DE8515020U1 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE8515020U1
DE8515020U1 DE19858515020 DE8515020U DE8515020U1 DE 8515020 U1 DE8515020 U1 DE 8515020U1 DE 19858515020 DE19858515020 DE 19858515020 DE 8515020 U DE8515020 U DE 8515020U DE 8515020 U1 DE8515020 U1 DE 8515020U1
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Victoria Pinselfabrik Friedrich Meier & Co Kg 8809 Bechhofen De GmbH
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Victoria Pinselfabrik Friedrich Meier & Co Kg 8809 Bechhofen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/521Connection details, e.g. connection to razor heads

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einem Handgriff und einem an einem Ende des Handgriffes vorgesehenen Befestigungsteil zur auswechselbaren Befestigung eines Klingenhalteteiles, das an der der mindestens einen Schneidklinge gegenüberliegenden Seite Stützstege mit Öffnungen aufweist, die miteinander fluchten, wobei das Befestigungsteil zwei Arme mit in die Öffnungen einsteckbaren Zapfen aufweist, die voneinander einen an die Stützstege angepassten Abstand aufweisen und eine zum Handgriff quer verlaufende gemeinsame Achse bilden, um die das am Befestigungsteil befestigte Klingaihalteteil während eines Rasierstriches begrenzt schwenkbeweglich ist.
Ein derartiger Rasierapparat ist aus der DE-OS 26 20 746 bekannt. Bei diesem Rasierapparat weist der Handgriff zwei Arme mit einander zugewandten Zapfen und einen im wesentlichen starren Nockenstössel auf. Ein am Klingenhalteteil vorgesehener Nocken erfasst bei diesem Rasierapparat den Nockenstössel aufgrund einer von einer Feder erzeugten Vorspannung und stösst an ein Ende des Nockcnstössels an. Die beiden Arme sind bei diesem Rasierapparat als Stanzteile ausgebildet. Desgleichen ist der Nocken-
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stössei ein Stanzteil. Durch die beiden Arme, den Nockenstössel und die Feder ergibt sich ein verhältnismässig aufwendiger Aufbau und vor allem ein verhältnismässig aufwendiger Zussammenbau eines derartigen Rasierapparates.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparat der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus wenigen Einzelteilen einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zwei Arme des Befestigungsteiles federnde Bügel sind, die mit einem Ende am Handgriff befestigt sind und die an ihrem zweiten Ende mit den Zapfen versehen sind, und dass zur Veränderung des Abstandes der beiden Zapfen in Bezug zu den öffnungen in den Stützstegen des Klingenhalteteiles ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, das am Handgriff verschiebbar gelagert ist. Bei den federnden Bügeln kann es sich bspw. um voneinander getrennte Federblechstreifen handeln. Vorzugsweise bestehen die Bügel jedoch aus einem elastisch federnden Drahtmaterial. Die an den Vorderenden der Bügel angeformten Zapfen können einander zugewandt sein oder in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass die federnden Bügel an dem den Zapfen gegenüberliegenden Ende miteinander verbunden sind. Insbesondere bei Ausbildung der Bügel aus einem elastisch federnden Drahtmaterial ist es
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einfach möglich^ die federnden Bügel beispeilsweise mittels eirtör Schlinge miteinander einstückig zu verbinden* Diese Schlinge kann mindestens eine Windung aufweisen. Insbesondere durch geeignete Wahl des Materials für die drahtförmigen Bügel ist es möglich, die Federeigenschaften der mit den Zapfen versehenen Bügel und damit die Handhabbarkeit des Rasierapparates festzulegen.
Sie federnden Bügel können mindestens entlang eines Teiles ihrer Länge miteinander einen spitzen Winkel einschliessen, der sich zu den einander zugewandten Zapfen hin er-(iweitert, und das Betätigungsglied zum Auseinanderspreizen
der federnden Bügel kann zwischen den einen spitzen Winkel einschliessenden Längenteilen der federnden Bügel in Bezug ( zum Handgriff verschiebbar gelagert sein. Bei einer Ver-
Schiebung des Betätigungsorganes werden die federnden Bügel auseinandergespreizt und gleichzeitig mechanisch vorgespannt.
Dabei wird der Abstand zwischen den beiden einander zugewandten Zapfen vergrössert, so dass sich die Zapfen aus den Öffnungen in den Stützstegen des Klingenhalteteiles entfernen. In dieser auseinandergespreizten Stellung der Zapfen kann das Klingenhalteteil vom Handgriff entfern! werden. Zur Befestigung eines neuen Klingenhalteteiles am Handgriff wird das Betätigungsorgan in die entgegengesetzte Richtung verschoben, wodurch die mechanisch vorgespannten j federnden Bügel entspannt werden. Dabei bewegen sich die
s beiden einander zugewandten Zapfen wieder aufeinander zu,
und ragen in die Öffnungen in den Stützstegen des Klingenhalteteiles hinein, so dass das Klingenhalteteil am Handgriff schwenkbeweglich gehalten wird.
Der Handgriff weist vorzugsweise ein flächiges Ansatzteil auf, das zur Längsachse des Handgriffes schräg : angeordnet ist, wobei das Betätigungsorgan am Ansatzteil angeordnet und in Bezug zum Ansatzteil verschieb- . / bar gelagert ist. Durch die Ausbildung des Handgriffes '
mit einem flächigen Ansatzteil ist es möglich, die beiden ^ vorzugsweise miteinander einstückig verbundenen federnden Bügel zwischen dem flächigen Ansatzteil und dem Be-
1'' tätigungsorgan unterzubringen, wobei die beiden Klammern über das flächige Ansatzteil bzw. über das Betätigungsorgan überstehen. Das flächige Ansatzteil ist vorzugsweise dreieckig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel |,
des dreieckigen Ansatzteiles vom Handgriff radial weg- | stehen und die Basis des dreieckigen Ansatzteiles, über i: welche die beiden Klammern überstehen,vom Handgriff entfernt ist.
Das Ansatzteil kann mindestens ein Langloch aufweisen, und das Betätigungsorgan kann mit einer der Anzahl Langlöcher entsprechenden Anzahl Befestigungsglieder versehen sein, die sich zur verschiebbaren Befestigung des Betätigungsorganes am Ansatzteil durch die Langlöcher hindurch- |: erstrecken. Bei den Befestigungsgliedern kann es sich | um Schrauben mit Schraubmuttern handeln. Bei einer be- % vorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rasierapparates weist das Ansatzteil zwei miteinander fluchtende Langlöcher auf. Durch die Ausbildung des An- : Satzteiles mit zwei miteinander fluchtenden Langlöchern, durch die sich am Betätigungsorgan befestigte Befestigungsglieder hindurcherstrecken, ergibt sich eine lineare Verschiebbarkeit des Betätigungsorgalies in Bezug zum Ansatzteil. Damit die lineare Verschiebung des Betätigungsorganes relativ gegen das Ansatzteil spielfrei erfolgt/
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ist die Querabmessung der Langlöcher an die Querabmessung der Befestigungsglieder angepasst.
Das Ansatzteil ist vorzugsweise mit einem erhabenen Rand versehen, auf dem das Betätigungsglied aufliegt, und das Betätigungsglied kann auf der dem Ansatzteil zugewandten Seite eine Anformung mit zwei Keilflächen aufweisen, die zum Auseinanderspreizen der federnden Bügel des Befestigungsteiles an den einen spitzen Winkel einschliesser^en Teillängen der federnden Bügel anliegen. Dabei weist die dem Ansatzteil zugewandte Anformung vorzugsweise eine Höhe auf, die der Höhe des erhabenen Randes des Ansatzteiles entspricht. Auf diese Weise ergibt sich zwischen dem erhabenen Rand des Ansatzteiles und der Anformung am Betätigungsglied ein Zwischenraum, in welchem die beiden vorzugsweise mit einer Schlinge einstückig miteinander verbundenen federnden Bügel derart untergebracht werden können, dass ihre Klammern aus der Basis des Ansatzteiles herausragen. Damit die beiden an der Vorderseite der Bügel angeformten Klammern genau definiert über die Basis des Ansatzteiles vorstehen, kann das Ansatzteil eine Anformung aufweisen, deren Abmessungen an die Abmessungen der Schlinge angepasst sind, mit der die beiden federnden Bügel miteinander verbunden sind. Durch die Ausbildung mit einem solchen Ansatz kann das Befestigungsteil am Ansatzteil in einfacher Weise angeordnet werden.
Nach der Montage des Befestigungsteils wird das Betätigungsorgan auf dem Ansatzteil befestigt.
Das Betätigungsorgan kann zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Klingenhalteteiles einen Begrenzungsansatz aufweisen. Dieser Begrenzungsansatz ist an der Basis des Betätigungsorganes zwischen den beiden aus dem Ansatzteil vorstehenden Klammern der federnden Bügel vorgesehen,
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Zur einfachen Handhabung, d. h. zur einfachen Verschiebung des Betätigungsorgans in Bezug zum am Handgriff angeformten Ansatzteil kann das Betätigungsorgan auf seiner Oberseite mit einer Strukturierung versehen sein. Diese Strukturierung kann auf dem Betätigungsorgar unmittelbar ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, auf der Oberseite des Betätigungsorgane s ein flächiges Element zu befestigen, das eine Struktur xerung aufweist. Bei diesem flächigen Element, dessen Abmessungen vorzugsweise an die Abmessungen des flächigen An-Satzteiles angepasst sind, kann es sich beispielsweise um eine Folie handeln, die auf dem Betätigungsorgan festgeklebt ist. Die Strukturierung kann beispielsweise die Form von Noppen aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichung dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Rasierapparates. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Rasierapparates j und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Rasierapparates gem. Fig. 1 ohne Klingenhalteteil
Fig. 1 zeigt einen Rasierapparat 10 mit einem Handgriff 12 und einem an einem Ende 14 des Handgriffes 12 vorgesehenen Befestigungsteil 16 zur auswechselbaren Befestigung eines Klingenhalteteiles 18. Das teilweise geschnitten dargestellte Klingenhai te teil 18 weist an der der Schneidklinge 20 gegenüberliegenden Seite Stützstege 22 mit öffnungen 24 auf, die miteinander fluchten. Das Klingenhaiteteil 18 kann wahlweise auch zwei Schneidklingen in Tandemanordnung aufweisen.
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Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, weist das Befestigungsteil 16 zwei Arme 26 mit in die Öffnungen 24 einsteckbaren Zapfen 28 auf. Die Zapfen 28 weisen voneinander einen an den Abstand der Stützstege 22 angepassten Abstand auf.
Die Zapfen 28 sind einander zugewandt und bilden eine zum Handgriff 12 quer verlaufende, die Längsachse des Hand-
, griffs 12 nicht schneidende gemeinsame Achse. Diese Achse
' ist in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie darge
stellt, die mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet ist. Da die öffnungen 24 der Stützstege 22 des Klingenhalteteiles 18 miteinander fluchten, ergibt sich eine schwenkbare Lagerung des Klinge'halteteiles 18 zwiscnen den beiden Armen 26 des am Handgriff 12 angeordneten Befestigungsteiles 16 um die Achse 30.
Die beiden Arme 26 des Befestigungsteiles 16 sind als elastisch federnde Drahtbügel ausgebildet, die an dem den Zapfen 28 gegenüberliegenden Ende miteinander mittels einer Schleife 3 2 einstückig verbunden sind. Zur Veränderung
ι des Abstandes zwischen den beiden einander zugewandten
Zapfen 28 ist ein Betätigungsorgan 34 vorgesehen, das am Handgriff 12 verschiebbar gelagert ist.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist,schliessen die federnden Bügel 26 entlang eines Teiles ihrer Länge miteinander einen spitzen Winkel ein, der sich zu den Zapfen 28 hin erweitert. Das Betätigungsorgan 34 weist auf der dem Handgriff 12 zugewandten Seite eine Anformung 38 mit zwei Keilflächen 40 auf. Die Keilflächen 40 sind an die einen spitzen Winkel einschliessenden Teillängen der beiden federnden Bügel 26 abmessungsmässig angepasst und liegen an den einen spitzen Winkel einschliessenden Teillängen del1 federnden Bügel 26 an. Durch eine Versehiebuhg des BetMtigüngsorganes 34 in die eine Richtung werden die federnden Bügel 26 mit den Zapfen 2& auseinandergespreizt,
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während sie sich durch eine Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung aufeinanderzubewegen Und zwischen sidh ein Kiingenhaiteteii einklemmen können.
Der Handgriff 12 weist ein flächiges Ansatzteil 42 auf/ das zur Längsachse des Handgriffes 12 schräg angeordnet ist. Das Ansatzteil 42 ist mit zwei miteinander fluchtenden Langlöchern 44 versehen, durch die sich Befestigungsglieder 46 hindurcherstrecken, die am Betätigungsorgan 34 befestigt sind* In Fig* 2 sind als Befestigungsglieder 46 Schrauben dargestellt, an deren aus den Langlöchern 44 vorstehenden Gewindeenden GewindeKiuttern 48 festgeschraubt sind. Durch die am Betätigungsorgan 34 befestigten Befestigungsglieder 46 ergibt sich eine lineare Führung des Betätigungsorganes 34 in Bezug zum flächigen Ansatzteil 42 des Handgriffes 12, so dass das Betätigungsorgan 34 zur Änderung des Abstandes zwischen den einander zugewandten, über das Betätigungsorgan 34 bzw. über das flächige Ansatzteil 4 überstehenden Klammern 28 relativ gegen das flächige Ansatzteil 42, an dem das Befestigungsteil 16 angeordnet ist, verschoben werden kann. Zur Befestigung des Befestigungsteiles 16 am flächigen Ansatzteil 42 weist das flächige Ansatzteil 42 einen Ansatz 50 auf, dessen Flächenausdehnung an die Abmessungen der Schleife 32 des Befestigungsteiles 16 angepasst ist. Das Ansatzteil 42 ist mit einem erhabenen Rand 5 2 versehen, auf dem das Betätigungsorgan 34 aufliegt. Die dem flächigen Ansatzteil 42 zugewandte Anformung 38 des Betätigungsorgaries 34 weist eine dem erhabenen Rand 52 entsprechende Höhe auf, so dass sich zwischen der Anformung 38 und dem erhabenen Rand 52 ein Zwischenraum ergibt, in dem das Befestigungsglied 16 mit seinen federnden Bügeln 26 angeordnet ist.
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Mit der Bezügsziffer 54 ist in Fig. 2 ein Begrenzungsansatz bezeichnet/ der ah der Basis des Betatigüngsorgans·34 angeformt ist, und der zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Klingenhalteteils 18 dient, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, dass das Betätigungsorgan 34 auf seiner Oberseite mit einer Strukturierung 56 in Form von Noppen versehen ist. Mit der Bezugsziffer 58 ist ein genoppter Haltebereich des Griffteiies 12 bezeichnet. Die Strukturierungen 56 und 58 können auf Gummifolien vorgesehen sein, die auf dem Handgriff 12 bzw. auf dem Betätigungsorgan 34 festgeklebt sind. Die strukturierten Gummifolien können dabei nach Art eines Belages für einen Tischtennisschläger ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. 25 096-70/le
    Victoria Pinselfabrik
    Friedrich Meier GmbH & Co. KG
    Bechhofen-Waizendorf
    ϊ 1. Rasierapparat (10) mit einem Handgriff (12) und einem
    [ an einem Ende (14) des Handgriffes (12} vorgesehenen Be-
    festigungsteil (16) zur auswechselbaren Befestigung eines
    Klingenhalteteiles (18), das an der der mindestens einen Sehneidklinae (20) gegenüberliegenden Seite Stützstege (22) mit Öffnungen (24) aufweist, die miteinander fluchten, wobei das Befestigungsteil (16) zwei Arme (26) mit in die Öffnungen (24) einsteckbaren Zapfen (28) aufweist, die voneinander einen an die Stützstege (22) angepassten Abstand aufweisen und eine zum Handgriff (12) quer verlaufende gemeinsame Achse '3O) bilden, um die das am Befestigungsteil (16) befestigte Klingenhalteteil (18) während eines Rasierstriches begrenzt schwenkbeweglich ist, ' dadurch gekennzeichnet,
    dass die zwei Arme (26) des Befestigungsteiles (16) federnde Bügel sind, die mit einem Ende am Handgriff (12) befestigt sind und die an ihrem zweiten Ende mit den Zapfen (28) versehen sind, und dass zur Veränderung des Abstandes der beiden Zapfen (28) in Bezug zu den Öffnungen (24) in den Stützstegen (22) des Klingenhalteteiles (18) ein Betätigungsorgan (34) vorgesehen ist, das am Hand" griff (12) verschiebbar gelagert ist.
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  2. 2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Bügel (26) an dem den Zapfen (28) gegenüberliegenden Ende miteinander verbunden sind.
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  3. 3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die federnden Bügel mindestens entlang eines Teiles ihrer Länge miteinander einen spitzen Winkel einschliessen, der sich zu den einander zugewandten Zapfen (28) hin erweitert, und dass das Betätigungsorgan (34) zum Auseinanderspreizen der federnden Bügel (26) zwischen den einen spitzen Winkel einschliessenden Längenteilen der federnden Bügel (26) in Bezug zum Handgriff (12) verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randgriff (12) ein flächiges Ansatzteil (4 2) aufweist, das zur Längsachse des Handgriffes (12) ! schräg angeordnet ist, wobei das Betätigungsorgan (34) am
    Ansatzteil (42) angeordnet und in Bezug zum Ansatzteil (42) verschiebbar gelagert ist.
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  5. 5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Ansatzteil (4 2) mindestens ein Langloch (44) aufweist und dass das Betätigungsorgan (34) mit einer 3er Anzahl Langjöcher (44) entsprechenden Anzahl Befestigungsglieder (46) versehen ist, die sich zur verschiebbaren Befestigung des Betätigungsorganes (34) am Ansatzteil (4 2) durch die Langlöcher (44) hindurcherstrecken.
  6. 6. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzteil (42) mib einem erhabenen Rand (52) versehen ist/ auf dem das Betätigungs-
    j organ (34) aufliegt, und dass das Bftätigungsorgan (34) auf
    der dem Ansatzteil (4 2) zugewandten Seite eine Anformung (38)
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    mit zwei Keilflachen (40) aufweist/ die zum Auseinanderspreizen der federnden Bügel (26) des Bef estigühgstei-1 les (16J an den einen spitzen Winkel einschliessenden Teillängen der federnden Bügel (26) anliegen.
  7. 7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (34) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Klingenhalteteiles (18) einen Begrenzüngsansatz (54) aufweist.
  8. 8. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, dass dafi Betätigungsorgan (34) auf seiner Oberseite mit einer Strukturierung (56) versehen ist.
DE19858515020 1985-05-22 1985-05-22 Rasierapparat Expired DE8515020U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811355U1 (de) * 1988-09-08 1988-10-20 Wilkinson Sword GmbH, 5650 Solingen Rasierapparat
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