DE851439C - Verfahren zur chemischen Glanzerzeugung auf Aluminium - Google Patents

Verfahren zur chemischen Glanzerzeugung auf Aluminium

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DE851439C
DE851439C DEA13573A DEA0013573A DE851439C DE 851439 C DE851439 C DE 851439C DE A13573 A DEA13573 A DE A13573A DE A0013573 A DEA0013573 A DE A0013573A DE 851439 C DE851439 C DE 851439C
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DE
Germany
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bath
aluminum
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Expired
Application number
DEA13573A
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English (en)
Inventor
Roy Cowieson Spooner
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Alcan Research and Development Ltd
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Aluminium Laboratories Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F3/00Brightening metals by chemical means
    • C23F3/02Light metals
    • C23F3/03Light metals with acidic solutions

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)

Description

  • Verfahren zur chemischen Glanzerzeugung auf Aluminium Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur chemischen Glanzerzeugung auf Aluminiumoberflächen, auch chemisches Polieren genannt. Ein besonders wirksames Glanzerzeugungs- und Glanzgebungsverfahren besteht darin, die Aluminiumbahn oder den Aluminiumgegenstand der Einwirkung einer wäßrigen Phosphorsäure-Salpetersäure-Lösung auszusetzen, d. h. einem Bad, das aus Wasser, Phosphorsäure und Salpetersäure sowie manchmal auch aus Zusätzen, wie z. B. Essigsäure, besteht.
  • Es wurde gefunden, daß die in einem Bad der obenerwähnten Zusammensetzung durchgeführte Glanzbehandlung von einer kräftigen Auflösung der Metalloberfläche begleitet wird. In der Lösung bilden sich sehr schnell Aluminiumsalze. Infolgedessen muß das Bad bald durch eine frische Lösung ersetzt werden. Beispielsweise tritt ein nachteiliges Vermindern der Glanzerzeugung (Blicken) fürgewöhnlich ein, sobald die Konzentration der Aluminiumsalze 2o bis 25 g/1 erreicht. Bei der Weiterführung des Verfahrens tritt auch eine Zersetzung der Salpetersäure ein, was insofern nachteilig ist, als die gewünschten Ergebnisse oft davon abhängen, daß jede große Abweichung von dem ausgewählten Wert der Salpetersäurekonzentration vermieden wird.
  • Ein Hauptziel der Erfindung besteht daher darin, die Gebrauchsdauer eines bestimmten Bades zu verlängern, indem der Angriff auf die Aluminiumoberfläche während der Glanzerzeugung herabgesetzt wird. Andere Ziele sind ein für Aluminium bestimmtes verbessertes Glanzerzeugungsverfahren, bei dem der Metallverlust ohne Beeinträchtigung der Glanzgebung herabgesetzt werden kann. Allgemein zielt die Erfindung auf ein neues und wirksames Verfahren, bei dem ein oder mehrere der obenerwähnten Nachteile vermindert oder verzögert werden.
  • Andere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß Kieselsäure beim Zusatz zu einem Bad der obenerwähnten Art einen,wirksamen und unschädlichen Hemmstoff bildet. Im besonderen wurde gefunden, daß ein solcher Zusatz wesentlich den Metallverlust an der Oberfläche des Aluminiums während des Glanzerzeugungsverfahrens herabsetzt, und zwar ohne eine entsprechende Verminderung der Glanzerzeugung und ohne andere Wirkungen, die etwa nachteilig sein könnten. Es sind Anzeichen dafür vorhanden, daß die Kieselsäure die Zersetzung der Salpetersäure verzögert und auf diese Weise eine schnelle Änderung in der Konzentration der Salpetersäure bei Verwendung des Bades verhütet.
  • Bei der Durchführung der Erfindung wird die Kieselsäure dem Gemisch aus konzentrierten Behanldungssäuren, in denen sie voll löslich ist, in den nachstehend angegebenen Mengen bei den zur Durchführung bevorzugten erhöhten Temperaturen zugesetzt. Diese konzentrierten Säuregemische sind besonders bei niedrigen Temperaturen hoch viskos. Für das Glanzerzeugungsverfahren wird das Bad auf eine höhere Temperatur gebracht und auf dieser Temperatur gehalten, die für gewöhnlich etwa 85° bis iio° C beträgt, jedoch vorzugsweise nicht höher ist, als zum erfolgreichen Behandeln notwendig. Die Aluminiumgegenstände werden dann behandelt, indem sie in die fertige Flüssigkeit (die in ihrem erwärmten Zustand flüssig, aber noch viskos ist) genügend lange Zeit eingetaucht oder dieser Flüssigkeit ausgesetzt werden, wobei die Zeitdauer etwa 2 bis 5 Minuten beträgt. Während dieser Zeit werden das Werkstück oder die Lösung oder beide in zweckentsprechender `'reise gerührt. Während dieses Zeitraums erfolgt die Glanzerzeugung oder das Polieren an der Oberfläche des Gegenstandes, so daß nicht nur eine Säuberung, sondern auch eine deutliche Verbesserung des Glanzes der Oberfläche erzielt wird, die als eine Erhöhung der spiegelartigen Reflexionseigenschaften meßbar ist. Die zur Behandlung erforderliche Zeit kann sich mit den Verhältnissen und den gewünschten Ergebnissen ändern. In vielen Fällen genügen schon 2 Minuten, gelegentlich auch 30 Sekunden, während es selten vorteilhaft ist, den Behandlungsvorgang länger als 5 Minuten durchzuführen, abgesehen vielleicht dann, wenn eine vorläufige oder anderweitige Herabsetzung der Badtemperatur ausgeglichen werden soll, wenn große Gegenstände oder Werkstücke behandelt werden. Im allgemeinen sollte die Zeit nicht länger sein, als notwendig ist, um eine gute Glanzerzeugung herzustellen, da selbst bei der in dem vorliegenden Verfahren stattfindenden Hemmwirkung ein allmähliches Auflösen von Metall und eine Änderung der Badzusammensetzung vor sich gebt, solange das Metall in dem Bad sich befindet.
  • Die Menge an Kieselsäure kann in weiten Grenzen geändert werden. Gute Erfolge sind mit einer Menge von 5 bis 50 g je Liter der Säurelösung erzielt worden, jedoch kann eine vorteilhafte Verminderung des Metallverlustes, d. h. des Aluminiumverlustes, und eine Herabsetzung der Verunreinigung des Bades oftmals bei einem Kieselsäurezusatz von i g/1 erhalten werden. In manchen Fällen ist der Metallverlust bei den höheren Konzentrationen des Hemmstoffes niedriger, außerdem scheint die Wirkung des Hemmstoffes auf die tatsächliche Glanzerzeugung über einem großen Konzentrationsbereich vorteilhaft zu sein. Es scheint, daß verhältnismäßig große Mengen, beispielsweise bis zu 150 g/1, in einigen Fällen verwendet werden können; aus wirtschaftlichen Gründen sollte jedoch der Kieselsäuregehalt so niedrig sein, wie es die Erreichung der gewünschten Ergebnisse zuläßt. Die Wirkung der Kieselsäure beim Verhindern der Metallauflösung und beim Stabilisieren des Bades ist offensichtlich chemischer Natur, so daß die Kieselsäure nicht lediglich als physikalisches Verdünnungsmittel dient, jedoch ist die genaue Art dieser Wirkung noch nicht festgestellt worden. Auf jeden Fall ist aber die Wirksamkeit der Kieselsäure durch Versuche vielfach bewiesen worden, im Gegensatz zu einer Anzahl anderer Stoffe, die höchstens die Wirkung des Bades mit Bezug auf Glanzerzeugung und auch andere Umsetzungen lediglich verzögern oder verhindern.
  • In einer Durchführungsreihe, die als Beispiel zur Erläuterung der Erfindung dienen kann, hatte die verwendete Grundlösung folgende Zusammensetzung in Volumteilen Orthophosphorsäure (85°/") ...... 8o Teile, konz. Salpetersäure . . . . . . . . . . . . . 5 - , Eisessigsäure................... 15 -Zu Teilen dieser Lösung wurden verschiedene Mengen von Kieselsäure zugesetzt, und Aluminiumteile wurden dann durch Eintauchen währen<, verschieden langer Zeiträume bei Temperaturen hauptsächlich im Bereich von 9o bis 95° C mit diesen Lösungen behandelt. Zum Vergleich erfolgte die Behandlung von gleichen Aluminiumstücken in der Grundlösung ohne Hemmstoff. Das behandelte Metall war normales Aluminiumblech mit der üblichen Oberfläche, wie sie für Walzerzeugnisse kennzeichnend ist. Die Glanzerzeugungsversuche wurden an Platten aus gewalztem Blech Alcan 38 (Wz) durchgeführt, wobei jede Platte eine Gesamtoberfläche von etwa 64,5 cm' (beide Seiten gerechnet) hatte. Die Glanzwirkung wurde durch die relative Reflexion an der polierten Oberfläche gemessen, die an der Ausgangsplatte, d. h. an dem gewalzten Blech, vor der Behandlung einen Durchschnittswert von 35 Reflektanzeinheiten aufwies. Die nachstehende Tabelle I zeigt die Ergebnisse der unter verschiedenen Verhältnissen durchgeführten Versuche, einschließlich der ohne Kieselsäure durchgeführten Versuche, und zeigt auch in allen Fällen die relative Reflexion an der polierten Oberfläche der behandelten Platten und den an den behandelten Platten stattgefundenen Gewichtsverlust, wobei dieser Verlust als ein ;Maß der Menge des in dem Bad aufgelösten Metalls angesehen wurde, das in dem Bad als Verunreinigung, d. h. in Form von Aluminiumsalzen verbleibt.
    Tabelle 1
    L Te mp,
    usatz %. I3ehanel- während Relatioe
    Kiesel- Gewicht5-
    IteHexion
    säure lung.,zeit der 13e- an polierter `"erlu,t
    l Minuten hanclCnn Oburtläcl:e (n1^)
    0 2 90 bis 92 70 82
    0 5 90 - 92 So 184
    5 2 91 - 93 6o So
    5 5 <I - 96 76 154
    10 2 () Z - 93 68 72
    1t> 5 or - ob 8() Ifi2
    50 2 90 ()2 ' 62
    5o 5 y> 74 IIq
    Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, ergibt der Zusatz vom Kieselsäure in dern \'crfahren allgemein eine wesentliche Herabsetzung im Gewichtsverlust, während als Regel nur eine geringe Abnahme der Reflexion an den beh;tnflelten Oberflächen eintrat. Die Versuche zeigten auch durchweg, daß bei Vorhan,lensein von Kieselsäure sich weniger Stickstoffotydd<irnpfe entwickelten, was ein(,, Vermin-lerung in der Zersetzunn der S@tlhetersäure be,leutet, die üblicherweise bei diesen Bä -lern verwen let wird.
  • Bei einer als weiteres Beispiel der Erfindung dienenden an,leren Durchführungsreihe wurde ein Bad folgender Zusammensetzung hergestellt: H;tP04 94 Volurnpre@zent, H\ O.3 6 Volumprozent, wobei die Säuren die gleiche Konzentration wie oben erwähnt zeigten. Die behandelten Aluminiumgegenstän 3e waren Blechplatten gleicher Art und hatten einen Gesamtoberflächenraum von etwa 64,5 cm'. Bei je,lem Vorgang wurde eine Anzahl solcher Platten während 2 Minuten in das Bad von 99° C eingetaucht. Die Ergebnisse bei Bädern ohne Hemmstoff und bei Bä,lern mit verschiedenen Mengen von Kieselsäure, gemessen in Gramm ic Liter, waren folgende:
    Tabelle 11
    I@ie.ehüure Mittlerer (:, ecicl:t@- Relative Oher-
    H I e crlu@t (mg Platte) filächenreflexion
    Unbehan,lclte '
    Platte - 35
    < L._ F
    r 94 7o
    5 <8 7o
    20 i)5 71
    5o I I03 7 2
    Wie in TAbelle 1 ergab sich bei @"erwen'ung des Hemmstoffes eine merkliche Abnahme im Metallverlust @in elas Bad uni außerJem nur eine kleine Abnahme in e'em Glanz der behan-lelten Oberflächen. Die Ergebnisse aller dieser Versuche können c'ahingehen-1 gekennzeichnet weracn, daß der Prozentsatz an Abnahme im Gewichtsverlust des Aluminiums wesentlich größer ist als der Prozentsatz der Abnahme des Oberflächenglanzes. Selbst in diesem verringerten Zustand ist der Glanz oder der Politurzustawi des behandelten Aluminium: für industrielle Erfordernisse vollkommen genügend, so daß das Verfahren einen sehr beträchtlichen praktischen Vorteil aufweist, der darin besteht, daß ein merkbar geringerer Metallverlust auftritt und daß ein Bad der beschriebenen Art länger verwendet werden kann.
  • Obwohl aus den oben angegebenen Beispielen die günstigsten Betriebsbedingungen für bestimmte Badarten und Werkstücke ausgewählt werden können, sei darauf hingewiesen, daß die Behandlungszeiten, c'ie Hemmstoffmengen und andere in anderen Fällen zu wählende Betriebsverhältnisse sehr leicht und sehr schnell, nötigenfalls durch einen einfachen Versuch der obenerwähnten Art bestimmt werAen können, so claß unter allen Verhältnissen die besten Ergebnisse erzielt werden. Unter dem in der vorstehenden Beschreibung gebrauchten Ausdruck Aluminium sind sowohl das reine Metall als auch Aluminiumlegierungen, z. B. die Legierungen üblicher industrieller Art, zu verstehen, da die Erfindung gleich gut anwendbar ist auf verschiedenartige Bleche, Formstücke und andere Gegenstände, die im wesentlichen oder zum großen Teil aus Aluminium bestehen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier beschriebenen besonderen Durchführungsformen begrenzt, sondern kann auch in anderer Weise durchgeführt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Verfahren zur Glanzerzeugung auf Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium einem glanzerzeugenden Bad aus Phosphorsäure und Salpetersäure ausgesetzt wird, wobei die metallauflösende chemische Wirkung des Bades auf das Aluminium durch Zusatz von Kieselsäure in das Bad gehemmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Z, da,'itrch gekennzeichnet, daß das Bad warm ist un 1 ('aß konzentrierte Phosphorsäure uni Salpetersäure verwen'et wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I o'er 2, e'a'urch gekennzeichnet, daß das Bad auch eine kleine Menge Essigsäure enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, 2 o-'er 3, da'urch gekennzeichnet, daß das Bad einen Hauptteil an Phosphorsäure und eine kleine Menge Salpetersäure enthält.
  5. 5. Bad zur Glanzerzeugung auf Aluminium nach <lern Verfahren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad aus einem Hauptteil von konzentrierter Phosphorsäure, aus einem kleineren Teil von konzentrierter Salpetersäure un-l aus einem kleineren Teil von Kieselsäure besteht, um die metallauflösende chemische Wirkung des Bades auf Aluminium zit verhüten.
  6. 6. Bad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß clas Bad Kieselsäure in Mengen von I bis I5o g11 und vorzugsweise von 5 bis 5o g/1 enthält.
  7. 7. Bai. nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad eine kleine Menge von Essigsiitlre enthält.
DEA13573A 1950-06-29 1951-06-28 Verfahren zur chemischen Glanzerzeugung auf Aluminium Expired DE851439C (de)

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