DE8511642U1 - Arbeitstisch, insbesondere für Schulräume - Google Patents

Description

Arbeitstisch, insbosondure für Schul r"ume

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere für Schulräume, mit einer auf einem Untergestell angeordneten Tischplatte.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch zu schaffen, der insbesondere zur Aufstellung in Räumen für einen Informatikunterricht geeignet ist.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß entlang des hinteren Randes der Tischplatte ein Kanalprofil angeordnet ist, das in Längsrichtung durch wenigstens eine Trennwand in wenigstens einen geschlossenen und einen nach oben offenen Kanal unterteilt IFt, wobei der offene Kanal mit stationär angeordneten Anschlußdosen versehen ist, an die in dem geschlossenen Kanal verlegte elektrische Zuleitungen angeschlossen sind.

Ein derartiger Arbeitstisch wird allen Anforderungen gerecht, die an einen Arbeitstisch für den Informatikunterricht gestellt werden müssen. Für die auf dem Tisch abzustellenden Geräte, insbesondere eine Steuereinheit mit Tastatur, einen Monitor und gegebenenfalls noch einen Drucker und ein Diskettenlaufwerk, werden jeweils elektrische Zuleitungen benötigt. Diese elektrische Zuleitungen sowie gegebenenfalls Verbindungsleitungen für die Geräte zwischen einem Lehrertisch und einem oder mehreren derartiger Arbeitstische werden innerhalb des Kanalprofils geschützt verlegt, so daß auf dem Tisch genügend freier Arbeitsraum verbleibt. Durch die geschützte Verlegung der elektrischen Leitung ist es auch möglich, um den Tisch herumzugehen, oder auch um sich zwischen aus mehreren derartiger Arbeitstische gebildeten Reihen zu bewegen, ohne daß eine Behinderung durch die elektrischen Leitungen gegeben ist. Die elektrischen Versorgungsleitungen und Zuleitungen sind in dem oder den geschlossenen Kanälen angeordnet, während die Geräteleitungen innerhalb

des offenen Kanals des Kanalprof i Is abgelegt werden können, so d.-.ß nur die tatsächlich jeweils benötiule Länge aus dein Kanalpro f i 1 >i e r a u s r a g t .

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Kanalprofil einen nach oben offenen, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und durch zwei etwa V-förmig angeordnete Trennwände in drei Kanäle unterteilt ist. Der mittlere, V-förmige Kanal dient zur Ablage der Geräteleitungen, während innerhalb der geschlossenen Kanäle die Zuleitungen verlegt sind. Da zwei geschlossene Kanäle vorhanden sind, ist es auch möglich, die elektrischen Versorgungsleitungen getrennt von den Leitungen zu verlegen, durch die die Geräte von mehreren Arbeitstischen miteinander verbunden sind. In vorteilhafter Ausgestaltung wird dabei vorgesehen, daß die Trennwände die Anschlußdosen tragen. Insbesondere in Verbindung mit der V-förmigen Anordnung der Trennwände sind die Anschlußdosen gut zugänglich, während sie auch für eine Installation durch Lösen der Trennwände gut zugänglich sind.

In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Oberkante des Kanalprofils wenigstens annähernd bündig mit der Oberseite der Tischplatte verläuft. Dadurch wird auch die Oberfläche des Kanalprofils mit als Ablagemöglichkeit benutzbar.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Kanalprofil sich bis zu den Seitenrändern der Tischplatte erstreckt. Dadurch ist es möglich, durch Aneinanderrücken von mehreren gleichartiger Arbeitstische jeweils im Bereich der hinteren Ränder dieser Arbeitstische einen durchgehenden Kanal zu schaffen, in welchem die elektrischen Versorgungsleitungen und Verbindungsleitungen verlegt werden können.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Kanalprofil mit Aufnähmen für einen vorzugsweise aus mehre-

ι en Tt?j 1 si-ückon zus.iiTi.'MOP.-ijosi..·i\zton Decke? 1 vorsehen ''it, die den of fenon Kanal <"<bdo'.:>. cm . D.jdn roh wird dor Kanal abor-ckbar , in dem die Geräteleitungen verlegt sind. Jn weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Teilstücke dsr> Deckels in eingelegter Abdeckstellung verriegelbar und/oder absperrbar sind. Damit läßt sich verhindern, daß die Stecker der Geräte in unbeabsichtiger oder unbefugter Weise aus den Anschlußdosen gelöst werden.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Kanalprofil in seinem Bodenbereich mit einer zu einem Bein des Untergestells offenen Aussparung versehen ist. Dadurch wira es möglich, die Zuleitungen und die Verbindungsleitungen durch dieses Bein des Arbeitstisches zu im Boden verlegten Anschlüssen zu führen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als ein Bein des Untergestells ein Kanalprofil vorgesehen, das in der Form dem entlang dee hinteren Randes der Tischplatte verlaufenden Kanalprofil entspricht. Dadurch wird ein einheitlicher Kanal von einer im Fußboden verlegten Versorgung zu den Anschlußdosen des Kanalprofils im Bereich des hinteren Randes der Tischplatte geschaffen.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein extrudiertes Aluminiumprofil als Kanalprofil vorgesehen. Ein derartiges extrudiertes Aluminiumprofil ist einerseits in einfacher Weise in der gewünschten Form herstellbar, während es andererseits eine hohe Festigkeit bietet, die auch bei den rauhen Beanspruchungen im Schulbetrieb eine Sicherheit gegen Beschädigungen bietet.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß wenigstens zwei Beine des Untergestells mit Aufnahmen für Befestigungsschrauben versehen sind. Dadurch ist es möglich, den Arbeitstisch in der gewünschten Position gegenüber dem Boden unverrückbar festzulegen, was insbesondere im Schulbetrieb notwendig ist, so daß durch ein Verrücken des Arbeitstisches nicht die elektrischen Zuleitungen beschädigt werden können.

«(III·

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Arbeitstisch und

Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab.

Der in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Arbeitstisch besitzt eine Tischplatte 2, auf der ein Monitor 31 unhd eine Steuereinheit 32 mit einer Tastatur abgestellt sind. Die Tischplatte 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform so groß bemessen, daß vor dem Monitor 31 und der Steuereinheit 32 eine Person sitzen kann, während rechts und links noch Raum für jeweils eine weitere Person vorhanden ist, die die Arbeiten verfolgen können.

Der· hintere, der Arbeitsseite abgewandte Rand der Tischplatte 2 wird von einem Kanalprofil 3 gebildet, in welchem die elektrischen Zuleitungen verlegt sind. Das Kanalprofil 3 ist durch einen aus Teilstücken 12, 13 und 14 gebildeten Deckel verschlossen. Aus diesem Kanalprofil 3 ragen nur die Zuleitungen 33 und 34 in der benötigten Länge heraus. Die Abschnitte 13 sind in einem vorgegebenen Pastermaß ausgeführt. Dazwischen liegen kurze Stege 14, die in nicht näher dargestellter Weise mit durch Perforationen vorbereiteten Stellen versehen sind, aus denen Aussparungen herausbrechbar sind, durch die die Geräteleitungen 33 und 34 herausgeführt werden können. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das letzte Teilstück 12, das in noch zu beschreibender Weise als Letztes eingesetzt wird, mit einem Schloß 35 versehen, durch die die Lage aller Teilstücke 13 und 14 sowie des Teilstückes 12 in der Abdeckstellung verschließbar ist.

Das Kanalprofil 3 ragt jeweils bis an die Seitenränder der Tischplatte 2. Es ist dort jeweils durch eine Kappe 30 verschlossen, die lösbar angebracht ist. Werden zwei derartiger Arbeitstische aneinandergerückt, so daß die Seitenränder der Tischplatten aneinanderstoßen, so werden die betreffenden Kappen entfernt, so daß aus den Kanalprofilen 3 durchgehende Kanäle geschaffen werden.

Das Kanalprofil 3 (Fig. 2) besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen extrudierten Aluminiumprofil, das auf einem Untergestell 1 befestigt ist. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, schließt die Tischplatte 2 bündig mit der Oberseite des Kanalprofils 3 ab. Das Kanalprofil 3 ist auf der der Tischplatte 2 zugekehrten Außenwand mit einem Steg 36 versehen, auf welchem der ihm zuge kehrte Rand der Tischplatte 2 aufliegt, der mit den Steg 36 durchdringenden Befestigungsschrauben gehalten ist.

Das Kanalprofil 3 ist in seiner Längsrichtung mittels zwei Trennwänden 4 und 5 in drei Kanäle 6, 7 und 8 unterteilt. Die Trennwände 4 und 5 sind mit ihren oberen Rändern jeweils an zur Mitte hin gerichteten Stegen 26 und 27 des Kanalprofil 3 befestigt, so daß die Kanäle 6 und 8 durch die Trennwände 4 und 5 verschlossen sind. Die Trennwände 4 und 5 sind mit Anschlußdosen 9 und 10 versehen. Innerhalb des Kanals 6 werden die elektrischen Zuleitungen für eine Zuleitung von Strom mit 220 Volt verlegt, die an die Anschlußdosen 9 angeschlossen sind. Die entsprechenden Stecker, die zu den Geräteleitungen 33 und 34 (Fig. 1) gehören, werden in die Anschlußdosen 9 eingesteckt, ohns daß dazu der Kanal 6 geöffnet werden muß. In dem Kanal 8 sind Verbindungsleitungen zwischen den Geräten der einzelnen Arbeitsplätze insbesondere zwischen einem Lehrerarbeitstisch und den einzelnen Schülerarbeitstischen verlegt. Diese bestehen vorwiegend aus Koaxialkabeln, für die entsprechende Anschlußdosen 10 in der Trennwand 5 vorgesehen sind. Die Trennwände 4 und 5 liegen etwa V-förmig zueinander, so daß sich der Kanal 7 zur

Oberseite hin V-förmig erweitert. Dadurch sind die Anschlußdosen 9 und 10 gut zugänglich.

Der Boden des Kanalprofils 3 ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Führungsnuten 21 und 22 versehen, in welche die unteren Ränder der Trennwände 4 und 5 eingesteckt sind. Die schräg nach außen geneigten Trennwände 4 und 5 liegen im Bereich ihrer oberen Enden an nach innen zum Boden hin gerichteten Stegen 23 und 24 an, die an die horizontalen Stege 25 und 26 anschließen. Die St&ge 23 und 24 sind mit Gewindebohrungen versehen, in die die Trennwände 4 und 5 haltende Befestigungsschrauben eingeschraubt werden. Die die Anschlußdosen 9 und 10 aufnehmenden Trennwände 4 und 5 sind aus einem Kunst stoff material, d.h. aus einem Isoliermaterial, hergestellt.

Die einander zugewandten Stege 25 und 26 der Oberseite des Kanalprofils 3 bilden einander gegenüberliegende ungleichtiefe Führungsnuten 27 unr¹ 28, in welche die Teilstücke 12, 13 und 14 der Abdeckung eingeschoben werden. Die Breite der Teilstücke 12 und 13 ist so bemessen, daß sie nach Verschieben in die tiefere Führungsnut 28 aus der anderen Führungsnut 27 austreten und herausgehoben werden können, wonach sie auch aus der Führungsnut 28 herausgenommen werden können. Um die Teilstücke 12 und 13 in der dargestellten Lage zu sichern, sind an dem Steg 25 in einer Längsrille mehrere Schrauben 11 eingeschraubt, die mit ihren Köpfen bis in die Unterseiten der Teilstücke 12 und 13 ragen. Die Teilstücke 12 und 13 sind in diesem Bereich mit Führungsschlitzen 29 versehen, die sich über einen gewissen Bereich in Längsrichtung des Kanalprofils 3 erstrecken und die jeweils an ihrem Ende mit einem quer dazu verlaufenden Abschnitt versehen sind, der in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Nur wenn die Teilstücke 13 derart verschoben sind, daß der quer zur Längsrichtung des Kanalprofils 3 verlaufende Abschnitt der Führungsschlitze 29 im Bereich der Köpfe der Schrauben 11 liegt, können die Teilstücke 13 in die tiefere Nut 28 hineingeschoben und anschließend insgesamt herausgenommen werden. Diese Führungs-

AU

schlitze 29 wenden so angeordnet, daß die Köpfe der Schrauben 11 in der in Fig. 1 dargestellten Abdeckstellung in dem Bereich der Längsschlitze liegen. Durch Herausnahme des Teils 12, das mit einem Schloß versehen ist, können die Teilstücke 13 und 14 in Längsrichtung verschoben werden, so daß sie in den Bereich der quer verlaufenden Abschnitte der Führungsschlitze 29 gelangen, so daß sie herausgenommen werden können. Die Abschnitte 14, die nur eine relativ kurze Länge in Längsrichtung des Kanalprofils 3 aufweisen, haben zweckmäßigerweise eine Breite, die wenigstens annähernd dem Abstand zwischen dem Nutengrund der beiden Führungsnuten 27 und 28 entspricht, so daß sie nicht quer zum Kanalprofil 3 verschoben werden können. Sie können jedoch durch Verdrehen um eine vertikale Achse herausgenommen und auch eingesetzt werden.

Der Boden des Kanalprofils 3" ist mit einer nach außen offenen Längsrille 41 versehen, die innen eine Befestigungsleiste bildet. Diese Befestigungsleiste dient insbesondere zum Anbringen von Anschlußklemmen und hat dann eine Funktion, wenn ein entsprechendes Kanalprofil 3 als ein Tischbein des Untergestells 1 verwendet wird, in welchem ein Ende des Kanalprofils 3 gegenüber dem Boden abgestützt wird. In diesem Fall können an der Befestigungsleiste der Aussparung 41 Verbindungsklemm&n befestigt werden, die die in dem Boden verlegte Zuleitungen mit den in. dem Arbeitstisch installierten Zuleitungen verbinden.

Das Untergestell 1 besteht aus einem nicht näher dargestellten stabilen Rahmen aus Stahlrohren, der in den vier Ecken mit Beinen 15 abgestützt ist. Wenn die Zuleitungen nicht durch eines der im Bereich des Kanalprofils 3 liegenden Beine hindurchgeführt werden sollen, so werden alle Beine entsprechend den Beinen 15 in Fig. 2 aus Rundrohren hergestellt. In die unteren Enden der Beine 15 sind Gewindestopfen 18 eingesetzt, in die ein Gewindebolzen 19 eingeschraubt ist, der mit einem KugelJtopf 20 in einem Fußteil 16 geführt ist. Dieses Fußteil 16 ist mit ei ner Anfasung versehen, in deren Bereich Aussparungen vorgesehen

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^ inn, durch welche gestrichelt di j. cc·:= i ο 1 1 ( ο F.r>ir>;;i i tjungssch imui.'-n 17 in don Fu 'ibodi-n r · i rgi -sell r .. \il jI: "..i".· t i],.-n ki"v:r,nn, so rlaß damit dif'.ses Bein 15 unverrückbar befestigt ist. Für eine unverrückbare Befestigung eines Arbeitstisches genügt die Befestigung an zwei Beinen. Durch die Anfasung des Fußteils 16 ist es möglich, die Befestigungsschrauben 17 anzubringen, ohne daß das Fußteil 16 wesentlich größer als der Durchmesser des Rohres se.η muß, das das Bein 15 bildet.

Claims (17)

DR.-ING. H.H.tfiLftkLM - DiPL.-iN'Gl' H. DAUSTKR D-7000 Stuttgart 1 Gymnasiumstr. 31B Tel. (0711) 291133/292857 Anmelder; Hohenloher Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH + Co. Brechdarrweg 12 7110 Öhringen Stuttgart, den G 7289 Da/Ei 18.04.1985 Ansprüche

1. Arbeitstisch, insbesondere für Schulrä-ame, mit einer auf einem Untergestellt angeordneten Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des hinteren Randes der Tischplatte (2) ein Kanalprofil (3) angeordnet ist, das in Längsrichtung durch wenigstens eine Trennwand (4, 5) in wenigstens einen geschlossenen und einen nacn oben offenen Kanal (6, 7, 8) unterteilt ist, wobei der offene Kanal (7) mit stationär angeordneten. Anschlußdosen (9, 10) versehen ist, an die in dem geschlossenen Kanal (6, 8) verlegte elektrische Zuleitungen angeschlossen sind.

2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil (3) einen nach oben offenen, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und durch zwei etwa V-förmig angeordnete Trennwände (4, 5) in drei Kanäle (6, 7, 8) unterteilt ist.

3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4, 5) die Anschlußdosen (9, 10) tragen.

4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Kanalprofils (3) wenig-

stens annähernd bündig mit der Oberseite der Tischplatte (2) verläuft.

5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil (3) sich bis zu den Seitenrändern der Tischplatte (2) erstreckt.

6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil (3) mit Aufnahmen (27, 28) für einen aus mehreren Teilstücken (12, 13, 14) zusFiimengesetzten Deckel versehen isV, die den offenen Kanal (7) abdecken.

7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (12, 13, 14) des Deckels in eingelegter Abdeckstellung verriegelbar und/oder absperrbar sind.

8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalprofil (3) in seinem Bodenbereich mit einer zu einem Bein des Untergestells (1) offenen Aussparung versehen ist.

9. Arbeitstisch nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Bein des Untergestells (1) ein Kanalprofil vorgesehen ist, das in der Form dem entlang des hinteren Randes der Tischplatte (2) verlaufenden Kanalprofil (3) entspricht.

10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Beine (15) des Untergestells (1) mit Aufnahmen (16) für Befestigungsschrauben (17) versehen sind.

11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein extrudiertes Aluminiumprofil als Kanalprofil (3) vorgesehen ist.

12. Arl.io i t st i sch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch <ji"'k< μ n>M · ι chnet, (]·τβ der Βυι1ι"·η clr-f- Κ,ιηπ 1 piof i 1 s (3) mit vorzucjsv.oise schräg nach oben gnrichioten Führungsnut cn (21, 22) x.ur Aufnahme der Trennwände (4, 5) versehen ist.

13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Kanalprofils (3) mit nach innen gerichteter Stegen (23, 24) versehen ist, die parallel zu den Fuhrungs-

14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Kanalprofils (3) miteinander gegenüberliegenden Stegen (25, 26) versehen ist, in denen zueinander offene Führungsnuten (27, 28) für den Deckel vorgesehen sind.

15. Arbeitstisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Führungsnuten (27, 28) unterschiedliche Tiefen aufweisen.

16. Arbeitstisch nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (25, 26) mit Vorsprüngen (11) versehen sind, die in die Unterseite der Teilstücke (12, 13) hineinragen, welche mit Führungsschlitzen (29) versehen sind, die jeweils einen parallel zu den Führungsnuten (27, 28) und einen quer dazu verlaufenden Abschnitt aufweisen.

17. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kanalprofils (3) mit lösbar angebrachten Kappen (30) verschlossen sind.