DE8511342U1 - Steuerschieber, insbesondere für Ventile in Kfz-Heizungsanlagen - Google Patents

Steuerschieber, insbesondere für Ventile in Kfz-Heizungsanlagen

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DE8511342U1
DE8511342U1 DE19858511342 DE8511342U DE8511342U1 DE 8511342 U1 DE8511342 U1 DE 8511342U1 DE 19858511342 DE19858511342 DE 19858511342 DE 8511342 U DE8511342 U DE 8511342U DE 8511342 U1 DE8511342 U1 DE 8511342U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00485Valves for air-conditioning devices, e.g. thermostatic valves

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

: it 28.03.1985 EDPW/Ri/dw - 4 - 85-B-05
Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
D-7000 Stuttgart 30, Mauserstr.
Steuerschieber, insbesondere für Ventile in Kfz-Heizungsanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerschieber, insbesondere für Ventile in Kfz-Heizungsanlagen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein Steuerschieber der gattungsgemaßen Art ist aus der DE-PS 22 55 278 bekannt. Es handelt sich dabei um einen Steuerschieber für ein Absperrventil, das für den Wasserkreislauf einer Kraftfahrzeug-Heizungsanlage vorgesehen ist. Der bekannte Steuerschieber hat sich wegen der sicheren Abdich "-.ung und der geringen erforderlichen Betätigungskraft gut bewährt. Bei dieser Anordnung war die Schieberplatte im Schwerpunkt ihrer Dichtfläche von einer Schenkelfeder belastet, die mit zwei öffnungen auf zwei Zapfen der Schieberplatte aufgesetzt war.
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28.03.1985 EDPW/Ri/dw ~ 5 " 85-B-O5
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Steuerschieber der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der sicheren Abdichtung und geringen Betätigungskräfte eine Verringerung der Herstellungskosten und Vereinfachung der Montage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Steuerschieber dieser Gattung durch die kennzeichenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme entfällt ein bislang separates Bauteil, wodurch nicht nur die Herstellung des Federelementes, sondern auch dessen Montage vollständig eingespart wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind vier Federschenkel vorgesehen, durch deren Anordnung sie die Fläche eines Rechtecks begrenzen und die Halterung für den Kugelkopf ist etwa im Schnittpunkt der Diagonalen zwischen den Federschenkeln angeordnet. Durch diese Anordnung der Federschenkel ergibt sich, daß in keiner der Stellungen der Schieberplatte die Federschenkel in den Bereich des Wasserzulaufs ragen und durch die Anordnung der Haltungen erfolgt die Krafteinleitung von der Betätigungsstange auf die Schieberplatte etwa in deren Flächenschwerpunkt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Federschenkel besteht darin, daß diese etwa die Form eines Ringsegmentes besitzen und von der Ebene der Schieberplatte ausgehend sich über einen derartigen Winkel erstrecken, daß das
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28.03.1985 EDPW/Ri/dw - 6 - 85-B-05
freie Ende des Ringsegments etwa auf die Schieberplatte gerichtet ist. Durch diese Ausbildung als dünnwandiges Rings gment mit gleichmäßiger Krümmung werden gute Federeigenschaften erreicht.
Um zu vermeiden, daß die Federelemente im Bereich ihrer Wurzel überbeansprucht werden und dort knicken, j wird vorgeschlagen, daß die Federschenkel an ihrer
Wurzel verstärkt ausgeführt sind.
Zur einfachen Montage der Betätigungsstange an der Schieberplatte ist es von Vorteil, daß die Halterung etwa die Form eines Zylinders aufweist, dessen Wandteile in axialer Richtung mit Schlitzen versehen und somit federnd ausgebildet sind. Die Betätigungsstange ragt dabei durch einen der Schlitze. Zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Lösens dieser beiden Teile ist es zweckmäßig, radial nach innen gerichtete Vorsprünge am offenen Ende der Halterung vorzusehen, die den Kugelkopf in der Halterung sichern.
Um zu erreichen, daß nach einem bestimmten Federweg die Federcharakteristik sprunghaft verändert wird ist es zweckmäßig, daß jedem ringsegmentartigen Federschenkel ein zusätzlicher Federschenkel zugeordnet ist. In bevorzugter Weise sind diese zusätzlichen Federschenkel ebenfalls einstückig mit der Schieberplatte ausgebildet, sie erstrecken sich unter einem spitzen Winkel zur Schieberplattenebene, etwa zum Mittelpunkt der ringsegmentförmigen Federschenkel und weisen ein
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abgekröpftes Ende auf.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß an der Schieberplatte eine Dichtplatte mittels Rastverbindung befestigt ist. Damit ist ein einfaches Verbindungsmittel geschaffen, das die Benutzung eines zusätzlichen Werkstoffes (Klebstoff) überflüssig macht.
Zur Begrenzung der Beweglichkeit der Betätigungsstange gegenüber der Schieberplatte sind an der einem Stellmotor zugewandten Seite der Schieberplatte zwei Führungsstege vorgesehen, zwischen denen die Betätigungsstange angeordnet ist.
vorzugsweise besteht die Schieberplatte mit den Federschenkeln aus dem Werkstoff Polyacetal und die Dichtplatte aus mit Teflon gefülltem Polyacetal. Letzterer hat den Vorteil, daß er abriebfest ist und oute Gleiteigenschaften aufweist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Steuerschiebers sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert .
In der Zeichnung zeigt:
ein Schieberventil mit Stellantrieb eine erste Ausführungsform der Schieberplatte im Schnitt
eine Draufsicht auf die Schieberplatte gemäß Figur 2
einen Schnitt durch die Schieberplatte gemäß Linie IV-IV in Figur 3
1. Figur 1
2. Figur 2
3. Figur 3
4. Figur 4
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28.03.1985 EDPW/Ri/dw - 8 - 85-B-05
5. Figur 5 eine zweite Ausführungsform der Schie
berplatte im Schnitt
6. Figur 6 eine Draufsicht auf die Schieberplatte
gemäß Figur 5
In Figur 1 ist ein Schieberventil 1· mit einem Unterdruck-Stellmotor 2 dargestellt, wobei das Schieberventil vollständig und der Unterdruck-Stellmotor teilweise im Schnitt gezeigt sind. Dabei weist ein Ventilgehäuse 3 einen Zulauf 4 und einen Ablauf 5 auf und quer zur Durchflußrichtung ist eine Schieberkammer 6 angeordnet. In der Schieberkammer 6 befindet sich eine Schieberplatte 7 mit einer Dichtplatte 8, die in der gezeichneten Darstellung den Ablauf 5 überdeckt. Die Schieberplatte 7 besitzt erste Federschenkel 9, die an einer Führungsbahn 10 in der Schieberkammer 6 abgestützt sind und die Dichtplatte 8 gegen die den Ablauf 5 umgebende Dichtfläche drücken. Die Führungsbahn 10 befindet sich seitlich der Zulauföffnung.
An der Schieberplatte 7 sind außerdem Federschenkel 11 angeordnet , die derart gestaltet sind, daß sie im montierten Zustand der Schieberplatte 7 in dem Gehäuse 3 unter die Federschenkel 9 greifen und mit diesen in Wechselwirkung stehen. Auf der dem Zulauf 4 zugewandten Seite der Schieberplatte 7 ist eine Halterung 12 angeformt, die zur Aufnahme eines Kugelkopfes 13 am Ende einer Betätigungsstange 14 dient. Die Betätigungsstange 14 besitzt in ihrem dem Kugelkopf 13 benachbarten Bereich einen Hals 15, der in einem Schlitz 16 durch die
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28.03.1985 EPDW/Ri/dw 85-B-05
Wandung der Halterung 12 raqt.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Schieberplatte 7, die auf einer Seite mit einer Dichtplatte 8 versehen ist. Auf der der Dichtplatte 8 abgewandten Seite der Schieberplatte 7 befinden sich Federschenkel 9, die etwa die Form eines dünnwandigen Ringsegments besitzen. Die Federschenkel 9 sind einstückig mit der Schieberplatte 7 ausgeführt und bestehen somit, wie diese, aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polyacetal. Dia Federschenkel 9 beschreiben etwa einen Kreisbogen von 260°, wobei dieser von der Ebene der Schieberplatte 7 ausgeht, zunächst eine verstärkte Wurzel 17 und einen daran anschlieBenden gleichmäßigen Bogen aufweist, dessen freies Ende 1b auf die Schieberplatte 7 gerichtet ist. Etwa in der Mitte der Schieberplatte 7 befindet sich zwischen den Federschenkeln 9 eine Halterung 12, die etwa die Form eines Zylinders aufweist, dessen Wandteile in axialer Richtung mit Schlitzen 16 versehen sind. Durch die Schlitze 16 in der Wandung der Halterung 12 sind die Wandteile federnd ausgebildet, so daß am offenen Ende der Halterung Vorsprünge 19 angeordnet werden können, die radial nach innen gerichtet sind. Daraus ergibt sich, daß das offene Ende der Halterung 12 kleiner ist als der Kugelkopf 13 der Betätigungsstange 14 und das Einführen des Kugelkopfes durch die Federeigenschaft der Wandteile der Halterung 12 möglich ist. Am in Figur 2 gesehen unteren Rand der Schieberplatte sind Führungsstege 20 für die Betätigungsstange ,14 vorgesehen, deren Anordnung auch aus der Figur 3 ersieht-
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EDPW/Ri/dw - 10 - 85-B-05
licii ist.
■ Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Schieberplatte 7
gemäß Pfeil III in Figur 2. Aus dieser Darstellung ist
■ ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Schieberplatte 7 etwa quadratisch ist und im Bereich jeder der vier Ecken ein Federschenkel 9 angeordnet ist. Etwa im Schnittpunkt der Diagonalen der Federschenkelanordnung befindet sich die Halterung' 12, die mit axialen
j Schlitzen!6 versehen ist und somit drei Wandteile umfaßt.
Durch den radial nach unten gerichteten Schlitz 16 der Halterung 12 wird die Betätigungsstange geführt, die
; zwischen den Führungsstegen 20 angeordnet wird. An zwei
gegenüberliegenden Seitenkanten der Schieberplatte 7 sind Flächen 21 vorgesehen, die mit federnd gelagerten Rasten 22 der Dichtplatte 8 zusammenwirken. Die Art der Rastverbindung wird später zu Figur 4 näher erläutert.
] Mit der Linie II-II ist der Schnitt angegeben/den Figur
2 zeigt.
Figur 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, besitzt die Schieberplatte 7 an den seitlichen Rändern Absätze 23, an denen die Flächen 21 angeordnet sind, die mit den Rasten 22 zusammenwirken. Die Rasten 22 sind an schmalen Stegen 24 angeordnet und bilden ein einziges Bauteil mit der Dichtplatte 8. Zwischen den beiden in Figur 4 dargestellten FederschenkeIn 9 befindet sich die Halterung 12 ndt den radial nach innen gerichteten vorsprüngen 19 am offenen Ende der Halterung.
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EPDW/Ri/dw ι
- 11 - 85-B-05
Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Schieberplatte 7 , die sich gegenüber derjenigen der Figur 2 dadurch unterscheidet, daß jedem Federschenkel 9 ein zusätzlicher Federschenkel 11 ^ wie er beispielsweise in Figur 1 dargestellt ist, zugeordnet ist. Jeder Ferner schenkel Y besitzt eine Wurzel 25, die verstärkt ausgeführt ist ^ und dieser ist ebenfalls einstückig mit der Schieberplatte ' 7 ausgebildet. Die Federschenkel H erstrecken sich zunächst unter einem spitzen Winkel zur Schieberplattenebene, etwa bis zum Mittelpunkt der ringsegmentförmigen Federschenkel 9 und besitzen ein abgekröpftes. Ende 26, daß sich senkrecht zur Schieberplattenebene erstreckt und einen geringen Abstand zu den Federschenkeln 9 aufweist.
Die räumliche Zuordnung jeweils eines Federschenkels 11 zu einem Federschenkel 9 ist aus Figur 6 erkennbar, die eine Ansicht gemäß Pfeil VI in Figur 5 zeigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im Falle einer Krafteinwirkung auf die Federschenkel 9 letztere in Richtung auf die Schieberplatte 7 gebogen werden bis die Distanz zu dem abgekröpften Ende 26 überwunden ist. Sobald der Federschenkel 9 an dem abgekröpften Ende 26 anliegt, wirken jeweils die zusammengehörigen Federschenkel 11 und 9 gemeinsam, wodurch eine sprunghafte Änderung der Federcharakteristik erreicht wird. Der Fall einer derartigen Belastung der Federschenkel 9 und 11 ist in Figur 1 gezeigt. Alle übrigen in Figur 5 und 6 dargestellten Teile stimmen mit denjenigen der Figuren 2 und 3 überein und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Claims (1)

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    ,,.· 28.03.1985 EDPW/Ri/dw 85-B-05
    Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
    D-7000 Stuttgart 30, Mauserstr.
    Schutzansprüche
    1. Steuerschieber, insbesondere für Ventile in Kraftfahrzeug-Heizungsanlagen mit einer quer zmn'str«- mungsweg giadlinig verschiebbaren Schieberplatte, die mittels mindestens zwei am Gehäuse anliegender Federschenkel gegen die gehäuseseitige Dichtfläche gepreßt wird und mit einer Betätigungsstange kugelgelenkartig verbunden ist, wobei der Kugelkopf in eine Halterung eingreift, die auf der gleichen Seite der Schieberplatte wie die Federschenkel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (9) aus Kunststoff bestehen und einstückig mit der Schieberplatte (7) ausgeführt sind.
    2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Federschenkel (9) vorgesehen sind und die Halterung (12) für den Kugelkopf (13) etwa im Schnittpunkt der Diagonalen zwischen den Federschenkeln (9) angeordnet ist.
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    28.03.1985 EPEW/Ri/dw - 2 - 85-Β-05
    Steuerschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (9)etwa die Form eines dünnwandigen Ringsegments
    ■ besitzen und von der Ebene der Schieberplatte
    (7)ausgehend sich über einen derartigen Winkel erstrecken, daß das freie Ende (18) des Ringsegments etwa auf die Schieberplatte (7) gerichtet ist.
    4. Steuerschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) etwa die Form eines Zylinders aufweist, dessen Wandteile in axialer Richtung mit Schlitzen (16) versehen und somit federnd ausgebildet sind, daß dia Betätigungsstange (14) durch einen der Schlitze (16)ragt und zur Sicherung des Kugelkopfes (13) radial
    j nach innen gerichtete Vorsprünge(19) am offenen
    Ende der Halterung (12) vorgesehen sind.
    5. Steuerschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ringsegmentartigen Federschenkel (9) ein zusätzlicher Federschenkel (11) zugeordnet iat.
    6. Steuerschieber nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Fede t schenkel (11) ebenfalls einstückig mit der Schieberplatte (7) ausgebildet sind, sich unter einem spitzen Winkel rur Schieberplattenebene etwa zum Mittelpunkt der rings egmentförmigen
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    28.03.1985 EDPW/Ri/dw
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    Federschenkel (9) erstrecken '.nd ein abgekröpftes Ende (26) aufweisen.
    7. Steuerschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (9, 11) an ihrer Wurzel (17, 25) verstärkt ausgeführt sind.
    8. Steuerschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schieberplatte (7) eine Dichtplatte (8) mittels Rastverbindung (22) befestigt ist.
    9. Steuerschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einem Stellmotor (2) zugewandten Seite der Schieberplatte (7) zwei Führungsstege (20) für die Betätigungsstange (14) vorgesehen sind, zwischen denen die Betätigungsstange (14) angeordnet ist.
    10. Steuerschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (7) mit den Federschenkeln (9, 11) aus Polyacetal und die Dichtplatte (8) aus mit Teflon gefülltem Polyacetal besteht.
DE19858511342 1985-04-17 1985-04-17 Steuerschieber, insbesondere für Ventile in Kfz-Heizungsanlagen Expired DE8511342U1 (de)

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DE19863607281 DE3607281A1 (de) 1985-04-17 1986-03-06 Steuerschieber, insbesondere fuer ventile in kfz.-heizungsanlagen
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