DE8514835U1 - Vorrichtung zum Aufzeichnen des zeitlichen Ablaufs eines sich aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschritten zusammensetzenden Vorgangs - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen des zeitlichen Ablaufs eines sich aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschritten zusammensetzenden Vorgangs

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/0841Registering performance data
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen und Aufzeichnen des zeitlichen Abiaufs eines sich aus mehreren Einzelschritten in im wesentlichen vorgegebener Folge zusammensetzenden Vorgangs.
Für die Überwachung oder technische bzw. wirtschaftliche Untersuchung von Verfahrensabläufen ist häufig eine Aufzeichnung des zeitlichen Ablaufs ihrer Einzelschritte erforderlich. Zu diesem Zweck werden die Art der Schritte und die Zeitmarken ihres Beginns und Endes notiert, so daß sich aus der Auswertung ein vollständiges Bild des vermessenen Verfahrens ergibt, nämlich die zeitliche Ordnung und Dauer der Schritte sowie ein Überblick darüber, welche Schritte stattgefunden, nicht stattgefunden und ggf. wiederholt worden sind.
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Ic. der Praxis machen derartige Aufzeichnungen oft große Schwierigkeiten, weil sie umständlich sind und deshalb nur unzuverlässig oder fehlerhaft geführt werden oder für die mit dem Verfahrensablauf betraute Person hinderlich sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für solche Vorgänge zu schaffen, bei denen die Art und die Reihenfolge der möglichen Einzelschritte im wesentlichen vorher festliegt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, deren Anzeige mit einem durch Schalter in der Schrittfolge beeinflußbaren Schrittschalter verbunden ist und einem mit einer Zeituhr versehenen Drucker, der mit der Anzeige verbunden die Einzelschritte aufzeichnet und nach Beendigung auswirft. Insbesondere kann eine Einrichtung zum Aufzeichnen einer Zeitmarke und eines dem angezeigten Schritt zugeordneten Symbols bei Betätigung des Schalters und einer Einrichtung zur Aufzeichnung einer Zeitmarke und zum Fortschalten der Anzeige auf den nächsten Schritt beim Betätigen eines zweiten Schalters vorgesehen sein. Es kann vorgesehen sein, daß die Aufzeichnung der Zeitmarke unterbleibt, wenn der zweite Schalter wiederholt betätigt wird.
Zum Aufzeichnen besonderer Angaben, beispielsweise Angaben zur Identifizierung des Verfahrens, der durchführenden Person «etc., können gesonderte Eingabe- und Aufzeichnungseinrichtungen vorgesehen sein.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die mit der Aufzeichnung des Verfahrens befaßte Person auf die Anzeige eines bestimmten Verfahrensschritts jeweils nur eine "Ja"- oder "Nein"-Antwort durch Betätigung des ersten oder des zweiten Schalters zu geben braucht. Die Betätigung des ersten Schalters besagt, daß der angezeigte Schritt nunmehr beginnt, während die Betätigung des zweiten Schalters sein Ende anzeigt. Die beiden Zeitmarken werden dann aufgezeichnet. Vorzugsweise wird auch oder statt dessen die zwischen ihnen abgelaufene Zeitdifferenz aufgezeichnet.
Wenn der zweite Schalter betätigt wird, wird damit nicht nur das Ende des vorher abgelaufenen Schritts angezeigt, sondern die Vorrichtung auch zur Anzeige des nächsten Schritts weitergeschaltet, wodurch die Bedienungsperson zur Eingabe einer Antwort auf die angezeigte Schrittangabe herausgefordert wird. Wenn dieser neu angezeigte Schritt dem entspricht, was nach ihrem Plan nun folgen soll, betätigt sie wiederum die Ja-Taste etc., während dann, wenn der im folgenden angezeigte Schritt unterbleibt, sofort der zweite Schalter betätigt und damit ein "Nein" eingegeben wird, so daß die Vorrichtung auf die Anzeige eines folgenden Schritts weiterschaltet. Gewünschtenfalls kann in einem solchen Fall auf die Aufzeichnung einer Zeitmarke -verzichtet werden.
Die Anzeigeeinrichtung kann so ausgestaltet sein, daß nach Beendigung des letzten dem Verfahren zugeordneten Schritts wiederum der erste wieder folgt. Dies ergibt die Möglichkeit, durch fortgesetztes Betätigen des zweiten
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Schalters dann, wenn bei der Betätigung der Vorrichtung ein Fehler Unterläufen ist, die Schrittanzeige durchlaufen zu lassen, bis man wieder bei demjenigen Schritt angekommen ist, den man zu korrigieren wünscht und bei dem man nun die zutreffende Schalterbetätigung vornehmen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig· 1 eine mechanische und
Fig. 2 eine elektronische Ausführung
der Vorrichtung.
Die Frontseite des Geräts gemäß Fig. 1 trägt eine Anzeigevorrichtung 1 , die aus einem Zeiger 2 und längs eines Kreises 3 um diesen herum nacheinander aufgeführten Angaben der Einzelschritte besteht, die in dem zu kontrollierenden Verfahren vorkommt. Ferner sind eine erste Taste "Ja" und eine zweite Taste "Nein" vorgesehen sowie ein Eingabetableau 6 für Ziffern, eine Pausentaste 7 und eine Ausgabe für einen Druckstreifen 8.
Innerhalb des Gerätes sind - in der Zeichnung schematisch angedeutet - ein Schrittschalter 9 für den Zeiger 2, eine Zeituhr 10 und ein Drucker 11 vorgesehen, der den Druckstreifen 8 erzeuqt.
In entsprechender Weise sind bei der elektronischen Ausführung gemäß Fig. 2 eine als Leuchtdisplay ausgeführte
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Anzeigeeinrichtung 1, eine erste und eine zweite Taste 4,
5, ein Eingabetableau 6, eine Pausentaste 7, ein elektronischer Datenspeicher (Kassette) 8a sowie ein
Schlitz 12 für die Eingabe einer Personalkarte in einen
P^rsonalkartenleser vorgesehen.
Beide Geräte dienen zum Überwachen des Betriebs der Trans- f
portfahrzeuge eines Auslieferungsbetriebs, beispielsweise 1
eines Lebensmittel-Großhandelsunternehmens. Auf jedem zu I
überwachenden Fahrzeug ist ein solche Gerät am Fahrerplatz j
installiert. Beide Geräte arbeiten übereinstimmend folgen- k
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Das Fahrzeug kann nicht gestartet werden, ohne daß zu- \
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stehenden Vorgang charakteristischen Daten eingegeben wurden. ] Bei der elektronischen Ausführung gemäß Fig. 2 muß zuvor
eine Kassette 8 als Speichermedium in das Gerät eingeschoben worden sein.
Wenn das Gerät eingeschaltet wird, zeigt die Anzeigeeinrichtung 1 zunächst durch den Begriff "Fahrer-Nr." an,
daß der Fahrer seine Persona!nummer mittels des Eingabetableaus 6 bzw. durch Einschieben seiner Personalkarte
in den Schlitz 12 des Personalkartenlesers eingeben soll. Sobald dies
geschehen ist,, springt die Anzeigeeinrichtung weiter auf
den Begriff "Fahrzeug-Nr.", die dann ebenfalls über das
Eingabetableau 6 eingegeben wird, ebensowie die folgenden
Daten "Datum"; "Tour-Nr.", Beifahrer-Nr." und "Hänger-Nr.".
Sobald diese allgemeinen Daten gespeichert sind, kann das Fahrzeug gestartet werden und kann der zu überwachende
Vorgang beginnen. |
Dabei springt die Anzeigeeinrichtung zunächst auf den Begriff "Beladen". Wenn das Fahrzeug bereits beladen ist und daher kein Beladevorgang stattfindet, drückt der Fahrer die Taste "Nein"; die Anzeigeeinrichtung springt dann auf den nächsten üblichen Vorgang weiter. Wenn jedoch beladen werden soll, so wird die Taste "Ja" gedrückt. Damit veranlaßt der Fahrer, daß der Zeitpunkt des Beladebeginns in dem Gerät festgehalten wird. Bei dem mechanischen Gerät gemäß Fig. 1 geschieht dies durch unmittelbares Ausdrucken des für den Vorgang des Beladens vorgesehenen Symbols und der Uhrzeit auf dem Druckstreifen 8. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 werden die entsprechenden Daten auf dem elektronisch auswertbaren Datenspeicher 8 vermerkt. Wenn der Beladevorgang beendet ist, wird die "Nein"-Taste gedrückt. Der zugehörige Zeitpunkt und - wenn eine Stoppuhr in dem Gerät vorgesehen ist - die Gesamtzeit des Beladevorgangs werden vermerkt und die Anzeigeeinrichtung springt auf den nächsten Begriff "Warten". Durch Betätigung der beiden Tasten kann der Fahrer eingeben, ob eine Wartezeit folgt oder nicht. Im letzteren Fall springt die Anzeigeeinrichtung auf den Begriff "Ausfahrt". Durch Drücken der Taste "Ja" bezeichnet der Fahrer den Zeitpunkt des Beginns der Fahrt. Wenn er beim Kunden angekommen ist, drückt er die Taste "Nein". Den folgenden Begriff "Fahrt- |
ende" überspringt er, um den "Kundenhalt" durch die Taste "Ja" einzugeben. Die Anzeigeeinrichtung springt dann auf den Begriff "Kunden-Nr.", die mittels Tableau 6 eingegeben
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wird. Wenn dies geschehen ist, kann der Fahrer eine evtl. Wartezeit eingeben. Jedenfalls wird die Entladezeit durch Drücken der Tasten "Ja" und später "Nein" notiert. Sobald dies geschehen ist, springt die Anzeigeeinrichtung über diejenigen Begriffe, die lediglich mit den Vorgängen am Verfahrensbeginn zusammenhängen, auf die Anzeige "Ausfahrt", damit der Fahrer durch Drücken der beiden Tasten die Fahrtzeit zum nächsten Kunden eingeben kann, bei dem sich die auf "Kundenhalt" und "Entladen" bezogenen Eingaben wiederholen.
Sollte der Fahrer zwischendurch eine Pause machen wollen, so drückt er bei Beginn und Ende die Taste 7 "Pause", die dann ebensovie d\e anderen Vorgängen notiert wird.
Kehrt das Fahrzeug auf den Betriebshof zurück, so wird bei der Anzeige "Fahrtende" die Taste "Ja" gedrückt. Das Gerät gemäß Fig. 1 gibt dann seinen gedruckten Streifen aus, während aus dem Gerät gemäß Fig. 2 die Kassette entnommen und zur Auswertung gegeben werden kann.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Aufzeichnen des zeitlichen Ablaufs eines sich aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschritten zusammensetzenden Vorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (1) zum einzelnen Anzeigen der Schritte in einer vorgegebenen Folge, zwei willkürlich betätigbare Schalter (4,5), eine Zeituhr (10) , eine Einrichtung (8) zum Aufzeichnen einer Zeitmarke und eines dem angezeigten Schritt zugeordneten Symbols beim Betätigen des ersten Schalters (5) und einer Einrichtung zur Aufzeichnung einer Zeitmarke und zum Fortschalten der Anzeige (1) auf den nächsten Schritt beim Betätigen des zweiten Schalters (4) umfaßt.
SANK: DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030 4481BLT «W 8CC-O0I · POSTSfcHECW. HAMBURG 1476 07*200 (BLZ 200 100 20) ■ TELEGnAMMi SPECHTZIES
Glawe, DeIfs, Moll & Partner »ρ 11510/85 - Seite
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Zeitmarke unterbleibt, wenn der zweite Schalter (4) ein zweites oder weiteres Mal nacheinander betätigt wird.
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DE19858514835 1985-05-20 1985-05-20 Vorrichtung zum Aufzeichnen des zeitlichen Ablaufs eines sich aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschritten zusammensetzenden Vorgangs Expired DE8514835U1 (de)

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