DE8509995U1 - Wählhebel für das automatische Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Wählhebel für das automatische Getriebe eines Kraftfahrzeugs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Description

Herr Horst K. Heiberger
Rheintalbahnstraße 35-37, 6800 Mannheim 24
Wählhebel für das automatische Getriebe eines Kraftfahrzeugs
Die Neuerung betrifft einen Wählhebel für das automatische Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit einer Stange, die sich mit einem Ende in eine Gewindebuchse an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs einschrauben läßt, und mit einem Knauf am anderen Ende der Stange. '
Derartige Wählhebel sind aus der Praxis bekannt. Bei .ihnen -ist der Knauf unlösbar starr, mit der Stange verbunden. Die se Bauform ist von Nachteil, da für verschiedene Fahrzeugmodelle unterschiedliche Stangen benötigt werden, und zwar
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sogar innerhalb des Fahrzeugprogramms ein und desselben Herstellers. Es müssen daher eine Mehrzahl verschiedener aus Knauf und Stange bestehender Einheiten auf Lager gehalten werden. Dadurch können Engpässe entstehen, insbesondere im Fall von Zierausführungen des Wählhebels z.B. mit einem Knauf aus echtem Holz-.. Es kommt immer wieder vor, daß ein Kunde den in Standardausführung an seinem Wagen vorgesehenen Hebel gegen einen solchen Zierhebel eintauschen will, aber seine Wünsche nicht befriedigt werden, weil das erforderliche Hebelmodell nicht auf Lager ist.
Darüberhlnaus erlaubt es die starre Verbindung Ewlschen Stange und Knauf nicht, den Wählhebel optimal zu justieren. Der Knauf des Wählhebels sollte eine ergonomlsch günstige, nicht rotationssymmetrische Form haben, dank der er nur In einer ganz bestimmten Winkelstellung optimal In der Hand liegt- Wird nun der Wählhebel in die Gewindebuchse an der' Mtttelkönsole eingeschraubt, so kann die Klemmwirkung des Gewindes leicht an falscher Stelle einsetzen, so daß sieh der Hebel nur mit Gewalt, oder aber gar nicht In die gewünschte Stellung bringen läßt. Dahingehende Versuche
können eine Beschädigung des Gewindes zur Folge haben.
Diese Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf ^ wenn sch/
der Knauf ief auf die Stange aufgesetzt ist, was sich in der Praxis insbesondere bei Verarbeitung von Holz nie ganz vermeiden läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und einen Wählhebel der genannten Art anzugeben, der bei unaufwendigem, kostengünstigem Aufbau die Lagerhaltung weeentlich vereinfacht und bequeme Justiermöglichkeiten eröffnet .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Knauf lösbar mit der Stange verbunden ist.
Γη einer bevorzugten Bauform Ist der Knauf mit der Stange . \ verschraubt. Hierzu kann das freie Ende der Stange als Ge-
J vindestutzen mit einem Außengewinde ausgebildet sein, wäh-
i, rend an dem Knauf· ein Innengewinde vorgesehen Ist, in das
eich der Gewindestutzen einschrauben läßt. Man kann zu die- ! sem Zweck eine Sackgewindebohrung Im. Material des Knaufs
ΐϊ selbst vorsehen. Bei bestimmten Knaufmaterialien wie z=B.
Il Holz empfiehlt es sich aber, eine Gewindebuchse In den
|- Knauf einzulassen In die sich der Gewinde stutzen einschrauben
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läßt.'Die Gewindebuchse besteht dabei vorzugsweise aus Metall/ und sie wird in eine Sackbohrung des Knaufs eingeklebt .
Zur festen Verbindung zwischen Knauf und Stange sollten die daran vorgesehenen Gewinde bei annähernd vollständig eingeschraubter Stange in klemmenden Eingriff kommen. Es empfiehlt sich, dabei aber soviel Drehsplel vorzusehen, daß sich der Knauf nach erfolgter Endmontage des Wählhebels noch justieren läßt. Am besten legt man die Gewinde so aus, daß man den Knauf noch gegen die Klemmkraft der Gewinde um grßßenordnungsmäßig eine volle Umdrehung auf der Stange bewegen kann.
Durch die lösbare Verbindung zwischen Knauf und Stange wird ein Baukasten zum Zusammenbau von Wählhebeln geschaffen, die für verschiedene Fahrzeugmodelle zum Einsatz kommen können. Der Knauf ist dabei immer derselbe/ und nur die Stange Ist von Modell zu Modell verschieden. Man kann so Knäufe und Stangen separat auf Lager halten, was einen Gewinn an Speicherraum bedeutet. Es können mehr Stangen vorgehalten werden, und man muß erst beim Einbau des neuen
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Wählhebels eine Zuordnung zwischen Stange und Knauf treffen. Die materialbedingt aufwendigeren und sperrigen Knäufe können In geringerer Zahl auf Vorrat gehalten werden, ohne daß sich Engpässe ergeben. Ein weiterer Vorteil des lösbaren Knaufs ist, daß er bei entsprechend standardisiertem Gewinde auch für den Schaltknüppel eines Schaltgetriebes verwendbar ist.
Die Neuerung' wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeisplßls näher erläutert. Teilweise schematisch zeigen:
Fig. T die Explosionsdarstellung eines Wählhebels, zum |
Teil in einer Längsmittelebene geschnitten; Fig. 2 zwei weitere Typen von Stangen für den Wählhebel, und 3
Der in Fig. 1 gezeigte Wählhebel besteht aus einem KoIzknauf 10, einer Metallgewindebuchse 12'und einer ebenfalls aus Metall bestehenden Stange Ϊ4. Der Knauf 10 hat einen Griffkopf 16 und einen daran außermittig ansetzenden, sich nach unten hin verjüngenden Hals 18, dessen Ende im we-
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sentlichen kreiszylindrisch ist. Auf der Stirnfläche 20 des Halses 18 ist eine mittige, axiale Sackbohrung 22 ausgenommen, In die die Gewindebuchse 12 paßt.
Die Gewindebuchse 12 hat einen kreiszylindrlschen Außen-Biantel und ein Innengewinde 24. Ihr einsteckseitiges, vorderes Ende ist konisch angefast 26. Die Gewindebuchse 12 wird In die Sackbohrung 22 eingesteckt, in der sie vollständig versenkt zu liegen kommt, und sie wird in montierter Stellung mit dem Knauf to verklebt.
Die Stange T4 Ist abgewinkelt. Ihr oberes Ende bildet einen Gewindestutzen 28, der gegenüber dem Rundkörper 30 der Stange T 4 im Durchmesser erweitert Ist. Der Übergang zwischen Gewindestutzen 28 und dem RundkSrper 30 wird über ein konisches Zwischenstück 32 hergestellt. Der Gewindestutzen 28 hat ein Außengewinde, das in das Innengewinde 24 der Gewindebuchse 12 paßt. Das vordere Ende des Gewlndestutzens 28 Ist angefast, um dat Einschrauben in die Gewindebuchse \2 zni erleichtern.
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Am anderen Ende der Stange 14 befindet sich ein ähnliches Gewinde 36, mit dem sich der Wählhebel in eine nicht näher ' dargestellte Gewindebuchse an der Mittelkonsole des.Kraftfahrzeugs einschrauben läßt.
Fig. 2 zeigt eine andere Stange 38, mit der man den erfindiingsgemäßen Wählhebel für ein anderes Kraftfahrzeugmodell zusammenbauen kann. Die Stange 38 hat mehr oder weniger dieselbe Länge wie die in Fig. 1 gezeigte Stange 14, ist aber abgekröpft. In Fig. 3 ist als drittes Modell eine abgeknickte, längere Stange 40 gezeigt. Die zum Aufschrauben des Knaufs 10 dienenden Gewindestutzen 28 aller drei { Stangen 14, 38,· 40 sind baugleich.
Die Lagerhaltung des erfindungsgemäßen Wählhebels erfolgt in Form einer Anzahl von Knäufen 10 mit eingeklebter Gewindebuchse T2 einerseits und Stangen 14, 38, 40 andererseits. Wird ein Wählhebel für einen bestimmten Fahrzeugtyp benötigt, so greift man die entsprechende Stange 12, 38, 40 heraus und verschraubt sie an einem Knauf 10. Bei entsprechender Auslegung der Gewinde kann der lösbare Knauf
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aber auch für andere Zwecke dienen, und insbesondere an dem Schaltknüppel eines Schaltgetriebes Platz finden.
Ein wesentlicher Gedanke iss Erfindung ist. eine lösbare Verbindung zwischen dem Knauf tO und der Stange 14, 38, 40 des Wählhebels vorzusehen- Es muß sich nicht unbedingt um eine Schraubverbindung handeln; beispielsweise ist auch an eine rastende Steckverbindung zu denken. Die Schraubverbindung an beiden Enden der Stange t4, 38, 40 hat aber den Vorteil, daß sich der Knauf 10 Im endgültig montierten Zustand auf bequeme Weise richten läßt. Unabhängig davon, wie das Gewinde 36 in der zugehörigen Aufnahme an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs sitzt, kann der Knauf 10 auf dem Gewindes tut z.en 28 gedreht werden, bis er eine optimal in der Hand liegende Stellung einnimt. Hierzu Ist vorgesehen, daß die Gewinde 24, 28 an Knauf 10 und · Stange T4, 38 40 bei annähernd vollständig eingeschraubter Stange 14, 38, 40 in klemmenden Eingriff kommen, aber noch eine gewisse Drehung des Knaufs 10 zulassen, und zwar in der Größenordnung einer vollen Drehung um 360°.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist Träger des Innengewindes 24 an dem Knauf 10 eine als Einsatz ausgebildete Gewindebuchse 12. Diese Bauform empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Knauf 10 aus edlem, aber re^ lativ weichem Material/ wie z.B. echtem Holz aufgebaut ist. Schalthebelstangen 14, 38, 40 bestehen dagegen üblicherweise aus Stahl, und dasselbe Material sollte für die Gewindebuchse 12 zum Einsatz kommen. Doch ist es
bei anderen Materialpaarungen nicht ausgeschlossen, das Innengewinde unmittelbar In das 'Material des Knaufs 10
zu schneiden, insbesondere in Form einer Sackgewindeboh- § rung.
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Liste der Bezugszeichen
10 Knauf
12 Gewindebuchse
14 Stange
16 Griffkopf
ι σ Καα.5
20 Stirnfläche
22 Sackbohrung
24 Innengewinde
26 Fase
28 Gewindestutzen
30 Rundkörper
32 konisches Zwischenstück
34 Fase
36 Gewinde
38,40 Stange

Claims (1)

  1. DR. GISO MEYER-ROEDERN
    Patentanwalt
    Akte GT152
    D!öS00-fieidelberg 1
    BlumenstraBa 1
    Tel. 0 6221 -161088
    Telex 461329 rapat d
    2. April 1985
    Herr Horst K. Heiberger
    Rheintalbahnstraße 35-37, 6800 Mannheim 24
    Wählhebel für das automatische Getriebe eines Kraftfahrzeugs
    Schutzansprüche
    1. Wählhebel für das automatische Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit einer Stange, die sich mit einem Ende in eine Gewindebuchse an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs einschrauben läßt, und mit einem Knauf am anderen Ende der Stange, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (10) lösbar mit der Stange (14, 38, 40) verbunden ist.
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    2. Wählhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf 10 mit der Stange (14, 38, 40) verschraubt ist.
    Wählhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stange (14, 38, 40) als Gewindestutzen (28) mit Außengewinde ausgebildet ist, und daß der Knauf (10) ein Innengewinde (24) aufweist, in das der Gewindestutzen (28) paßt.
    4. Wählhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (10) mit einer Sackgewindebohrung ver-
    ! sehen ist.
    5. Wählhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Knauf (10) eine Gewindebuchse (12) eingelassen ist, in die sich der Gewindestutzen (28) einschrauben läßt.
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    6. Wählhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (10) aus Holz, und die Gewindebuchse (12) aus Metall besteht.
    7. Wählhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (12) in eine Sackbohrung des Knaafs (10) eingeklebt ist.
    8. Wählhebel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (24/ 28) an Knauf (10) und Stange (14, 38, 40) bei annähernd vollständig eingeschraubter Stange (14, 38, 40) in klemmenden Eingriff kommen, wobei wenigstens eine Volldrehung des Knaufs (10) möglich bleibt.
    9. Wählhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Teilen eines Baukastens zusammengebaut ist, der eine Mehrzahl unter-
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    schiedlich geformter, aber gleich Gewinde (28) aufweisender Stangen (14, 38, 40) und gleiche Knäufe (10) für alle Stangen (14, 38, 4OJ enthält.
DE19858509995 1985-04-03 1985-04-03 Wählhebel für das automatische Getriebe eines Kraftfahrzeugs Expired DE8509995U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338051A1 (de) * 1992-11-10 1994-05-11 Tokai Rika Co Ltd Hebelschaltvorrichtung
DE4320591A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Burgess Gmbh Schaltvorrichtung zur Anordnung im Bereich eines Bedienungshebels
DE102004050830A1 (de) * 2004-10-19 2006-04-20 Volkswagen Ag Gewindeelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4338051A1 (de) * 1992-11-10 1994-05-11 Tokai Rika Co Ltd Hebelschaltvorrichtung
DE4320591A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-05 Burgess Gmbh Schaltvorrichtung zur Anordnung im Bereich eines Bedienungshebels
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