DE8513725U1 - Stellvorrichtung an Nähmaschinen - Google Patents

Stellvorrichtung an Nähmaschinen

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DE8513725U1
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lever
sewing machine
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axis
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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- 1 Stellvorrichtung an Nähmaschinen
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Nähmaschine ist der DE-PS 500 869 entnehmbar. Bei dieser Näh- |" maschine ist eine zum Einstellen der Stichlänge dienende Stellvorrichtung auf der Armwelle angeordnet. Dadurch war es möglich, das zum Einstellen der Stellvorrichtung benö- 1CIgOB Dt! ua biy uiiy siiix ο uc j. , uas aj.« icucxuciSötSuSr biltt ausgebildet ist, in der der Bedienungsperson zugewandten vorderen Wand des Ständers anzuordnen, wodurch es durch die Bedienungsperson leicht betätigt werden kann. Diesem Vorteil steht aber der wesentliche Nachteil gegenüber, daß durch die Anordnung der Stellvorrichtung auf der Armwelle der Gesamtschwerpunkt der Nähmaschine verhältnismäßig hoch liegt und daß die bei laufender Nähmaschine von der Stellvorrichtung erzeugte umlaufende Unwucht besonders starke Vibrationen hervorruft. Daher ist eine derartig ausgestattete Nähmaschine nicht für hohe Drehzahlen geeignet.
Bei einer anderen bekannten Nähmaschine wurde aus diesem ; Grund die zum Einstellen der Stichlänge dienende Stellvor- f richtung auf der in der Grundplatte befindlichen Greiferantriebswelle angeordnet und zwar unterhalb des Bereiches des Ständers. Da hierbei die Drehachse der Stellvorrichtung unterhalb der die Nähmaschine tragenden Tischplatte eines Tischgestelles liegt, wurde auch der federbelastete Stift so angeordnet, daß er unterhalb der Tischplatte liegt. Dies hat jedoch zur Folge, daß er nicht im Blickfeld der Bedienungsperson liegt und daher vergleichsweise umständlich zu bedienen ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine so auszubilden, daß eine innerhalb der Grundplatte bzw. unterhalb des Ständers angeordnete Stellvorrichtung leicht einstellbar ist.
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Durch die Maßnahme, in der Grundplatte eine Öffnung vorzusehen und unterhalb dieser Öffnung einen Hebel anzuordnen, dessen eines Ende dem Betätigungsmittel zugeordnet oder mit ihm direkt verbunden ist und dessen anderes Ende eine innerhalb der Öffnung liegende, sie Verschließende schwenkbare Halteplatte trägt, läßt sich auch ein nur schwer zugänglich liegendes Betätigungsmittel auf einfache Weise in die Arbeitsstellung bewegen, indem die Bedienungsperson zunächst die Halteplatte durch eine nach abwärts gerichtete Kraft in eine vertikale Stellung verschwenkt und anschließend durch eine horizontal gerichtete Kraft auf die Halteplatte den Hebel verschwenkt.
Die gemäß Anspruch 2 durch eine Feder und einen Anschlag in einer horizontalen Lage gehaltene Halteplatte erfüllt somit mehrere Funktionen. In der Ruhestellung dient sie sowohl zum Verschließen der Öffnung in der Grundplatte als auch als Sperre gegen unbeabsichtigtes Verschwenken des Hebels bzw. Einrücken des Betätigungsmittels. Nach dem Verschwenken in die vertikale Lage dient sie sodann als großflächige Handhabe für das Verschwenken des Hebels.
Sofern die Nähmaschine untere und obere Vorschubwerkzeuge hat, denen eine gemeinsame Stellvorrichtung für die Einstellung der Stichlänge zugeordnet ist, wird diese zweck-TTiäßigerweise unterhalb des Ständers fm Bereich der Grundplatte angeordnet. In diesem Fall, in dem die Stellvorrichtung besonders schwer zugänglich ist, läßt sich durch die Verwendung des Hebels trotzdem eine sehr einfache Betätigungsmöglichkeit für das Betätigungsmittel erzielen, indem die den Zugriff zum Hebel ermöglichende Öffnung in der Grundplatte gemäß Anspruch 3 vor den Ständer gelegt « wird.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
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eine Ansicht einer Nähmaschine Und
Fig, Schnittdarstellung nach Linie
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Die Nähmaschine weist ein Gehäuse 1 auf, das aus einer Grundplatte 2, einem Ständer 3 und einem Arm 4 besteht,
t der in einen Kopf 5 übergeht. Im Kopf 5 ist eine über öine
Armwelle 6 und ein nicht dargestelltes Kurbelgetriebe an-
1-0 gstrisbanSj auf= und sbbawsgbarc Nadelstange 7 angeordnet, die eine fadenführende Nadel 8 trägt. Die Nadel 8 arbeitet mit einem in einer Säule 9 angeordneten, nicht dargestellten Greifer zusammen, der mit einer in der Grundplatte 2 gelagerten Greiferantriebswelle 10 verbunden ist.
15
Als Vorschubwerkzeuge dienen ein in der Säule 9 gelagertes Schiebrad 11 und ein angetriebener Rollfuß 12. Der Rollfuß 12 wird von einer hinter der Nadelstange 7 angeordneten, nicht dargestellten Drückerstange getragen und ist mit einer Welle 13 antriebsnräßig verbunden. Das Schiebrad 11 ist in bekannter Weise als Ring ausgebildet.
Auf der Greiferantriebswelle 10 ist unterhalb des Ständers 3 eine Stellvorrichtung 14 für das Schiebrad 11 und den Rollfuß 12 angeordnet. Die Stellvorrichtung 14 entspricht in Aufbau und Funktionsweise der in der DE-PS 500 869 geoffenbarten Stellvorrichtung. Sie enthält dementsprechend eine auf der Greiferantriebswelle 10 befestigte Führungsscheibe 15 für einen kreuzförmigen Exzenterträger
16. Der Exzenterträger 16 ist mit Führungsrippen 17, 18 in nicht dargestellten Nuten der Führuhgsscheibe 15 quer zur Längsache der Greiferantriebswelle 10 verschiebbar aufgenommen und durch zwei Schrauben 19 mit der Führungsscheibe 15 verbunden.
35
Auf der Führungsscheibe 15 ist als Einstellmittel ein drehbarer, axial gesicherter Einstellring 20 angeordnet,
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der zwei umfangsseitige Aussparungen 21 sowie einen ε-itzentraschen Ring 22 aufweist. An der Innenseite des Ringes 22' stützt sich der Exzenterträger 16 mit zwei Armen 23, 24 abi Ein im Arm 24 angeordneter federbelasteter Bolzen 25 verhindert, daß sich der Exzenterträger 16 selbsttätig gegenüber dem Einstellring 20 verdrehen kann»
Der Exzenterträger 16 weist einen Antriebsexzenter 26 auf f
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1 10 1/erstange 27 ist an einem Arm einer zweiarmigen Kurbel 28 % angelenkt, die auf einer Schwingwelle 29 befestigt ist.
I Die Schwingwelle 29 ist über bekannte, nicht dargestellte
κ Getriebemittel mit dem Schiebrad 11 verbunden und erteilt
(| ihm schrittförmige Antriebsbewegungen. Am anderen Arm der
\ 15 Kurbel 28 iift eine Zugstange 30 angelenkt, die über bejji kannte, nicht dargestellt Getriebemittel mit dem Rollfuß
[.. 12 verbunden ist und ihm ebenfalls schrittf örmige An-
\: triebsbewegungen erteilt. Die Größe der synchron erfolgen
1 den Vorschubschritte des Schiebrades 11 und des Rollfußes
fn 20 i2 wird von der Größe der Exzentrizität des Antriebsj;" exzenters 26 gegenüber der Achse der Greifei-antriebswalle
10 bestimmt.
|| An einem an der Vorderwand 31 der Grundplatte 2 befestiget 25 ten Träger 32 ist auf einem Bolzen 33 ein zweiarmiger |, Hebel 34 angeordnet. Am unteren Ende des Hebels 34 ist i eine einstellbare Schraube 35 angeordnet. In einer am I* Träger 32 befestigten Buchse 36 ist ein Stift 37 ver-I schiebbar aufgenommen, der für die Stellvorrichtung 14 als I 30 Betatxgungsmittel dient. Auf den Stift 37 ist eine Druck-Ϊ feder 38 aufgesteckt, die sich einerends an der Buchse 36 I und anderenends an einer Unterlagscheibe 39 abstützt, I welche von einer Sicherungsscheibe 40 gehalten wird. Die I Lage der Buchse 36 und die Länge des Hebels 34 sind so
f 35 aufeinander abgestimmt, daß der Stift 37 stets an der
|, Schraube 35 anliegt. Das andere Ende des Stiftes 37 ist so
I ausgebildet, daß es in die Aussparungen 21 des Einstell-
ff (It* k » · * » t
ι < ι · · α
- 5 ringes 20 eingeführt werden kann.
Das obere Ende des Hebels 34 ragt in eine sich vor dem Ständer 3 befindende Öffnung 41 in der Grundplatte 2. Am oberen Ende des Heoül^ 34 ist auf einem sich horizontal erstreckenden Bolzen 42 eine Halteplatte 43 schwenkbar angeordnet. Eine Schenkelfeder 44 hält die Halteplatte 43 iij Anlage an einem am Hebel 34 ausgebildeten Anschlag 45, wobei sich die Halteplatte 43 im oberen Bereich der Öffnung 41 horizontal erstreckt und sie dadurch verschließt. Hit Hilfe einer am Hebel 34 angeordneten Stellschraube 46 läßt sich die Stellung des über die Druckfeder 38 stetig beaufschlagten Hebels 34 so einjustieren, daß die Halteplatte 43 innerhalb der Öffnung 41 mittig ausgerichtet ist.
Zum Einstellen der Größe der Vorschubschritte des Schiebrades 11 und des Rollfußes 12 schwenkt die Bedienungsperson bei stillgesetzter Nähmaschine die Halteplatte 43 um den Bolzen 42 und übt anschließend eine horizontal gerichtete Kraft auf die Halteplatte 43 aus. Dadurch wird der Hebel 34 gemeinsam mit der Halteplatte 43 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 38 um den Bolzen 33 verschwenkt und der Stift 37 an die Umfangsseite des Einstellringes 20 angedrückt.
Anschließend dreht die Bedienungsperson ein auf der Armwelle 6 befestigtes Handrad 47, wobei die Drehbewegung über die Armwelle 6 und einen Zahnriementrieb 48 auf die Greiferantriebswelle 10 übertragen wird. Das Handrad 47 wird so lange gedreht, bis der Stift 37 in eine der beiden Aussparungen 21 einrastet. Er verhindert nun ein weiteres Mitdrehen des Einstellringes 20.
Durch weiteres Drehen am Handrad 47 wird nun bei gleichzeitigei Überwindung der Haltekraft des Bolzens 25 der Exzentertra'ger 16 gegenüber dem festgehaltenen Einstell =
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ring 20 verdreht und dabei der Abstand bzw. die Exzentrizität des Antriebsexzenters 26 zur Achse der Greiferantriebswelle 10 neu eingestellt.
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Claims (1)

CpHED PFAFF INDUSTRIEMASCHINEN GMBH KAISERSLAUTERN Schutzansprüche
1. Nähmaschine mit einem eine Grundplatte aufweisenden
Gehäuse und einer auf einer in der Grundplatte gelager-
5 ten Achse angeordneten Stellvorrichtung mit einem Eini
?, stellmittel und einem damit zusammenwirkenden Betäti-
1 gungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb ei-
I ner in der Grundplatte (2) vorqesehenen Öffnung (41)
I nine in ihrer Ruhestellung diese verschließende Halte-
I 10 platte (43) angeordnet ist, die sowohl um eine von ei-
i nem Ende eines Hebels (34) aufgenommene, zu dessen
I Achse (33) parallele Achse (42) als auch gemeinsam mit
I dem Hebel (34) um dessen Achse (33) schwenkbar ist, und
I das andere Ende des Hebels (34) mit dem Betätigungsmit-
I 15 tel (37) verbunden ist.
I 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Halteplatte (43) durch eine Feder (44) in einer
durch einen Anschlag (45) bestimmten, im wesentlichen,
20 horizontalen Rühestellung gehalten ist.
Mil ' I > ' · ' ,' 1.11
Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Stellvorrichtung unterhalb des Ständers der Nähmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Halteplatte (43) verschließbare Öffnung (41) vor dem
Ständer (3) liegt.
4·j < Ii(J §I I J'
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