DE8515231U1 - Winkelverbindung als Eckbefestigung für den Mast und den Querträger eines portalartig ausgeführten Traggestells für Straßenverkehrsschilder - Google Patents
Winkelverbindung als Eckbefestigung für den Mast und den Querträger eines portalartig ausgeführten Traggestells für StraßenverkehrsschilderInfo
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Description
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Anmelder: -2- G 7355/7a
ELEMES S.p.A.
Via dell'Elettricita, 19/B
I-PORTOMARGHERA (Venezia)
Winkelverbindung als Eckbefestigung für den Mast und den
Querträger eines portalartig ausgeführten Traggestells
für Straßenverkehrsschilder
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winkelverbindung als Eckbefestigung
für zwei prismatische Rohrelemente, die jeweils den Mast und den Querträger eines portalartig ausgeführten Traggestells für
Straßenverkehrsschilder bilden.
Bekanntlich werden die für die Autobahnbeschilderung typischen großformatigen Hinweisschilder vorzugsweise über der Fahrbahn an
portalartig ausgeführten Traggestellen angebracht, die maßlich so ausgelegt sind, daß sie dem Eigengewicht des Schildes und den auf
dieses einwirkenden Windlasten standhalten. Diese portalartig ausgeführten Traggestelle bestehen aus einem sich über die Fahrbahn
erstreckenden Querträger, an dem das Hinweisschild befestigt ist, und aus zumindest einem winkelig mit dem Querträger verbundenen
Mast, dessen Fuß im Boden neben der Fahrbahn verankert ist.
Als Eckbefestigung zwischen Mast und Querträger wird nach dem gegenwärtigen Stand der Technik in de*1 Regal eine Schweißverbindung
vorgesehen, So daß eine fugenlose Portalkonstfüktion entsteht, die
allerdings den Nachteil mit sich bringt, daß -äie Aufstellung eines
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solchen TraggesteÜs sehr arbeitsaufwendig ist.
Eine weitere AusführüngslÖsüng sieht vor, die EckbefestigUng zwischen
Mast und Querträger durch an beide Bauteile angeschweißte Verbindungsflansche herbeizuführen, die nachträglich miteinander
verschraubt werden. Bei dieser Lösung treten allerdings erhebliche Beanspruchungen an den Schweißnähten der Verbindungsflansche auf,
was eine Überdimensionierung der Flansche erfordert und zu einem vermehrten Platzbedarf im Bereich der Eckverbindung führt, um de^n
Bruch der Bauteile infolge Materialermüdung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als Eckbefestigung eine
Winkelverbindung der genannten Art bereitzustellen, durch deren konstruktive und funktionale Merkmale die beim Stand der Technik
auftretenden Nachteile vermieden werden *
Diese Aufgabe wird durch eine Winkelverbindung gelöst, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie aus einem stirnseitig am Mast des Traggestells befestigten, prismatischen Kasteneinsatz, aus einem weiteren,
in den Querträger eingetriebenen, prismatischen Kasteneinsatz, dessen eine Seitenwand stirnseitig an die Wand des am Mast
des Traggestells befestigten Kasteneinsatzes angesetzt ist, sowie aus Befestigungsteilen besteht, mit deren Hilfe der Kasteneinsatz
am Querträger und der Kasteneinsatz am Mast im Bereich der zwischen ihnen liegenden Querträgerwand fest miteinander verbunden sind.
Weitere Merkmale und damit verbundene Vorteile gehen aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Winkelverbindung hervor, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. ' |
Es zeigen: -f
Fig. 1 den teilweise geschnittenen Aufriss eines portalartig aus- |
geführten Traggestells für Straßenverkehrsschilder mit einer f erfindungsgemäßen Winkelverbindung entlang der Linie I-I , §*
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Fig. 2 den teilweise geschnittenen Aufriss der Winkelverbindüng
• aus Fig* 1 entlang der Linie TL-1Tl,
Fig. 3 den teilweise geschnittenen Aufriss eines weiteren Äüsführungsbeispiels
eines portalartig ausgeführten Traggestells mit der Winkelverbindung aus Fig. 1 und
Fig. 4 den teilweise geschnittenen Aufriss eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines portalartig ausgeführten Traggestells mit der Winkelverbindun·? ans Fi?= Is
In den Figuren ist ein rechtwinkliges, portalartig ausgeführtes Schildertraggestell insgesamt mit 1 bezeichnet, das einen aus einem
prismatischen Rohrelement bestehenden Mast (oder Auflager) 2 und einen aus einem prismatischen Rohrelement bestehenden Querträger
3 umfaßt, wobei beide Bauteile den gleichen rechteckigen Quersi
hnitt aufweisen und vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
Der Mast 2 und der Querträger 3 weisen als Eckbefestigung eine
Winkelverbindung 4 auf, die im folgenden näher beschrieben wird.
Der Querträger 3 erstreckt sich flach oberhalb einer nicht dargestellten
Fahrbahn der Autobahn. Die größeren Seitenwände 5 und 6 des Querträgers 3 verlaufen oben- bzw. untenliegend in horizontaler
Richtung. Mit 7 und 8 sind die kleineren Seitenwände des Querträgers 3 bezeichnet, während ein gestrichelt dargestelltes, an der kleineren
Seitenwand 7 des Querträgers 3 befestigtes Hinweisschild mit 9 bezeichnet ist.
Der Mast 2 ist an seinem Fußende in einem geeigneten Sockel 9 am Fahrbahnrand verankert. Zu diesem Zweck ist der Mast 2 an seinem
Fußende mit einer kopfseitig angeschweißten Grundplatte 10 und mit an der Grundplatte 10 und am Mast 2 angeschweißten, dreieckigen
Knotenblechen 11 versehen. Der Mast 2 besteht aus zwei größeren Seitenwänden 12 und 13, die an der Fahrbahnseite bzw. an der ihr
gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, und aus zwei kleineren
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Seitenwanden 14 Und 15.
Die als E'ckbefestigüng Zwischen dem Mast 2 und dem Querträger' 3
dienende Winkelverbindung 4 besteht aus zwei gleichen, prismatisch
ausgeführten und vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gegossenen Kasteneinsätzen 16 und 17, die einen rechtwinkligen Querschnitt
aufweisen und so bemessen sind/ daß sie mit einem bestimmten Druck in den Mast 2 beziehungsweise in den Querträger 3 eingetrieben
werden können.
Im einzelnen liegt der stirnseitig in den Mast 2 eingetriebene Kasteneinsatz 16 am Scheitelpunkt mit seinen größeren Seitenwänden
18 und 19 an den Wänden 12 und 13 des Mastes 2 und mit seinen kleineren Seitenwänden 20 und 21 an den Wänden 14 und 15 des Mastes 2
an, während seine eine, rechtwinklig ausgeführte Stirnwand 22 dem Scheitelpunkt des Mastes 2 gegenüber liegt und seine entgegengesetzte,
schräg ausgeführte Stirnwand 23 einen kleinen Winkel^C zur
rechtwinklig stehenden Stirnwand 22 beschreibt. Der Kasteneinsatz 16 ist über eine entlang der offenen Kante des Mastes 2 angelegte
Schweißnaht 24 mit dem Mast 2 verbunden.
Der stirnseitig in den Querträger 3 eingetriebene Kasteneinsatz liegt am einen Ende mit seinen größeren Seitenwänden 25 und 26 an
den Wänden 5 und 6 des Querträgers 3 und mit seinen kleineren Seitenwänden 27 und 28 an den Wänden 7 und 8 des Querträgers 3 an,
während seine eine Stirnwand 29 dem Ende des Querträgers 3 gegenüberliegt und die andere Stirnwand 30 schräg ausgeführt ist.
Die Kasteneinsätze 16 und 17 weisen an ihren Wandungen Aussparungen,
einer bestimmten Größe auf, die allesamt mit 31 bezeichnet sind, während sie an ihrer Innenseite mit insgesamt mit 32 bezeichneten
Versteifungsrippen versehen sind.
Der Querträger 3 liegt so auf dem Mast 2 auf, daß die Seitenwand 25 des Kasteneinsatzes 17 der rechtwinklig stehenden Stirnwand 22
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des Kästeneinsatzes 16 gegenüberliegt, wobei die Seitenwand 6 des
Querträgers 3 zwischen den beiden genannten Flächen hindurchführt.
Die Winkelverbindung 4 umfaßt ferner insgesamt mit 3 3 bezeichnete
Befestigungsteile, die dazu dienen, die Kasteneinsätze 16 und 17 im Pereich der Wand 6 des Querträgers 3 fest miteinander zu verbinden.
{. Die Bef estiguncjstejLie 33 bilden eiiie SChi'äübvöi'binöuny 34, uie je-,[■
weilb aus einer Schraube 35 und einer Mutter 36 besteht. Die
'·. Schrauben 35 sind durch in der Wand 25 des Kasteneinsatzes 17
angebrachte Bohrungen 37, durch in der Seitenwand 6 des Querträgers 3 angebrachte Bohrungen 38 und durch in der Wand 22 des Kasteneinsatzes
17 angebrachte Bohrungen 39 hindurchgeführt und werden mit Muttern 36 angezogen, die vorzugsweise in die Wand 22 des Kasteneinsatzes
16 eingesenkt sind, so daß sie nicht verloren gehen können.
Mit 40 ist ein in die obere Seitenwand 7 des Querträgers 3 einge-.
arbeitetes Fenster bezeichnet, daß die gleichen Abmessungen aufweist wie eine der Aussparungen 31 des Kasteneinsatzes 17, um Zugang zu
den Schrauben 35 zum Zweck ihres Anzugs zu erhalten. Mit 41 ist ein abnehmbarer, mit den Schrauben 4 2 am Querträger 3 befestigter
Blechdeckel bezeichnet, mit dem das Fenster 40 je nach Bedarf verschlossen werden kann.
Mit 4 3 ist ein in die untere Seitenwand 6 des Querträgers 3 eingearbeitetes
Fenster bezeichnet, das dem Fenster 40 im wesentlichen ϊ gleich ist und über welches eine Verbindung zwischen dem Innenraum
des Querträgers 3 und dem Innenraum des Mastes 2 hergestellt wird, so daß hier beispielsweise elektrische Leitungen oder ähnliches
hindurchgeführt werden können.
Der Kasteneinsatz 17 ist über Schweißnähte 44 mit dem Querträger 3
verbunden, die zwischen die Aussparungen 31 und die Wände 27 und
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28 und zwischen die Wände 7 und 8 des Querträgers 3 gelegt sind.
Ebensolche Schweißnähte 45 zwischen den Aussparungen 31 der Wände 20 und 21 des Kasteneinsatzes 16 und den kleineren Seitenwänden 14
und 15 des Mastes 2 dienen der weiteren Befestigung des Kasteneinsatzes 16 am Mast 2.
An der rechtwinkligen Stirnwand 29 des Kasteneinsatzes ist ein Blech
46 als Abschluß für das Ende des Querträgers 3 vorgesehen, während ein weiteres Blech 47 am Querträger 3 befestigt ist, mit dem dessen
gegenüberliegendes Ende verschlossen wird.
In der Figur 3 ist ein portalartig ausgeführtes, schräges Schildergestell
mit 48 bezeichnet, dessen Mast 49 einen kleinen Winkel 0C
ζ ar Vertikalen bildet, während der Querträger 50 horizontal verläuft. Der Mast 49 und der Querträger 50 weisen eine Eckbefestigung mit
einem Winkel von 90° + οζ^ auf, die aus der erfindungsgemäßen Winkelverbindung
4 wie oben beschrieben besteht, wobei deren Kasteneinsätze 16 und 17 so in den Mast 49 und in den Querträger 50 eingetrieben
sind, daß ihre schrägstehenden Stirnwände 23 und 30 den jeweiligen Endstücken gegenüberliegen. Die Befestigungsteile 44 verbinden dabei
die Seitenwand 25 des Kasteneinsatzes 17 mit der schrägstehenden Stirnwand 23 des Kasteneinsatzes 16.
In der Figur 4 ist ein portalartig ausgeführtes Flügeltraggestell 51 dargestellt, das einen Mast 52 und einen Querträger 53 umfaßt,
die T-förmig miteinander verbunden sind, wobei die Eckbefestigung mit Hilfe der oben beschriebenen Winkelverbindung 4 wie beim Traggestell
1 herbeigeführt ist.
Ein Kasteneinsatz 54, der den Kasteneinsätzen 16 und 17 der erfindungsgemäßen
Winkelverbindung 4 absolut gleich ist, kann vorzugsweise in den Fuß des Mastes 52 (49, 2) eingesetzt werden, um das
im Sockel 9 verankerte Mästende zusätzlich zu versteifen.
Ein wesentlicher Vorteil der eiffirtdungsgemäßen Winkelverbindung 4
besteht darin, daß das mit ihm versehene, portalartig ausgeführte
Traggestell auf einfache Art und Weise aufgestellt und je nach Bedarf ebenso einfach wieder abgebaut werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht in der trotz kompakter Bauweise erzielten
Festigkeit der Konstruktion gegen Beanspruchungen aller Art.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Winkelverbindung] liegt
schließlich darin, daß sie aus einer begrenzten Anzahl von Einzelteilen
besteht und daß sich Mast und Querträger in zueinander verschiedenen Stellungen verbinden lassen, so daß portalartig ausgeführte
Traggestelle unterschiedlicher Konfiguration gemäß obiger Beschreibung und darüber hinaus auch portalartige Gestelle in
Ständerbauweise hergestellt werden können.
Im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs kann
die erfindungsgemäße Winkelverbindung durch Änderungen und Ausführungsvarianten an einsatzspezifische Erfordernisse angepaßt werden.
Claims (4)
1. Winkelverbindung als Eckbefestigung für zwei prismatische Rohrelemente,
die jeweils den Mast und den Querträger eines portalartig ausgeführten Traggestells für Straßenverkehrsschilder bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem stirnseitig am Mast (I?) des Traggestells (1) befestigten Kasteneinsatz (16),
aus einem weiteren, in den Querträger (3) eingetriebenen, prismatischen
Kastene nsatz (17), dessen eine Seitenwand (25) stirnseitig an die Wand (22) des am Mast (2) des Traggestells (1)
befestigten Kasteneinsatzes (16) angesetzt ist, sowie aus Befestigungsteilen
(33) besteht, mit denen der Kasteneinsatz (17) am Querträger (3) und der Kasteneinsatz (16) am Mast (2) im Bereich
der zwischen ihnen liegenden Wand (6) des Querträgers (3) fest miteinander verbunden sind.
2. WinkelVerbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsteile (33) eine Schraubverbindung (34) bilden,
die durch die Wand (6) des Querträgers (3) hindurchgehend die einander gegenüberliegenden Wände (22, 25) der Kasteneinsätze
(16, 17) miteinander verbindet.
3. Winkelverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (34) durch in die Wand (22) des Kasteneinsatzes
(16) eingesenkte Muttern (36) angezogen wird.
4. WinkelVerbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stirnwand (23, 30) der Kasteneinsätze (16, 17) schräg aus·*
geführt ist.
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