DE8513386U1 - Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Joachim Schutt
Dänziger Straße 12
Dänziger Straße 12
Rheinberg 2
Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kräftfahrzeuges
mit einer Halterstange, an deren Außenende der Zusatzspiegel zu befestigen ist und an deren Innenende ein offener
Bügel mit nach innen vorstehenden Abwinkelungen sowie mit Abstand, vom Innenende ein Haken zum Umfassen des Außenspiegels
und zwischen dem Bügel und dem Haken eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Halterung am Außenspiegel
vorgesehen sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 8k 05 450 ist eine Halterung
für einen Zusatzspiegel bekannt3 bei der der Bügel aus
zwei einzelnen Bügelteilen, besteht, die mit einer gemeinsamen Klemmvorrichtung einzeln einstellbar befestigt sind.
In Abstand von dem Bügel ist ein Haken vorgesehen, dessen Länge ebenfalls einstellbar bzw. verlängerbar ist. Zwischen
dem Bügel und dem.Haken ist eine Rändelschraube vorgesehen,
die zum Anklemmen der Halterung mit der Stirnseite des Schraubenkopfes an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges
gegen die Spxegelkörperrückwand gedreht wird und hier für
ein entsprechendes Klemmen sorgt.
Diese bekannte Halterung kann unterschiedlichen Räiümformen
von Spiegelkörpern angepaßt werden, solange die Spiegelkörperrückwände
aus nur einer einzigen Fläche bestehen. Bei Spiegeln, deren Rückwände aus zwei oder drei schräg
zueinander konvex verlaufenden Flächen gebildet sind, kann der Schraubenkopf nicht mehr gegen die Spiegelkörperrückwand
gepreßt werden, da er teils nur noch mit der Kopfkante eine Schrägfläche berührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der einleitend genannten Art zu schaffen, die universell
auf jedem kastenförmigen Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges
paßt und unabhängig von der Form der Spiegelkörperrückwand eine optimale Spannmöglichkeit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf
der Halterstange eine Gewindeschraube mit einer auf dieser höhenverstellbar angeordneten Verstellmutter und dem Haken
am oberen Ende der Gewindeschraube befestigt ist und daß eine Spannschiene mit je einer Bohrung an beiden Endeii
vorgesehen ist, wobei durch die eine Bohrung die Gewindeschraube und durch die andere Bohrung die Halterstange
jeweils mit Bewegungsspiel gesteckt sind.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Halterung der vorstehend genannten Art, die in ihrer Raumform auf Maximalmaße
von Spiegelhaltern ausgelegt ist. Die Halterung kann auf jeden kastenförmigen Außenspiegel· eines. Personenkraftwagens
aufgeschoben und fest aufgespannt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Bügel einteilig ausgebildet. Des
weiteren kann der Bügel in einer Querbohrung der Halterstange angeordnet und. über einen Haltestift in einer axial
zentrisch in der Halterstan^a vorgesehenen Bohrung gehalten
sein» - Hierdurch gelangt man zu einer unlösbaren
Befestigung des Bügels auf der' Halter-stange.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Haken am oberen Ende der Gewinde schraube zwischen einer Hütr-niüirfcS-i?
Und einer Kontermutter befestigt. - Das führt zu einer sicheren Befestigung des Hakons am oberen Ende der Gewindeschraube,
ohne daß die Gefahr besteht, daß der Haken vaf* loren gehen könnte.
tu empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, daß von
den beiden in der Spannschiene vorgesehenen Bohrungen die innere als Spannbohrung und die äußere als Stützbohrung
ausgebildet ist. Hierbei verläuft zweckmäßigerwexse in halber Höhenlage der Spannschiene die Achse der Spannbohrung
in Längsrichtung der Gewindeschraube und die Achse der Stützbohrung in Längsrichtung der Halterstange. Dadurch
ist sichergestellt, daß ein Verklemmen der Spannschiene nicht zu befürchten ist.
Als Verstellmutter kann eine Rändelmutter vorgesehen sein, die ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen genügend fest angezogen
werden kann.
Zweckmäßigerwexse ist auf der Rändelmutter eine Kugelscheibe angeordnet und die Umgebung der Spannbohrung der
Form der Kugelscheibe konkav angepaßt. Ein vergleichbarer Vorteil läßt sich auch dann erreichen, wenn die Rändelmutter
mit der Kugelscheibe eine Einheit bildet. - Durch, dieses Zusammenspiel der Kugelscheibe mit der konkaven
Ausbildung der Umgebung der Spannbohrung ist eine wirkungsvolle Zentrierung gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannschiene
im Querschnitt auf der zum Spiegelkörperrücken zugewandten Druckseite konkav prxsmenförmig ausgebildet
und mit Gummi überzogen.
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Hierdurch läßt sich eine gute Haftreibung erzielen, so daß die Halterung über die Spannschiene auch an solchen
Spiegelkörpern optimal gespannt werden kann, deren Rückwände durch zwei oder mehr Schrägflächen gebildet sind,
wobei auch noch der Formschluß zwischen der Spannschiene und der Spiegelrückwand zum Tragen kommt.
Bei gewölbten und glatten Rückenflächen von Spiegeln
bietet diese Spannmöglichkeit sehr hohen Reibschluß. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen Spiegel an der Kante
der Rückenfläche gut einzuspannen. Dabei faßt die Spannschiene die Rückenfläche ziemlich stirnseitig, so daß
der Spiegel zangenartig umfaßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Halterung dient zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel
eines Kraftfahrzeuges. Die Halterung hat eine Halterstange 1, an deren äußerem Ende 2 ein Zusatzspiegel 3 angebracht
ist. Am inneren Ende 4 der Halterstange 1 ist durch eine Querbohrung 5 innerhalb der Halterstange 1 ein Bügel 6
angeordnet, der zwei Abbiegungen 7,8 und zwei Umbiegungen 9,10 aufweist. Hierbei sind die Biegestellen in etwa rechtwinkelig.
Auf den Umbiegungen 9,10 sind Weichkunststoffkappen 11,12 aufgesteckt, die über die Biegestelle hinaus
weitergeführt sind.
Auf dem inneren Ende 4 der Halterstange 1 ist eine Plastikkappe 13 aufgesteckt. Unter der Plastikkappe 13 ist in nicht
näher dargestellter Weise eine kleine Längsbohrung vorgesehen, in der ein Spannstift steckt, durch den der Bügel G
in der Querbohrung 5 fest gelagert ist.
In Abstand vom Ende 4 der Halterstange 1 ist in der Halterstange
1 eine Gewindeschraube 14 in einer Gewindebohrung eingeschraubt. Am äußeren Endß der diewindeschraube 14 sind
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eine Hutmutter 15 und eine Kontermutter 16 angeordnet, zwischen denen ein mit einer Weichkunststoffkappe überzogener
Haken 17 befestigt ist.
Eine Spannschiene 18 hat an ihrem äußeren Ende 19 eine Spannbohrung 20 und an ihrem inneren Ende eine Stützbohrung
22. Durch die Spannbohrung 20 ist mit allseitigem Bewegungsspiel die Gewindeschraube 14 hindurchgesteckt.
In dem Bereich zwischen dem äußeren Ende 20 der Spannschiene 18 und der Halterstange 1 ist eine Rändelschraube
23 vorgesehen, die auf dem Gewinde der Gewindeschraube 14 höhenverstellbar angeordnet ist. Auch durch die Stützbohrung
22 ist mit allseitigem Bewegungsspiel die Halterstange
1 hindurchgesteckt.
Bei schmalen Kraftfahrzeug-Außenspiegelkörpern kann durch eine Schräglage der Halterung erreicht werden, daß der
hierbei überbreite Bügel aufgrund seiner dabei eingebrachten Schräglage voll an beiden Spiegelkörper-Längsseiten
anliegt.
Je nach Bauchigkeit der Kraftfahrzeug-Außenspiegelkörper nimmt die Spannschiene 18 dabei unterschiedliche Schräglagen
bezogen auf die Halterstange 1 ein. Damit die Rändelmutter 23 möglichst zentrisch in jeder Schräglage ihre
Spannkraft gegen die Spannschiene 18 richten kann, ist eine Kugelscheibe 24 zwischen der Rändelmutter und dem äußeren
Ende 19 der Spannschiene 8 gelegt. Die Spannbohrung 20 ist der Kugelscheibe 24 konkav angepaßt, so daß hierdurch gleichzeitig
eine gewisse Zentrierung sichergestellt ist.
Zum Aufstecken der Halterung auf einen Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges .wird die Rändelmutter 23 bis zum Anschlag
gegen die Halterstange 1 gedreht. Dabei liegt die Spannschiene 18 nahezu parallel zu der Haltetfstange 1. Sobald
die Halterung auf den Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges
aufgeschoben ist, wird die Rähdelmütter 23 soweit nach
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oben gedreht, bis die Spannschiene 18 gegen die Spiagelkör&rgr;errückwand
anliegt. Hierbei wandert die Spannbohrung 20 in Richtung auf das äußere Ende der Gewindeschraube 1&Lgr;,
wobei gleichzeitig die Stützbohrung 22 sich etwas vom
Bügel 6 wegbewegt.
Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß in halber Höhe bzw. bei halbem maximalen Spannweg die Achse der
Spannbohrung 20 in Längsrichtung der Gewindeschraube V\ und die Achse der Stützbohrung 22 in Längsrichtung des inneren
Endes 4 der Halterstange 1 verläuft.
Durch ein zweifaches gleiches entgegengesetztes Biegen in einer Ebene erhält die Halterstange 1 hinter der Gewindebohrung
25 für die Gewindeschraube eine Kröpfung in umgekehrter Richtung zu dem Haken 17. Dadurch erhält der am
freien Ende der Halterstange 1 angeschraubte Zusatzspiegel 3 eine bessere Positionierung mehr in Richtung zur Kraftfahrzeug-Front,
so daß der Kraftfahrzeugfahrer beim Blick in den Zusatzspiegel den Kopf nur in der gewohnten Weise
zur Seite zu drehen braucht, um über den Außenspiegel eine Sicht nach hinten zu erhalten.
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Claims (1)
- pjpUng. Josef FunkenJ &igr; t" . ' *■·· · .' '', Patentanwalt',,' ! ·· ··· Arri£-erchenfeld14 · 4133 Neuklrohen-VluynJoachim Schutt
Danziger Straße 12Rheinberg 2Anwaltsakte 2210 6. Mai 1985Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Augenspiegel eines KraftfahrzeugesansprücheHalterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges mit einer Halterstange, an deren Außenende der Zusatzspiegel zu befestigen ist und an deren Innenende ein offener Bügel mit nach innen vorstehenden Abwinkelungen sowie mit Abstand vom Innenende ein Haken zum Umfassen des Außenspiegels und zwischen dem Bügel und dem Haken eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen der Halterung am Außenspiegel vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halterstange (1) eine Gewindeschraube ClU) mit einer auf dieser höhenverstellbar angeordneten Verstellmütter (23) und dem Haken (17) am oberen Ende der Gewindeschraube (14) befestigt ist und daß eine Spannschiene (18) mit je einer Bohrung (20,22) an bedden Enden vorgesehen ist, wobei durch die eine Bohrung (20) die Gewindeschraube (14) und durch die andere Elohrung (22) die Halterstange (1) jeweils mit BewegUngilspiel gesteckt sind.Il Uli Ii A 4 I III«I I ti · · < ) II**·• I Il · · ·j 2. Halterung nach Anspruch 1,dadurch gekenn-i zeichnet, daß der Bügel (6) einteilig ausgebildetist.; 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -*' kennzeichnet, daß der Bügel (6) in einer' Querbohrung (5) der Halterstange (i) angeordnet und übereinen Haltestift in einer axial zentrisch in der Halter-I stange (1) vorgesehenen Bohrung gehalten ist.4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel; (6) in einer Ebene senkrecht zur Halterstange (1) offen; rechtwinkelig gebogen ist und nach innen rechtwinkeligumgebogene Enden aufweist.; 5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a - \ durch gekennzeichnet, daß der HakenI (17) am oberen Ende der Gewindeschraube (14) zwischen■: einer Hutmutter (15) und einer Kontermutter (16) be-; festigt ist.6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a - [ durch gekennzeichnet, daß von deni beiden in der Spannschiene (18) vorgesehenen Bohrungendie innere als Spannbohrung (20) und die äußere als Stützbohrung (22) ausgebildet ist.I 7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -&Ggr; durch gekennzeichnet, daß in halberHöhenlage der Spannschiene (18) die Achse der Spannj bohrung (20) in Längsrichtung der G&windeschraube (14)Und die Achse der Stützbohrung (22) in Längsrichtungder Halterstange (1) verläuft.8. Halterung nach einem de;? Vorhergehenden Ansprüche , d a -<< i &igr; &Igr; &igr; &igr;• < I Il ·<·44« ti .1 |i (.■ I-· t, », &Ggr;durch gekennzeichnet, daß als Verstellmutter eine Rändelmütter (23) vorgesehen ist.9» Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rändelmutter (23) eine Kugelscheibe (24) angeordnet ist und die Umgebung der Spannbohrung (20) der Form der Kugelscheibe (24) konkav angepaßt ist.10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelmutter (23) mit der Kugelschöibe (24) eine Einheit bildet.11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (17) mit einer Weichkunststoffkappe überzogen ist.Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bügels mit Weichkunststoffkappen überzogen sind, die über die Biegestelle hinaus weitergeführt sind.13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschiene (18) im Querschnitt auf der zum Spiegelkörperrücken zugewandten Druckseite konkav prismenförmig ausgebildet und mit Gummi überzogen ist.14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gewindeschraube (14-) mit dem Haken (17) vom Innenende (4) in etwa der Breite des Bügels (6) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513386 DE8513386U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19858513386 DE8513386U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
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DE8513386U1 true DE8513386U1 (de) | 1988-05-11 |
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ID=6780762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19858513386 Expired DE8513386U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Halterung zum Anbringen eines Zusatzspiegels an einem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
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DE (1) | DE8513386U1 (de) |
-
1985
- 1985-05-07 DE DE19858513386 patent/DE8513386U1/de not_active Expired
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