DE8512888U1 - Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch - Google Patents
Vorrichtung zum Portionieren von FleischInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B26B29/06—Arrangements for guiding hand cutting tools
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description
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Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch mit einem kastenförmigen
Behältnis, das einen Boden und vier Wände aufweist, in denen senkrechte Führungsschlitze für ein
Trennmesser vorgesehen sind, mit einer herausnehmbaren Bodenplatte, die Bohrungen für Spieße und an ihrer
Oberseite quer und längs verlaufende Führungsrilleh für das Trennmesser aufweist» mit einer Abdeckplatte,
die Bohrungen für Spieße und an ihrer Unterseite quer und längs verlaufende Führungsrillen aufweist, und mit
Andrückelementen für die Abdeckplatte. Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 22 633 bekannt.
Eine solche Vorrichtung dient vorzugsweise der Herstellung von fertigen Fleischspießen, indem größere
Fleischstücke in das kastenförmige Behältnis gefüllt
und mit einem speziellen Trennmesser in Streifen oder Würfel geschnitten und anschließend durch die Abdeckplatte
hindurch aufgespießt werden. Die Vorrichtung kommt \/orwiegend in Fleischereien oder Großküchen zum
Einsatz. Es ist wünschenswert, daß mit einer solchen Vorrichtung in möglichst kurzer Zeit eine möglichst
große Anzahl von Spießen hergestellt werden kann» Im Hinblick auf diese Aufgabe weist die bekannte Vorrichtung
wesentliche Nachteile auf.
Q3 aus lebensmittelrechtlichen Gründen hohe Ansprüche
an die Sauberkeit der Vorrichtung zu stellen sind, muß
diese nach jedem Gebrauch gereinigt werden und ist zu diesem Zweck demontierbar ausgestaltet, d.h. daß sie
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vor der erneuten Ingebrauchnahme wieder zusarrimengestzt
Uerden muß. Unter diesem Gesichtspunkt hat es sich als
nachteilig bei der bekannten Vorrichtung erwiesen, daß bei der Montage zunächst eine Verbindung zwischen einem
sockelartigen Bodenteil und zwei Seitenwänden hergestellt und dann die beiden weiteren Seitenwände angesetzt und
Unteeiriänder und mit dem Sockel verbunden werden müssen.
Sodann ist ein recht aufwendiger Mechanismus vorgesehen, um die Abdeckplatte bei gefülltem Behältnis anzudrücken.
Darüberhinaus ist die Fertigung der mit hohem konstruktivem Aufwand ausgestalteten Vorrichtung, insbesondere des
Andrückbügels und der Verbindungselemente zwischen den Einzelteilen aufwendig und somit kostenungünstig.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Neuerung in der Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, deren
Montage erheblich vereinfacht ist und die somit mit geringerem Zeitaufwand zusammengesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Schutzanspruchs 1.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind zwei gegenüberliegende Seitenwände fest mit dem Rahmen, der vier Stanofüße
aufweist, und mit dem Boden verbunden. Lediglich die beiden übrigen Seitenwände sind herausnehmbar ausgebildet.
Das Herausnehmen der Seitenwände geschieht dabei in einfacher Weise durch Herausziehen in lotrechter Richtung.
Die Seitenwände werden dabei mit seitlichen Anformungen in senkrechten Führungsschlitzen der festen Seitenwände
schienenartig lotrecht geführt. Nach Herausnahme der Seitenwände weist der verbleibende Korpus keine Vorspringenden
Ecken und Kanten auf und ist daher leicht zu reinigen.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind außerdem ungleichschenklig U-förmige, um eine lotrechte, durch den
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Mittelpunkt der Standfüße führende Achse schwenkbare und entgegen eine Federkraft aus den StandfüGen herausziehbare
Aridrückbügel als Ahdrückelemente für das Andrücken der Abdeckplatte Vorgesehen. Diese Andrückbügel
lasse sichj wenn die Vorrichtung mit Fleisch gefüllt
ist, in einfacher Weise mit einem Handgriff herausziehen und nach innen schwenken. Die Stirnflächen
der kurzen Schenkel der Andrückbügel liegen dann an der Abdeckplatte, wobei der Federdruck ausreichend ist, um
die Abdeckplatte bei gefüllter Vorrichtung gleichmäßig an die Fleischfüllung anzudrücken»
Da es wichtig ist, daß das Trennmesser, das eine etwa
40- 50 cm lange Klinge aufweist, zu Beginn eines jeden
Schnittv/organgs mit dem Messerrücken in der Führungsril-Ie
der Abdeckplatte und gegen Ende des Schnittvargangs in der Führungsrille der Bodenplatte gut geführt wiud,
um ein müheloses gerades Schneiden zu gewährleisten, muß die jeweilige Führungsrille der Boden- bzw. Abdeckplatte
genau mit dem entsprechenden Führungsschlitz der Seitenwand fluchten. Bei der Fertigung der Platten, vorzugsweise
aus Polyethylen, lassensich jedoch geringe Toleranzen in den Abmessungen kaum vermeiden, so daß die Platten
zwischen den Seitenwänden geringes Spiel haben. In bevorzugter Weise weisen daher sowohl Boden- als auch
Abdeckplatte an den Seiten Führungsstifte auf, die in entsprechenden Führungsschlitzen der festen und herausnehmbaren
Seitenwände geführt und die Platten somit in der gewünschten Lage fixiert werden.
An den herausnehmbaren Seitenwänden sind oben und unten
horizontale Abkantungen vorgesehen, um die Biegesteifigkeit zu erhöhen. Die feststehenden Seitenwände sind in vorteilhafter
Weise durch an den Standfüßen befestigte Querstreben gegen Verformung gesichert, die sonst bei gefülltem
Behältnis eintreten könnte.
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Nach der Neuerung sind diti herausnehmbaren Seit.pnii/ä?iim
Grundriß nicht eckig ausgebildet, sondern die seitlich überstehenden Anformungen, mit denen die Seitenwände
in den Führungsschlitzen der festen Seitenwahde
schienenartig geführt sind,werjungen sieh oben und unten jeweils bogenförmig bis auf das BreitenmaS der horizontalen
Abkantung, wodurch das Einschieben der beweglichen Seitenwände bei der Montage erleichtert wird.
Aus IsbensfRittsIhygisnischsn Gründen ist die gesamte
.1:0 Vorrichtung in Edelstahl ausgeführt, bis auf die Boden-Und die Abdeckplatte, die aus dem ebenfalls lebensfnittelfreundlichen
Polyethylen gefertigt sind.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
gesamter Vorrichtung
gesamter Vorrichtung
Fig. 2 eine Draufsicht auf das kastenförmige Behältnis
Fig. 3 die Ansicht einer herausnehmbaren Seitenwand
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig«3
Fig. 3 die Ansicht einer herausnehmbaren Seitenwand
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig«3
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Standfuß mit einem
Andrückelement
Andrückelement
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem etwa
kastenförmigen Behältnis mit zwei festen Seitenwänden
kastenförmigen Behältnis mit zwei festen Seitenwänden
11, einem Rahmen mit vier Standfüßen 13 und einem fes- I
ten Boden 12. Die festen Seitenwände sind zur Ausstei- f
fung durch zwei Querstreben 16 verbunden. Die standfüße |
13 sind unten durch Stopfen 14 verschlossen, die wie in "
Fig. 5 sichtbar Löcher 15 für das Ablaufen von Feuch- \
tigkeit aufweisen. In den festen Seitenwänden 11 sind j
in regelmäßigen Abständen Führungsschlitze 20 für das |
Trennmesser 27 vorgesehen, die etwas unterhalb der Ober- |
kante und etwas oberhalb des Bodens enden. §
Die herausnehmbaren Seitenwände 26 sind in den Fig. 3 :\
und 4 näher dargestellt. In diesen sind weitere kürzere Führungsschlitze in regelmäßigen Abständen für das
Trennmesser vorgesehen. Oben und unten weisen diese Seitenwände
26 jeweils horizontale Abkantungen 22 auf.
Die seitlich überstehenden Anformungen werden bei der j Montage der herausnehmbaren Seitenwände 26 in die durch- \ gehenden Führungsschlitze 18 der festen Seitenvuände 11 'f von oben her eingeschoben»( s.Fig.2) Dabei entspricht f das Breitenmaß 23 der horizontalen Abkantungen 22 dem
lichten Abstand der gegenüberliegenden festen Seiten- I wände 11 und die Differenz zu/ischen der Breite 24 der
Seitenti/ände 26 einschließlicheh der seitlichen Ahfor-
Die seitlich überstehenden Anformungen werden bei der j Montage der herausnehmbaren Seitenwände 26 in die durch- \ gehenden Führungsschlitze 18 der festen Seitenvuände 11 'f von oben her eingeschoben»( s.Fig.2) Dabei entspricht f das Breitenmaß 23 der horizontalen Abkantungen 22 dem
lichten Abstand der gegenüberliegenden festen Seiten- I wände 11 und die Differenz zu/ischen der Breite 24 der
Seitenti/ände 26 einschließlicheh der seitlichen Ahfor-
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mungen und der Breite 23 der horizontalen Abkantung entspricht der Tiefe des durchgehenden Führungsschlitzes
18. Die Seitenwand 26 verjüngt sich bogenförmig am oberen und am unteren Ende von dem Breitenmaß 24 auf das
BreitenmaG 23.
In das kastenförmige Behältnis wird die Bodenplatte 3G
eingelegt, die ein Raster uon quer und längs verlaufenden Führungsrillen 31 und Bohrungen für Spieße aufweist
und an deren Seitenflächen außerdem Führungsstifte 32
zur Fixierung der Lage der Bodenplatte angebracht sind,
die in weiter innen liegenden durchgehenden Führungsschlitzen
1Ή der festen Seitenwände 11 und außerdem in weiteren
Führungsschlitzen 21 der herausnehmbaren Seitenwände 26 senkrecht geführt werden.
Die Fleischfüllung wird mit der Abdeckplatte 40 abgedeckt,
an deren Unterseite Führungsrillen 41 für das Trennmesser 27, Bohrungen für Spieße 38, 34 und an deren
Seitenflächen zur Lagefixierung wiederum Führungsstifte
vorgesehen sind»
Wenn gleichzeitig mehrere Sorten Fleischspieße z. B.
mit verschiedenen Fleischsorten mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden sollen, wird durch
einen Führungsschlitz der Seitenwände eine senkrechte Trennwand 36 mit einem abgewinkelten Handgriff eingeschoben.
Die Funktionsweise der Andrückbügel 17 geht aus Fig.5
hervor. Die Andrückbügel 17 sind ungleichschenklig U-förmig ausgebildet, mit einem kürzeren Schenkel und einem
langen Schenkel 51, der vom Standfuß 13 aufgenommen wird. Der Andrückbügel 17 ist um eine durch den Schenkel
51 verlaufende lotrechte Achse schwenkbar. Außerdem ist der Andrückbügel entgegen die Rückstellkraft einer Druckfeder
55, die mit einer Mutter 53 am unteren Ende des Schenkels 51 festgelegt ist, soweit aus dem Standfuß
herausziehbar, daß das untere Ende des kurzen Schenkels über die Seitenwand 11 des kastenförmigen Behältnisses
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um ca. 180 Grad nach innen geschwenkt werden kann·
Die Federkraft der Druckfeder 55 zieht den langen Schenkel 51 des Andrückbügels zurück in Richtung seiner
Ausgangslage, so daß der kürzere Schenkel des Andrückbügels 17, der nun in der Darstellung nach Fig.5
links des Standfußes liegt, sich an die Abdeckplatte 40 anpresst.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch mit einem
kastenförmigen Behältnis, das einen Boden und vier Wände
aufweist, in denen senkrechte Führungssehlitze für ein Trennmesser vorgesehen sind, mit einer herausnehmbaren
Bodenplatte, die Bohrungen für Spieße und an ihrer Oberseite quer und längs verlaufende Führungsrillen
für das Trennmesser aufweist, mit einer Abdeckplatte, die Bohrungen für Spieße und an ihrer Unterseite quer
und längs verlaufende Führungsrillen aufweist, und mit Anurückelementen für die Abdeckplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenüberliegende Seitenwände(i1 ) fest mit dem
Rahmen, der vier Standfüße aufweist, und mit dem Boden (12) verbunden sind, während die beiden anderen Seitenwände(26)
herausnehmbar und mit seitlichen Anformungen (25) versehen sind, die in durchgehende senkrechte Führungsschlitze(iB)
der festen Seitenwände(i1) einschiebbar und in diesen senkrecht geführt sind,
und daß als Andrückelemente ungleichschenklig U-förmige
um eine lotrechte Achse schwenkbare Andrückbügel(i7)
vorgesehen sind, deren langer Schenkel(5i) jeweils uom
Standfuß(i3) aufgenommen wird und entgegen die Rückstell·
kraft einer Feder(55) aus diesem nach oben herausziehbar ist»
_2_. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte(30) und die Abdeckplatte(AO) FührUngSstifte(32)
aufweisen, die in Führungsschlitzen der
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feststehenden Seitenwände(i9) und in Führungsschlitzen(2i)
der herausnehmbaren Seitenwände geführt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Anf ormungen(25) der herausriehmbaren
Seitenwände sich jeweils am oberen und am unteren
Ende bogenförmig verjüngen.
_.4j Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die herausnehmbaren Seitenwände oben und unten horizontale Abkantungen nach außen aufweisen.
_5_±_ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine senkrechte Trennwand(36) mit Führungsschlitzen für das Trennmesser und mit einem Griff(37) vorgesehen
ist, die in den Führungsschlitz(20) einer Seitenwand einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512888 DE8512888U1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512888 DE8512888U1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512888U1 true DE8512888U1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6780579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858512888 Expired DE8512888U1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Vorrichtung zum Portionieren von Fleisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512888U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2591089A1 (fr) * | 1985-12-05 | 1987-06-12 | Wechdra Alan | Dispositif manuel tres leger pour couper les deux extremites d'objets allonges, notamment les haricots verts. |
-
1985
- 1985-05-02 DE DE19858512888 patent/DE8512888U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2591089A1 (fr) * | 1985-12-05 | 1987-06-12 | Wechdra Alan | Dispositif manuel tres leger pour couper les deux extremites d'objets allonges, notamment les haricots verts. |
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