DE8516167U1 - Schmiervorrichtung für die Laufbahn eines Umlauf-Steppstichgreifers einer Näh- oder Stickmaschine - Google Patents

Schmiervorrichtung für die Laufbahn eines Umlauf-Steppstichgreifers einer Näh- oder Stickmaschine

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DE8516167U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

• ί ·
Schmiervorrichtung für die Laufbahn eines UmlaUf-Steppstichgreifers einer Näh- oder Stickmaschine.
Die Neuerung betrifft eine Schmiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die bei der Bildung des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 berücksichtigte Schmiervorrichtung (DE-PS 32 15 408) sieht für die Ölzuführung zur Ölkammer eine sich mit dem Greifer drehende Scheibe vor, die durch Berührung mit einem von einem externen Ölvorrat verbundenen Docht Öl von diesem abstreift und es durch Fliehkraftwirkung in die Ölkammer abschleudertί von wo es über eine Bohrung zu einem abgedichteten Hohlraum und von dort üoer eine weitere Bohrung an die Laufbahn des Greifers gelangt. Diese Art der Ölzuführung erfordert einige zusätzliche konstruktive Maßnahmen am Greifer.
Für die Durchführung der Greiferantriebswelle und eines sie umgebenden, den Öldocht kreisförmig aufnehmenden Ringes, der teilweise in die Ölkammer hineinragt, ist die Öffnung, durch die der Ring in die Ölkammer hineinragt, um einiges größer als der Durchmesser des Ringes. Dadurch hat die Ölkammer eine offene Verbindung zu dem Raum, in dem sich beim Nähen besonders viel Nähstaub ansammelt, durch den das Schmieröl verunreinigt und dadurch die Schmierwirkung herabgesetzt werden kann.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen gegen das Eindringen von Nähstaub in die Ölkammer zu treffen und besonders einfache Mittel für die Ölzuführung vorzuschlagen, die für mehrere Arten der Ölzuführung geeignet sind.
Mit der Schmiervorrichtung nach der Neuerung wird nun wirkungsvoll das Eindringen von Nähstaub in die Ölkammer im Greiferkörper verhindert. Die Ölzuführung erfolgt durch
ein einfaches Düsenrohr, das die drucklose Tropfzuführung oder eine Ölzuführung unter Druck als Ölnebel, Ölstrahl u.a. erlaubt und das an dem die Abschirmung der Ölkammer bewirkenden Ring selbst stabil befestigt werden kann. 5
Die Ausführung nach Anspruch 2 eignet sich besonders für die Tropfzuführung von Schmieröl durch Schwerkraft.
Die Ausführung nach Anspruch 3 ist für eine ölzuführung unter Druck in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl vorteilhaft. Der Zähler zählt die Anzahl von Umdrehungen der Antriebswelle der Maschine. Nach Erreichen eines im Zähler vorbestimmbaren Wertes erfolgt eine Signalausgabe, mit der ein Schmiervorgang ausgelöst wird, so daß die Öl-Versorgung stets zum optimalen, einstellbaren Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl erfolgt. Das bedeutet, daß bei höherer Drehzahl die Zeitintervalle zwischen den Schmiervorgängen kleiner sind als bei geringerer Drehzahl. Bei dem einmaligen Hub der Pumpe, z. B. einer Kolbenpumpe, der stufenlos einstellbar ist, fördert die Pumpe bei jedem Hub eine vorgegebene Ölmenge. Diese Ölmenge wird bei der Anordnung nach Anspruch 4 auf eine Mehrzahl von Leitungen durch den zwischengeschalteten Ölverteiler unterteilt. Die Laufbahn eines jeden Greifers erhält so in vorbestimmbaren Intervallen die benötigte dosierte Ölmenge. Die Ölleitungen der Schmiervorrichtung sind vollständig mit Öl gefüllt. Deshalb tritt die gesamte bei einem Pumpenhub verdrängte Ölmenge verzögerungsfrei am Leitungsende aus den Düsenrohren aus und gelangt an die Schmierstellen der Greifer.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer mit der
Schmiervorrichtung versehenen Mehrkopfstickmaschine und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Schmierölversorgung an einem Greifer.
Die in Fig. 1 dargestellte Mehrkopfstickmaschine ist auf einem Traggestell 1 angeordnet, das vertikale Ständer 2, horizontale Querstreben 3 und Längsstreben 4 bis 7 sowie einen horizontalen Längsträger 8 aufweist. Das Traggestell 1 ist von Verkleidungsplatten 9, 10 abgedeckt.An dem Längsträger 8 angebrachte Stickköpfe 11 sind an ihrer Unterseite mit den für den Stickvorgang notwendigen Stoffdrückerfüßen 13 sowie den Nadelstangen 14 zur Aufnahme der fadenführenden Nadeln 15 versehen und zum gemeinsamen Antrieb durch die Hauptwelle 12 untereinander verbunden.
An der Längsstrebe 6 sind Lagerböcke 16 zur Lagerung von Greiferwellen 17 befestigt. Die Greiferwellen 17 dienen an einem Ende zur Aufnahme von umlaufenden Steppstichgreifern 18, während das andere Ende mit je einem Schraubenrad 19 verbunden ist.
Je eine Lagerstelle 20 zur Aufnahme einer Greiferantriebswelle 21 ist Teil der Lagerböcke 16. Auf der Greiferantriebswelle 21 verdrehfest angeordnete Tellerräder 22 sind ständig im Eingriff mit den Schraubenrädern 19 zum Antrieb \ der Greiferwellen 17 und damit der Greifer 18.
Zur Schmierung der einzelnen Schmierstellen werden folgende Einzelteile benötigt: Auf der Hauptwelle 12 der Mehrkopf stickmaschine ist eine mit einer schlitzförmigen Öffnung 24 versehene Zählscheibe 23 befestigt. Eine Abtastvorrichtung 25 mit einem Sender 26 und einem Empfänger registriert z.B. optoelektrisch oder elektromagnetisch die Anzahl der Umdrehungen der Hauptwelle 12 und leitet das jeweils pro Umdrehung von der Öffnung 24 durchgelassene,
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vom Empfänger 27 aufgenommene Signal über die Verbindungsleitung 28 weiter an einen elektronischen Zähler 29, der nach Erreichen einer einprogrammierten Zahl dem Elektromagneten 31 über die Leitung 30 ein Signal zum Schließen des Schalters 32 erteilt. Dadurch wird ein Elektromagnet 33 oines Absperrventils 34 betätigt, der das Ventil 34 kurzzeitig auf Luftdurchlaß stellt. Bei Bedarf kann zusätzlich über einen Handschalter 35 Öl zu den Schmierstellen gebracht werden, wenn der Schalter 35 eines Absperrventils 36 von einer Bedienungsperson gedrückt wird * um das Ventil 36 auf Luftdurchlaß zu stellen. Die Ventile und 36, die beide nur von einem kurzzeitigen Druckluftstoß durchströmt sein sollen, werden von den Luftleitungen 39 und 40 mit Druckluft versorgt und von nicht dargestellten Federn in ihre durchgangsperrende Ausgangsstellung zurückgedrückt .
Eine am Ventil 34 angeschlossene Luftleitung 42 und eine am Ventil 36 angebrachte Luftleitung 43 werden beide mit einem Ventil 37, das als ODER-Glied wirkt, verbunden, so daß entweder der Druckluftstoß aus Ventil 34 oder der aus Ventil 36 über die Luftleitung 44 zu einem Luftimpulsventil 38 gelangt und dieses in Durchlaßstellung schiebt, damit der die Luftleitung 41 passierende Druckluftstroir, über die Luftleitung 45 zu einer als Zylinder ausgebildeten Kolbenpumpe 46 strömt, wodurch der Kolben der Pumpe unter Druck zum Förderhub ausfährt.
Die Luftleitungen 39, 40, 41 sind durch eine gemeinsame Luftleitung 47 verbunden und erhalten über eine Luftleitung 48 Druckluft aus einer symbolisch dargestellten Druckluftquelle 49.
Ein Teil der durch die Luftleitung 45 strömenden Druckluft wird umgeleitet und durch eine Luftleitung 45a, ein Zeitglied 45b und eine an dem Luftimpulsventxl 38 angeschlossene Luftleitung 45c geführt. Das Zeitglied 45b, z. B. ein
regelbares Drosselrückschlagventil, hat nach einer vorgegeber.en Zeitspanne genügend Druckluft durchgelassen, um das Ventil 38 zu betätigen und es zurück in Sperrstellung zu drücken.
Damit ist der auf den Kolben der Pumpe 46 einwirkende Druckluftstrom unterbrochen, der nicht dargestellte Kolben der als einfachwirkender Zylinder arbeitenden Pumpe 46 wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte, im Zylinderraum angeordnete Schraubenfeder in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben. Das Zeitglied 45b wird dabei so eingeregelt, daß der Kolben des Zylinders 46 pro Schmiervorgang einen Förderhub ausführt. Die Dosierung der bei diesem Hub verdrängten Ölmenge ist durch eine nicht dargestellte Einstellskala an dar Pumpe 46 vorzunehmen.
Der Pumpe 46 wird Öl aus einem oberhalb von ihr angeordneten Ölvorratsbehälter 50 über die Ölleitung 51 zugeführt. Dieses Öl wird beim Förderhub über eine Leitung 52 in einen Ölverteiler 53 gedrückt. An jedem Ausgang dieses Ölverteilers 53 kann der Volumenstrom des zur Schmierstelle abströmenden Öles eingestellt werden, so daß jede Schmierstelle die benötigte Öldosis erhält. Dieses Öl gelangt durch die Ölleitungen 54 bis 62 zu den Schmierstellen.
Rückschlagventile 63 und 64 in den Ölleitungen 51 und 52 verhindern, da3 beim Förderhub des Kolbens der Pumpe 46 Öl in den Ölvorratsbehälter 50 zurückgedrückt, bzw. beim Rückhub des Kolbens der Pumpe 46 Öl aus dem Ölverteiler 53 zurückgesaugt wird.
In Fig. 2 ist ein Greifer dargestellt, dessen Laufbahn zu
schmieren ist. ,
Der Greifer 18 ist durch die Stiftschraube 65 drehgesi- !
chert an der im Lagerbock 16 gelagerten Greiferv/elle 17 |
befestigt. Die Ölleitung 54 ist mit einer an einem orts- |,j
festen Ring 67 angebrachten Düsenrohr 66 verbunden. Der |
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Ring 67, der die Greifernabe 68 staubdicht umgibt, ist an einem winkelförmigen und mit einer Schraube 70 an dem Lagerbock 16 angeschraubten Tragblech 69 befestigt. Die Ölauslaßöffnung 71 des Düsenrohres 66 ragt in eine aus einer ringförmigen Eindrehung mit hinterschnittener Umfangsflache gebildete Ölkammer in der Greifernabe 68, von der aus das Öl bei Rotation des Greifers 18 einen schräg nach außen führenden Kanal 73 durchströmt. Der Kanal 73 endet in einer als Sackloch ausgeführten und mit einem ölleitenden Docht 74 versehenen Bohrung 75, welche an der Laufnut 76 des Greiferkörpers endet.
Arbeitsweise:
Die mit einer schlitzförmigen Öffnung 24 versehene Zählscheibe 23 dreht sich mit der Hauptwelle 12. Die Abtastvorrichtung 25 mit Sender 26 und Empfänger 27 registriert z. B. optoelektronisch oder elektromagnetisch jede Umdrehung der Scheibe 23, wobei der Empfänger 27 der Abtastvorrichtung 25 das bei jeder vollen Wellenumdrehung durch die Öffnung 24 empfangene Signal des Senders 26 über die Verbindungsleitungen 28 weitergibt an den elektronischen Zähler 29.
Nach Erreichen einer im Zähler 29 eingestellten Zahl erfolgt eine über die Leitung 30 weiterzugebende Signalausgabe, worauf hin der Elektromagnet 31 kurzzeitig auf den federbelasteten Schalter 32 einwirkt und damit den Stromkreis des Elektromagneten 33 für einen Augenblick schließt, um das pneumatische Absperrventil 34 in Durch-3C laßstellung zu schieben. Sobald der Stromkreis des Elektromagneten 33 wieder durch Öffnen des Schalters 32 unterbrochen ist, drückt die Feder des Absperrventils 34 dieses in Schließstellung zurück, so daß nur ein kurzzeitiger Druckluftstoß das Ventil 34 durchströmt, Soll von Hand geschmiert werden, so muß der Handdruckknopf 35 des Absperrventils 36 kurzzeitig gedruckt werden, so daß ein Druckluftstoß das Ventil 36 durchströmt. Sobald man den
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Knopf 35 losläßt, wird das Ventil 36 in die Schließstellung zurückgedrückt.
Je nachdem, ob Ventil 34 oder 36 betätigt wurde, durchströmt der entweder aus Luftleitung 42 oder der aus Luftleitung 43 ankommende Druckluftstoß das als ODER-Glied wirkende Ventil 37, so daß der durch Luftleitung 44 übertragene Druckluftstoß das Luftimpulsventil 38 erreicht und in Durchlaßrichtung verschiebt, damit der Druckluftstrom aus Leitung 41 das Ventil 38 durchströmt und auf den Kolben der Pumpe 46 wirkt.
Solange dieser Druckluftstrom anhält, fördert die Kolbenpumpe 46 Öl zu dem Ölverteiler 53. Da die Pumpe 46 jedoch nur einen Hub ausführen soll, darf der Druckluftstroni nur kurzzeitig wirken. Durch das Zeitglied 45b hat sich nach einer einstellbaren Zeit ausreichend Druck vor dem Luftimpi'lsventil 38 aufgebaut, um dieses Ventil in seine Schließstellung zurückzuschieben und den Druckluftstrom zu unterbrechen. r'sr Kolben der Pumpe 46 fährt dann ohne die Druckluftbelastung unter Federwirkung in seine Ausgangsstellung zurück.
Die Pumpe 46 erhält als Ersatz für die durch Ölleitung 52 abgegebene Ölmenge in Form einer Fallölanordnung unter hydrostatischem Druck entsprechende Ölmengen durch die Ölleitung 51 aus dem Ölvorratsbehälter 50 zugeführt. Fallölanordnung bedeutet dabei die Anordnung des Ölvorratsbehälters 50 oberhalb der Pumpe 46. Die Einstellung der von der Pumpe 46 abzugebenden Ölmenge erfolgt durch eine Dosiereinrichtung an der Pumpe 46, die eine stufenlose Einstellmöglichkeit des Fördervolumens erlaubt.
Die Pumpe 46 drückt die dosierte Ölmenge durch die Leitung 52 in den zentralen Ölverteiler 53, der sie auf die Leitungen 54 bis 62 Verteilt. An jedem der Ausgänge des Öl-
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1 - 8 -
I Verteilers 53 ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die
.·; es ermöglicht, jeder Schmierstelle den benötigten, dosier-
5; ten Volumenstrom an Öl zuzuführen.
5 Alle mit dem ölverteiler 53 verbundenen Ölleitungen 54 bis
' 62 sind mit Öl gefüllt, so daß jeder Tropfen, der am Ölverteiler 53 in eine dieser Ölleitungen abgegeben wird,
• sofort einen Tropfen entsprechender Ölmenge an den Lei-
tungsenden verdrängt. Die verdrängten Öltropfen gelangen
^ 10 nach Austritt z. B. aus der Ölleitung 54 in das Düsenrohr
f. 66, treten aus der Düsenöffnung 71 in die ringförmige Öl-
Π kammer 72 der Greiiernabe 68 und durchströmen den schräg
Γ nach außen zur Bohrung 75 verlaufenden Kanal 73, da die in
fi den Kanal 73 eingetretenen Öltropfen durch die Rotation
1 15 des Greifers von der Zentrifugalbeschleunigung nach außen
j" in die als Sackloch ausgeführte Bohrung 75 gedrückt wer-
f den. Dort saugt ein in der Bohrung 75 angeordneter Docht
'[ 74 die Öltropfen auf und leitet sie zu der Laufnut 76 des
j Greiferkörpers, wo sie zur Schmierung der Greiferlaufbahn
|, 20 abgegeben v/erden.

Claims (4)

• · · ■ CPFAFD PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN SchutzansprOche
1. Schmiervorrichtung für die Laufbahn eines Umlauf-Steppstichgreif e."3 einer Näh- oder Stickmaschine, der aus einem Greiferkörper mit einer Nabe besteht, die eine aus einer ringförmigen Eindrehung mit hinterschnittener Umfangsfläche gebildete Ölkammer aufweist, der n3us einem externen Vorrat Öl zugeführt wird, das durch Fliehkraftwirkung über einen Kanal direkt an die Laufbahn gelangt, oadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführung über ein Düsenrohr (66) erfolgt, das mit einem ortsfesten Ring (67) verbunden ist, der die Nabe (68) des Greifers (18) umgibt.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (66) den Ring (67) von oben radial durchdringt und in die Ölkammer (72) ragt.
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3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (66) mit einer Pumpe (46) verbunden ist, die in durch einen Impulsgeber (24) auf der Antriebswelle (12) der Maschine steuerbaren Zähler (29) vorbestimmbaren Intervallen für einen einmaligen Hub betätigbar ist.
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (46) über ein Leitungssystem mit einem zwischengeschalteten Ölverteiler (53) zum Unterteilen der Ölmenge mit den Düsenrohren (66) für die Ölzuführung zu einer Mehrzahl von Greifern (18) verbunden ist.
DE8516167U 1985-06-03 1985-06-03 Schmiervorrichtung für die Laufbahn eines Umlauf-Steppstichgreifers einer Näh- oder Stickmaschine Expired DE8516167U1 (de)

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JP1986064326U JPS642713Y2 (de) 1985-06-03 1986-04-30
US06/870,076 US4715303A (en) 1985-06-03 1986-06-03 Lubricating device for sewing and embroidering machines

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