DE851626C - Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern von Ziegeln, Baustoffen und anderen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern von Ziegeln, Baustoffen und anderen Gegenstaenden

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Publication number
DE851626C
DE851626C DES20270A DES0020270A DE851626C DE 851626 C DE851626 C DE 851626C DE S20270 A DES20270 A DE S20270A DE S0020270 A DES0020270 A DE S0020270A DE 851626 C DE851626 C DE 851626C
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DE
Germany
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pocket
throwing
stop bar
conveyor
bag
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Expired
Application number
DES20270A
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English (en)
Inventor
Walter Seegers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G31/00Mechanical throwing machines for articles or solid materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befördern von Ziegeln, Baustoffen und anderen Gegenständen Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Befördern von Ziegeln, Bau stoffen und anderen Gegenständen.
  • Das Neue besteht darin, daß das Fördergut zunächst in eine Ausgangsstel4ung gebracht wird, wobei ihm durch Federkraft, Druckluft od. dgl. ein Bewegungsimpuls solcher Stärke und Richtung erteilt wird, daß es die Förderstrecke in freiem Fluge zurücklegt und an der Zielstelle mit geringer Endgeschwindigkeit oder der Endgeschwindigkeit o eintrifft. Vorzugsweise wird das Fördergut dabei in eine längs einer Führungsbahn bewegbare Wurftasche gelegt, worauf dieser durch Federkraft, Druckluft od. dgl. eine bemessene Bewegung erteilt und diese Bewegung dann plötzlich abgebremst wird, so daß das Fördergut nach Verlassen der Wurftasche in freiem Fluge zum Ziel gelangt.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens besteht aus einer an Führungsschienen entlang bewegbaren Wurftasche zur Aufnahme des Fördergutes, einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Wurftasche und einer Bremsvorrichtung zum plötzlichen Anhalten der Wurftasche.
  • Die Vorrichtung zum Bewegen der Wurftasche kann dabei aus Zugfedern bestehen, welche bei Rückführung der Tasche in die Ausgangsstellung gespannt und beim Vorschnellen der Tasche entspannt werden. Es empfiehlt sich dabei, die Wurftasche an einem Wagen anzuordnen, der mit Rollen oder Buchsen an den Führungsschienen abrollt oder schleift.
  • Zur Rückführung der Wurftasche in die Ausgangsstellung ist eine Scheibe vorgesehen, an welcher eine exzentrisch angeordnete Mitnehmer- rolle sitzt, d!ie hinter eine an dem Wagen angeordnete' Anschlagleiste greift. Die Anschlagleiste ist dabei an einer um einen Schwenkpunlkt drehbaren Klappe derart gelagert, daß sie bei belasteter Wurftasche in die Bahn der Mitnehmerrolle eintritt, während sie bei unbelasteter Wurftasche durch die Wirkung einer Druckfeder aus der Bahn der Mitnehmerrolle herausgeführt wird. Die Klappe hat eine Nase, welche bei Erreichen der Ausgangsstellung auf eine Ausrückvorrichtung trifft, wodurch die Anschlagleiste von der Mitnehmerrolle abgezogen wird, so daß die Wurftasche unter der Einwirkung der Zugfedern vorschnellen kann.
  • Die zur Einwirkung kommende Federkraft zum Vorschnellen der Wurftasche ist durch Verschiebung der Ausrückvorrichtung einstellbar. Zur Einstellung der Neigung ist die Vorrichtung auf einem Lagerbock um eine horizontale Achse schwenkbar und in der Arbeitsstellung festlegbar. Die Förderrichtung kann dadurch eingestellt werden, daß das Gerät karussellartig auf einer Grundplatte gelagert und dabei gegebenenfalLs auf einem auf der Grundplatte sitzenden Drehkranz abgestützt t-s't.Die Einstellung kann durch eine Visiervorrichtung kontrolliert werden.
  • Es empfiehlt sich, die Fördervorrichtung mit Feststellern zu versehen, mit denen sie in ihrer Lage auf dem Boden festgelegt werden kann. Dabei können zur Erleichterung des Transportes an der Grundplatte ausklappbar angeordnete Räder vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Vorrichtung von der Seite gesehen, teilweise geschnitten, Fig. 2 den oberen Teil der gleichen Vorrichtung von vorn gesehen.
  • Die neue Fördervorrichtung sitzt auf einer Grundplatte I mit Feststellern 2, die sie in an sich bekannter Weise auf dem Boden festlegen und eine Nivellierung gestatten. Die Fürdervorrichtung ist an der Grundplatte um einen Lagerbolzen 3 drehbar gelagert, der einen Lagerbock 4 trägt. Dieser Lagerbock legt sich mittels einer Stütze 5 auf den Drehkranz 6 und kamm hier durch eine nicht dargestellte Klemmschraube festgelegt werden. An dem Lagerbock 4 mit Lager 7 ist der Grundrahmen 8 schwenkbar gelagert. Der Grundrahmen 8 hält die Führungsschienen g an ihrem unteren Ende. An dem oberen Ende der Führungsschierien sitzt ein Querholm II, der seinerseits durch Verstrebungen 10 mit dem Grundrahmen verbunden ist.
  • Auf den Führungsschienen 9 laufen die Räder eines Wagens 12. Der Wagen ist an ZugfedrnI3 aufgehängt, welche an dem .Querholm II sitzen.
  • Beim Herabziehen des Wagens- bis auf die verstellbare Ausrückvorrichiuung 14 werden die Zugfedern gespannt. Beim Loslassen des Wagens I2 schnellt dieser unter der Einwirkung der Zugfedern I3 nach oben, bis er auf die aus einer Druckfeder bestehende Bremsvorrichtung 15 trifft.
  • Der Wagen trägt eine Wurftasche I6 zurhAufnahme des Fördergutes 1,7. An dem Wagen ist eine abgewinkelte Klappe r8, I8' schmenkhar gelagert.
  • Das Fördergut legt sich an die Seite I8 der Klappe an, während die Seite I8' mit einer Anschlagleiste 19 und einer Nase 20 verbunden ist. Eine am Wagen angeordnete Druckfeder 21 ist bestrebt, die Klappenseite 18 nach oben anzuheben.
  • An der Verstrebung 10 ist an einem Bock 22 eine Scheibe23 drehbar gelagert, die eine exzentrisch angeordnete Mituehmerrolle 24 trägt. Diese Rolle wird über ein Vorgelege 26 von einem Motor 27 angetrieben, wobei die Verbindung dieser Teile durch Riemen 25 erfolgt.
  • Beim Einlegen des Fördergutes in die Wurftasche I6 wird die Klappe 18 nach unten gedrückt, wodurch der Klappentei-l I8' mit der Anschlagleiste 19 in die Bahn der Mitaehmerrolle 24 tritt. Die Mitnehnierroile legt sich daher bei der nächsten Scheibenumdrehung auf die Anschlagleiste 19 und zieht den Wagen mit der Wurftasche entgegen der Wirkung der Zugfedern I3 nach unten, bis die Nase 20 der Klappe I8 auf die Ausrückvorrichtung 14 trifft.
  • Dann wird die Anschlagleiste von der Mitnehmerrolle abgezogen, so daß der Wagen mit der Wurftasche nach oben schnellen kann, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Die Einstellung der Vorschnellkraft erfolgt durch Verschiebung der Ausrückvorrichtung 14. Die Ein stellung der Neigung erfolgt durch Einstellspindeln 28, die in Führungen 29 arbeiten, welche am Lagerbock 4, angelenkt sind und in denen ein Zapfen, welcher an dem Grundrahmen!8 sitzt, gleitet. Die Einstellung der seiltlichen Förderrichtung erfolgt durch Verschwenken der Vorrichtung um den Drehbolzen 3 unter Feststellung an den Drehkranz 6.
  • In der Zeichnung ist als Fördergut beispielsweise ein Ziegel dargestellt. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Ziegel dabei so angeordnet, daß er seine kleinste Seite dem Querwind entgegensetzt, so daß die Flughahn beim Hochwerfen des Ziegels vor einer Mauer nur in geringfügigem Maße geändert wird. Statt eines Ziegels können auch beliebige andere Baumaterialien! z. B. Dachpfannea oder in einem Behälter befindlicher Mörtel, mit der Vorrichtung befördert werden. Statt zur Beförderung von Baumaterialien kann die Vorrichtung auch zum Befördern beliebiger anderer Stoffe verwendet werden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei spiel der Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei welcher das Fördergut mittels einer Wurftasche fortgeschnellt wird. Das neue Verfahren kann aber auch in anderer Weise ausgeführt werden, beispielsweise so, daß das Fördergut mittelbar oder unmittelbar auf eine Gleitbahn gelegt und ihm dann die bemessene Vorwärtsbewegung erteilt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß dem Fördergut mittels einer Schleuder z. B. eines um einen Gelenkpunkt angeordneten Hebels, die bemessene Vorwärtsbewegung erteilt wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zum Befördern von Ziegeln Baustoffen und anderen Gegenständen, dadurch ge- kennzeichnet daß das Fördergut zunächst in eine Ausgatlgsstellung gehracht wird, worauf ihm durch Federkraft, Druckluft od. dgl. ein Be-I)ewegungsimpuls solcher Stärke und Richtung erteilt wird, daß es die Förderstrecke in freiem Fluge zurücklegt und an der Zielstelle mit geringer Endgeschwindigkeit eintrifft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut zunächst in eine längs einer Führungsbahn bewegbare Wurftasche (16) gelegt wird, worauf dieser durch Federkraft, Druckluft od. dgl. eine bemessene Bewegung erteilt und diese Bewegung dann plötzlich abgebremst wird, so daß das Fördergut in freiem Fluge zum Ziel gelangt.
  3. 3. Fördervorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine an Führungsschienen entlang bewegbare Wurftasche (16) zur Aufnahme des Fördergutes (I7), eine Antriebsvorrichtung (I3) zur Bewegung der Wurftasche und eine Bremsvorrichtung (15) zum plötzlichen Anhalten der Wurftasche.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zur Bewegung der Wurftasche aus Zugfedern (13) besteht, welche bei Rückführung der Tasche in die Ausgangsstelle gespannt und beim Vorschnellen der Tasche entspannt werden.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurftasche I6 an einem Wagen (I2) sitzt, der mit Rollen an den Führungsschienen (g) abrollt.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Wurftasche (I6) in die Ausgangsstellung eine Scheibe (23) vorgesehen ist, an welcher eine exzentrisch angeordnete Mi tnehmerrol le (24) sitzt, die hinter eine am Wagen angeordnete Anschlagleiste (I9) greift.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste an einer um einen Schwenkpunkt drehbaren Klappe (I8) derart gelagert ist, daß die Anschlagleiste (19) bei belasteter Wurftasche in die Bahn der Mitnehmerrolle (24) eintritt, während sie bei unbelasteter Wurftasche durch die Wirkung einer Druckfeder (2I) aus der Bahn der Afitnehmerrolle herausgeführt wird.
  8. 8. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (I8, T8') mit einer Nase (20) versehen ist, welche bei Erreichen der Ausgangsstellung auf eine Ausrückvorrichtung (I4) trifft, wodurch die Anschlagleiste von der Mitnehmerrolle (24) abgezogen wird, so daß die Wurftasche unter der Einwirkung der Zugfedern (I3) vorschnelllen kann.
  9. 9. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einwirkung kommende Federkraft zum Vorschnellen der Wurftasche durch Verschiebung der Ausrückvorrichtung (I4) auf den Führungsschienen (g) einstellbar ist.
  10. 10. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Lagerbock (4) um eine horizontale Achse schwenbkbar und in der Arbeitsstellung festlegbar ist, so daß jede gewünschte Neigung eingestellt werden kann.
    II. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß sie karussellartig auf einer Grundplatte (I) gelagert und gegebenenfalls auf einen auf der Grundplatte sitzenden Drehkranz (6) abgestützt und dort feststetlbar ist.
    I2. Fördervorrichtung nach Anspruch 3 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die m.it'Feststellern (2) versehene Grundplatte (I) zur Erleichterung des Transportes des Gerätes mit ausklappbar angeovdneten Rädern versehen ist.
DES20270A 1950-10-03 1950-10-03 Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern von Ziegeln, Baustoffen und anderen Gegenstaenden Expired DE851626C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214177A1 (de) * 1985-02-15 1987-03-18 Mobil Solar Energy Corp Vorrichtung zum ergänzen einer schmelze.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214177A1 (de) * 1985-02-15 1987-03-18 Mobil Solar Energy Corp Vorrichtung zum ergänzen einer schmelze.
EP0214177A4 (de) * 1985-02-15 1989-07-11 Mobil Solar Energy Corp Vorrichtung zum ergänzen einer schmelze.

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