DE8516420U1 - Beweglicher Spritzwasserschutz für Badewannen, Duschbecken oder ähnliches - Google Patents

Beweglicher Spritzwasserschutz für Badewannen, Duschbecken oder ähnliches

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DE8516420U1 DE19858516420 DE8516420U DE8516420U1 DE 8516420 U1 DE8516420 U1 DE 8516420U1 DE 19858516420 DE19858516420 DE 19858516420 DE 8516420 U DE8516420 U DE 8516420U DE 8516420 U1 DE8516420 U1 DE 8516420U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/38Curtain arrangements

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Horst Breuer, Auf dem Schneeberg 10, 5450 Neuwied
Beweglicher Spritzwasserschutz für Badewannen, Dusch· becken oder ähnliches
Die Neuerung betrifft einen beweglichen Spritzwasserschutz für Badewannen, Duschbecken oder ähnliches. Einrichtungen zum Verhindern des Austretens von Spritzwasser aus dem Bereich von Badewannen oder Duschbecken sind einerseits in Form in sich steifer, beweglicher oder unbeweglicher Elemente bekannt, andererseits aber auch in Form mehr oder weniger stark flexibler Trennelemente, beispielsweise in gewissem Maß flexibler Kunststoffolie und insbesondere als vorhangartige Abtrennung aus textilem oder folienartigem, verhältnismäßig dünnem und entsprechend flexiblem Material.
Die Herstellung in sich steifer Trennelemente ist im Vergleich zu vorhangartigen Trenneinrichtungen mit wesentlich höheren Kosten verbunden, weswegen z. B. für den Anwendungsfall nur gelegentlicher Benutzung einer Duscheinrichtung oder insbesondere einer Badewanne für Duschzwecke die bekannten vorhangartigen Trenneinrichtungen gelegentlich bevorzugt werden. Diese letztgenannten Trenneinrichtungen beanspruchen aber auch im geöff-
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neten Zustand - also im Zustand des Nichtgebrauehs - einigen Raum, benötigen eine längere, quer durch den betreffenden Raum Verlaufende und an vorzugsweise einander gegenüberliegenden Wänden des betreffenden Raumes zu befestigende Trägerstange für den Vorhang und sind wegen des Hineinhängens in den Raum der Badewanne in gewisser Hinsicht mehr oder weniger unhygienisch und müssen daher oft gereinigt werden. Andererseits ist im Hinblick auf nur gelegentliche Benutzung insbesondere einer Badewanne für Bade- oder Duschzwecke ein über die gesamte Länge der Badewanne reichender Vorhang dieser Art nicht notwendig, um genügenden Spritzwasserschutz zu erzielen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Spritzwasserschutz für Badewannen, Duschbecken oder ähnliches zu schaffen, der im Hinblick auf nur gelegentliche Benutzung insbesondere einer Badewanne für Duschzwecke durchaus ausreichenden Spritzwasserschutz bieten kann und im Hinblick auf bekannte Trenneinrichtungen für diesen Zweck einerseits kostengünstig herstellbar ist und andererseits im nichtbenutzten Zustand auf kleinstem Raum unterzubringen ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird neuerungsgemäß ein Spritzwasserschutz für Badewannen, Duschbecken oder ähnliches vorgeschlagen, der sich durch zwei stabartige, um ca. 90 Grad relativ zueinander schwenkbare Elemente kennzeichnet, die einen fächerförmig ausschwenkbaren bzw. zusammenlegbaren Spritzwasserschutz aus einem textlien oder folienartigen Material halten, und von denen das eine Element an einer etwa lotrechten Wand befestigbar und das andere Element aus einer zur Ausrichtung des einen Elementes etwa parallelen Lage in eine hierzu etwa quer verlaufende Lage auf den Rand einer Bade- oder Duschwanne herabschwenkbar ist.
Der neuerungsgemäße Spritzwasserschutz ist wegen der Einfach- ; heit seiner Konstruktion zu verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar und bietet dennoch einen befriedigenden Spritzwasser-
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schutz unter Berücksichtigung der in Betracht kommenden Benutzungsverhäitnisse. - Damit sich der aus textilem oder folienartigem Material bestehende Spritzwasserschutz ohne weiteres fächerförmic] zusammenlegt beim Zurückschwenken des ausschwenkbaren Stabes in die Ausgangsposition, kann an dem den beiden Stäben gegenüberliegenden, freien Rand des Spritzwasserschutzes - vorzugsweise in das folienartige oder insbesondere textilartige Material eingenäht - ein dieses erwünschte fächerförmige Zusammen legen selbsttätig bewirkender, entsprechend maänderförmig zusammenlegbarer Stab aus entsprechend federndem Material und/oder mit entsprechenden, federnden Gelenkstellen versehene Stabaneinanderreihung vorgesehen sein.
Eine mögliche weitere Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Spritz-Wasserschutzes besteht nach Anspruch2 darin, daß weitere stabartige, zusammen mit dem erwähnten schwenkbaren Element ausschwenkbare Elemente vorgesehen sind, die in vorbestimmten Winkelabständen voneinander mit dem Spritzwasserschutz verbunden sind, z.B. in entsprechende Taschen des Spritzwasserschutzes eingesetzt sind. Durch diese zusätzlichen stabartigen Elemente kann dem Spritzwasserschutz eine größere Flächenstabilität gegeben werden.
Obwohl im Hinblick auf die Formgebung des Spritzwasserschutzes und seine vorbestimmte Funktionsweise eine besondere Lagerung des ausschwenkbaren Stabes an bzw. in einem ortsfesten Lager nicht unbedingt notwendig ist, können jedoch im Hinblick auf größere Stabilität des gesamten Spritzwasserschutzes und definierte Ausschwenkung entsprechend dem Vorschlag nach Anspru£Ji3. das ausschwenkbare Element bzw. die ausschwenkbaren Elemente in einem gemeinsamen Lager schwenkbar gelagert sein. In Weiterbildung dieses Gedankens schlägt Anspruch 4 vor, daß die ausschwenkbaren Elemente auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion.
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J Eine andere Möglichkeit zur Lagerung der ausschwenkbaren EIe-Ii mente besteht nach Anspruch 5 darin, daß die ausschwenkbaren
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I Elemente in einem gemeinsamen Lagerfuß je für sich schwenkbar j; gelagert sind. Diese Lösung erlaubt die Anordnung Und Verschwenkung der ausschwenkbaren Elemente in einer einzigen Ebene. ; In Weiterbildung des Vorschlages nach Anspruch 5 kann es gemäß Anspruch 6 zweckmäßig sein, im Hinblick auf die Gestaltung des Lagerbereiches der ausschwenkbaren Elemente sowie des Lagers oder Lagerfußes die Lagerorte der Elemente äüf einer gev krümm+en Bahn (Kurve) liegen zu haben. Diese Lösung ist ins- Ii besondere dann zweckmäßig, wenn, wie Anspruch 7 vorschlägt, I die in das Lager eingreifenden Enden der Elemente aus einem
I elastischen Kunststoff, z.B. Weich-PVC bestehen.
l< Damit der Spritzwasserschutz im nichtbenutzten Zustand raum-I sparend zusammengelegt am feststehenden Stab bzw. an der be-ί treffenden Wand gehalten werden kann, sind gemäß Anspruch 8 \ der bzw. die ausschwenkbaren Elemente am feststehenden Element
arretierbar. Hierzu können entsprechende Rasten am feststehenden , Element vorgesehen sein, in die die Stäbe des zusammengelegten f Spritzwasserschutzes einrastbar sind; eine andere Möglichkeit ■* des Halts des Spritzwasserschutzes in dieser Position besteht darin, einen entsprechenden Riegel oder ein ähnliches Sicherungsmittel am oberen Ende des feststehenden Elementes vorzusehen.
ε Damit im ausgeschwenkten Zustand des Spritzwasserschutzes der
I Durchtritt von Spritzwasser zwischen dem ausschwenkbaren (auf-
i liegenden) stabartigen Element und dem betreffenden Bereich des
I Badewannenrandes sicher verhindert werden kann, ist gemäß An-
f spruch 9 das dem feststehenden Element abgekehrte Element mit
I einem elastischen Dichtungsband versehen. Dabei kann dieses
s Dichtungsband wie an sich von Duschabtrennungen her bekannt aus
§ Weich-PVC bestehen und mit dem betreffenden (außenliegenden) I stabartigen Element verbunden sein; nach Anspruch 10 wird je-
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i doch vorgeschlagen, daß das Dichtungsband als Fortsatz des
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Spritzwösserschutzes ausgeführt ist und damit aus demselben
Material wie der Spritzwasserschutz selbst besteht.
Um den Spritzwasserschutz bzw. das betreffende (außenliegende)
stabartige Element im Benutzungsfall auf dem Rand der Badewanne bzw. des Duschbeckens zu fixieren, sind schließlich entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 11 am ausschwenkbaren
Element Haftsauger und/oder Magnete vorgesehen.
Anhand der Figuren 1 bis 6 der Zeichnung wird die Neuerung im
folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. i
Es zeigen ^
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Spritzwasserschutz im aus- j| geschwenkten Zustand, in der Seitenansicht, %
Figur 2 den Spritzwasserschutz nach Figur 1 - im unbenutzten \ Zustand - und in größerem Maßstab in der Vorderan- [, sieht, f
Figur 3 den Spritzwasserschutz nach Figur 2 in der Seitenansicht, \
Figur 4 den Spritzwasserschutz nach den Figuren 1 bis 3 in i der Draufsicht im Schnitt gemäß Schnittlinie 4-4 ■ in Figur 2,
Figur 5 das ausschwenkbare Ende des Spritzwasserschutzes
nach den Figuren 1 bis 4 auf dem Rand einer Badewanne aufliegend und in größerem Maßstab und
Figur 6 ein anderes mögliches Ausführungsbeispiel eines
neuerungsgemäßen Spritzwasserschutzes in der
Seitenansicht und begrenzt auf den unteren, das bzw.
die Drehgelenke für die ausschwenkbaren Elemente
des Spritzwasserschutzes betreffenden Bereich,. %
Figur 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Spritzwasserschutz 1 mit einem feststehenden} an einer lotrechten Wand 16 befestigbaren stabartigen Element 2 und einem ausschwenkbaren stabartigen Element 3. Zwischen den stabartigen Elementen 2 und 3 ist in Form eines Kreisausschnittes bzw. Kreissegmentes über einen Winkelbereich von etwa 90 Grad textiles oder folienartiges Material 8 vorgesehen, wie es beispielsweise für die an sich bekannten Duschvorhänge etc. oft verwendet wird. Das Material 8 ist einerseits am Element 2 und andererseits am Element 3 befestigt.
Die stabartigen Elemente 2 und 3 sind einerseits in einem Lager auf einer dort befindlichen Achse 11 gelagert, wobei wenigstens das Element 3 auch tatsächlich ausschwenkbar gehalten ist. Andererseits sind die Elemente 2 und. 3 in einem Lager 6 gehalten, wobei zweckmäßigerweise das Element 2 gesondert lösbar im Lager -5 gehalten ist, während das Element 3 dort mittels einer Rast oder ähnlichen geeigneten Mitteln leicht ausschwenkbar angeordnet ist. Die Lager 5 und 6 sind im übrigen mittels einer Verbindungsstange 7 miteinander verbunden.
Zur Versteifung des textlien oder folienartigen Materials 8 in Form des erwähnten Kreissegmentes sind weitere stabartige und untereinander zweckmäßig gleichartige Elemente 9 vorgesehen, die in Taschen 10 eingesetzt sind, welche sich in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander im erwähnten Material 8 befindet. Aus Gewichts- und Kostengründen bestehen diese Elemente 9 zweckmäßig ebenso wie die Elemente 2 und 3 aus Kunststoff.
Um das Element 3 sowie die weiteren Elemente 9 und damit das Material 8 bei Niehtbenutzung des Spritzwasserschutzes 1 in der etwa lotrechten Position im bzw. am Lager 6 halten zu können, ist das Lager 6 mit einer Klappe 17 versehen, die im in Figur 1 angegebenen Drehsinn schwenkbar am Lager 6 befestigt ist und je
nach eingenommener Position das Herausschwenken der Elemente 3 und 9 mit dem Material 8 ermöglicht. Im übrigen verdeutlicht auch Figur 3 diese Ausschwenkbarkeit der Klappe 17 am Lager 6. Die Schwenkachse für die Klappe 17 ist dabei mit 12 bezeichnet.
Für das Element 2 kann als obere Lagerung bzw. Halterung eine Rastklemme 18 vorgesehen sein, so daß das Element 2 bei Bedarf ebenso wie die Elemente 3 und 9 aus dem Bereich des Lagers 6 herausschwenkbar ist, so daß beispielsweise die Reinigung des gesamten Spritzwasserschutzes 1 erleichtert wird.
Die Lager 5 und 6 sind zweckmäßigerweise derart ausgeführt, daß sie mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmittel an der Wand 16 befestigbar sind.
Um im ausgeschwenkten Zustand des Spritzwasserschutzes 1 möglichst gute Dichtigkeit zwischen dem Element 3 und dem betreffenden Bereich des Randes Γ. einer Badewanne 20 zu erzielen, läuft das Material 8 bzw. der aus diesem Material bestehende, nicht gesondert bezeichnete Schirm in einen oder zwei Fortsätze 13 bzw. 14 aus, die infolge Ausrichtung und Formgebung dicht auf den Rand 19 der Badewanne 20 zu liegen kommen, wobei zweckmäßig mit Hilfe von Haftmitteln 15, beispielsweise Haftsaugern und/oder Haftmagneten, das Element 3 in dieser Position gehalten werden kann.
Anstelle der erwähnten Fortsätze 13, 14, ggfs. in Verbindung mit den erwähnten Haftmitteln, könnte auch ein gesondertes, vorzugsweise aus einem weichen, nachgiebigen Kunststoffmaterial bestehendes Dichtungsband verwendet werden. Bei ausreichendem Gewicht des Elementes 3 könnte möglicherweise auf gesonderte Haftmittel zum Zweck der Fixierung des Elementes 3 auf dem Rand 19 der Badewanne 20 verzichtet werden.
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Im Fall des Ausführungsbeispiels nach Figur 6 sind - ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 - zwei Elemente zur Halterung eines textlien oder folienartigen Materials vorgeseher., von denen das eine, mit 21 bzeichnete Element an einer nicht näher bezeichneten, lotrechten Wandung befestigbar ist und von denen das andere, mit 22 bezeichnete Elemente bis auf den Rand 23 einer Badewanne 24 herabschwenkbar ist. Außer dem ausschwenkbaren Element 22 sind zwischen diesem und dem feststehenden Element 21 weitere ausschwenkbare Elemente 25 vorgesehen ähnlich den Elementen 9 im Fall des Ausführunnsbeispiels nach Figur 1 bis 5. Zwischen den Elementen 21 und 23 befindet sich das erwähnte textile oder folienartige Material 26.
Im Fall des Ausführungsbeispiels nach Figur 6 laufen die Elemente 22 und 25 in aus Weich-PVC oder einem ähnlichen Material bestehende Lagerfüße 27 aus, die am. freien, unteren Ende eine im Querschnitt gesehen etwa kreisförmige Verdickung 28 aufweisen. Die Verdickung 28 der Lagerfüße 27 greift jeweils in eine von mehreren Lagernuten 29 ein, in denen die Lagerfüße 27 damit ohne weiteres erkennbar in einer gemeinsamen vertikalen Ebene schwenkbar gehalten sind. Die Lagernuten 29 sind in einem gemeinsamen Lagerfuß 30 in einem Wandungsteil 31 des Lagerfußes 30 vorgesehen und liegen - wie Figur 6 anschaulich zeigt - auf einer mehr oder weniger gekrümmten Bahn, so daß im Hinblick auf die beabsichtigte Funktion einwandfreies, vollständiges Ein- und Ausschwenken der Elemente 22 und 25 auf den Rand 28 der Badewanne 24 und von diesem möglich ist. - Im übrigen ist der Lagerfuß 30 zweckmäßig - ebenso wie ein am oberen Ende des Elementes 21 befindliches, nicht dargestelltes Lager - mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmittel an der nicht näher bezeichneten, lotrechten Wand befestigbar.
Im Hinblick auf das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 wäre noch zu erwähnen, daß sich das Material 26 zum Erzielen möglichst guter Dichtigkeit des allgemein mit 32 bezeichneten Spritzwasserschutzes über den Bereich der Lagerfüße 27 hinaus bis in den Bereich des Lagerfußes 30 erstreckt und Spritzwasser daher in den Duschinnenrium abläuft.
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Claims (11)

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1. Beweglicher Spritzwasserschutz für Badewannen, Duschbecken oder dgl., gekennzeichnet durch zwei stabartige, ;um ca. 90 Grad relativ zueinander schwenkbare Elemente (2,3), die einen fächerförmig ausschwenkbaren bzw. zusammenlegbaren Spritzwasserschutz (1) aus einem textlien oder foiienartigen Material (8) halten, und von denen das eine Element (2) an einer etwa lotrechten Wand (16) befestigbar und das andere Element (3) aus einer zur Ausrichtung des einen Elementes (2) etwa parallelen Lage in eine hierzu etwa quer verlaufende Lage auf den Rand (19) einer Bade- oder Duschwanne (20) herabschwenkbar ist.
2. Spritzwasserschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere stabartige, zusammen mit dem erwähnten schwenkbaren Element (3) ausschwenkbare Elemente (9) vorgesehen sind, die in vorbestimmten Winkelabständen voneinander mit dem Spritzwasserschutz (1) verbunden sind, z.B. in entsprechende Taschen (10) des Spritzwasserschutzes (1) eingesetzt sind.
3. Spritzwasserschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbaren Elemente (3, 9) in einem gemeinsamen Lager (5) schwenkbar gelagert sind.
4. Spritzwasserschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbaren Elemente (3,9) auf einer gemeinsamen Achse (11) schwenkbar gelagert sind.
5. Spritzwasserschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbaren Elemente (22, 25) in einem gemeinsamen Lagerfuß (23) je für sich schwenkbar gelagert sind.
6. Spritzwasserschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerorte der Elemente (22, 25) auf einer gekrümmten Bahn (Kurve) liegen.
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7. Spritzwasserschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Lager (30) eingreifenden Enden (Lagerfüße 27) de*· Elemente (22, 25) aus einem elastischen Kunststoff, z. B. Weich-PVC bestehen.
8. Spritzwasserschutz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die ausschwenkbaren Elemente (3 und 9 bzw. 22 und 25) am feststehenden Element (2 oder 7 bzw. 21) arretierbar sind.
9. Spritzwasserschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem feststehenden Element (2 oder 7 bzw. 21) abgekehrte Element (3 bzw. 22) mit einem elastischen Dichtungsband versehen ist zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen diesem Element und dem Rand (19 bzw. 23) einer Bade- oder Duschwanne (20 bzw. 24).
10. Spritzwasserschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband als Fortsatz (13, 14) des Spritzwasserschutzes (1) ausgeführt ist.
11. Spritzwasserschutz nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ausschwenkbaren Element (3) zwecks Fixierung des ausgeschwenkten Elementes (3) auf dem Rand (19) einer Badewanne oder dgl. (20) Haftsauger und/oder Haftmagnete als Haftmittel (15) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0702923A3 (de) * 1994-09-23 1996-07-31 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Spritzschutz für eine Dusche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0702923A3 (de) * 1994-09-23 1996-07-31 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Spritzschutz für eine Dusche

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