DE8508706U1 - Vorrichtung zur lotrechten Aufhängung von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur lotrechten Aufhängung von Flaschen

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DE8508706U1 DE19858508706 DE8508706U DE8508706U1 DE 8508706 U1 DE8508706 U1 DE 8508706U1 DE 19858508706 DE19858508706 DE 19858508706 DE 8508706 U DE8508706 U DE 8508706U DE 8508706 U1 DE8508706 U1 DE 8508706U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/1414Hanging-up devices
    • A61M5/1417Holders or handles for hanging up infusion containers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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• J ,· ; : .* \.-PATENTANWÄLTE
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Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeidien: 26 151 Datum: 22 .März 1985
Schieferdecker GmbH & Co, KG, Schimmelbuschstr. 3,
4006 Erkrath 2
Vorrichtung zur lotrechten Aufhängung von Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lotrechten Aufhängung von Flaschen, insbesondere in Krankenhäusern, mit einer schlauchförmigen, auf die jeweilige Flasche aufschrumpfbaren Schrumpffolie und einem an einem Ende der Schrumpffolie angeordneten Tragring, der mit einem an einem Haken einer Tragvorrichtung aufhängbaren Bügel versehen ist, der quer im Tragring verläuft und an diametralen Stellen cn diesem befestigt ist.
Derartige Vorrichtungen zur lotrechten Aufhängung von Flaschen sind bekannt. Sie werden insbesondere in Krankenhäusern verwendet, wenn eine länger dauernde Infusion vorgenommen wird. Hierbei muß sichergestellt werden, daß die Infusionsflüssigkeit keine Lufteinschlüsse enthält, weshalb unter allen Bedingungen eine lotrechte Aufhängung der Flasche gewährleistet sein muß.
Bei der bekannten Vorrichtung ist der Tragring mit einem Bügel versehen, der sich in der Art eines Durchmessers quer im Tragring erstreckt und an seinen Enden jeweils über ein Zwischenstück mit der Innenseite des Tragringes verbunden ist, das als halbkreisförmiger Bogen ausgebildet ist, dessen Enden
Telefon (0211) 572131 - Telex: ■β'ϊ'ίβ 429 pjatf d \ ;Tel<»gratnmaOresie5Rh4lnp«lent - Postscheckkonto K8ln (BLZ 370 100 SO) 2i76 10 - SOJ
seinerseits an gegenüberliegenden Stellen des Tragringes befestigt sind. Hierdurch ergibt sich eine Art kardaniüche Aufhängung für den Tragring am Haken. Die halbkreisringförmigen Zwischenstücke ermöglichen darüberhinaus, bei der Inbenutzungnahme der Vorrichtung den Bügel aus der Ebene des Tragringes herauszuziehen, damit der Bügel am jeweiligen Haken der Tragvorrichtung aufgehängt werden kann.
Der Nachteil der bekannten Ausbildung besteht darin,, daß der Bügel auf dem Haken verrutschen kann, so daß eine Schräglage L der Flasche möglich ist. Diese Schräglage können auch auf der Unterseite des Bügels ausgebildete Erhebungen nicht verhindern, weil diese zu klein sind, um wirkungsvoll eine Verlagerung des Bügels auf dem Haken zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte Aufhängevorrichtung derart weiterzubilden, daß ein Schräghängen der Flasche mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch zwei im Abstand /- voneinander sowie parallel zueinander verlaufende Bügelteile gebildet ist, die an ein plattenförmiges Mittelstück als Aufhängepunkt angeschlossen und jeweils über schlaufenartig verlaufenden Bügelverlängerungen an in Verlängerung der Bügelteile einander gegenüberliegenden Stellen des Tragringesmit diesem verbunden sind.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird eine Ausführung geschaffen, bei der der Bügel ausschließlich mit seinem plattenförmigen Mitteistück am Haken der Tragvorrichtung auf-
gehängt wird. Der Haken verläuft parallel und zwischen den Bügelteilen, so daß ein Abrutschen ausgeschlossen ist.
Um eine Aufhängung oes Bügels auch mit quer zum Haken verlaufenden Bügelteilen zu ermöglichen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die parallel zu den Bügelteilen verlaufenden Kanten des Mittelstückes zur Bildung von Anlagekanten für den Haken der Tragvorrichtung gegenüber den Bügelteilen zurückversetzt auszubilden. Durch diese Anlagekanten wird auch bei dieser Art der Aufhängung verhindert, daß der Bügel und damit die Vorrichtung auf dem Haken der Tragvorrichtung verrutschen kann.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, das Mittelstück auf seiner Unterseite mit eine Verlängerung der § Anschlagkanten bewirkenden Erhebungen zu versehen. Diese $ beispielsweise in Form von Anspritzpunkten ausgebildeten .; Erhebungen erhöhen die Sicherheit gegen Verrutschen. ψ
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs- $ gemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: |
Fig. 1 eine Ansicht eines Tragringes von unten und |
Fig. 2 einen Querschnitt gem. der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Tragring 1, der an einem Ende einer schlauchförmigen Schrumpffolie angeordnet wird. Diese auf der Zeichnung nicht dargestellte Schrumpffolie wird so auf eine Flasche aufgeschoben, daß der Tragring 1 an deren Boden anliegt. Anschließend wird die Schrumpffolie erwärmt, so daß sie sich fest um die Flasche legt, so daß diese mit Hilfe des Tragringes mit ihrer Öffnung nach unten hängend am Haken einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Tragvorrichtung
-A-
aufgehängt werden kann.
Der Tragring besitzt einen Bügel zur Aufhängung am Haken der erwähnten Tragvorrichtung. Dieser Bügel besteht aus Bügelteilen 2, die im Abstand voneinander sowie parallel zueinander verlaufen und im Zentrum des Tragringes 1 an ein viereckiges plattenförmiges Mittelstück 3 angeschlossen sind, das als Aufhängepunkt für die Vorrichtung dient. Am anderen Ende gehen die Bügelteile 2 jeweils in eine schlaufenförmige Bügelverlängerung 4 über. Diese Bügelverlängerungen 4 ermöglichen es, den im Normalzustand in der Ebene des Tragringes 1 liegenden, durch die Bügelteile 2 und das Mittelstück 3 gebildeten Bügel zur Aufhängung der jeweiligen Flasche herauszuziehen. Die Enden der paarweise angeordneten Bügelverlängerungen 4 sind beim Ausführungsbeispiel gemeinsam an die Innenseite des Tragringes 1 angeschlosser.. Es ist auch möglich, diesen Anschluß getrennt vorzunehmen.
Wenn der Aufhängehaken parallel zu den Bügelteilen 2 und damit zwischen diesen verlaufend an das Mittelstück 3 angesetzt wird, verhindern die Bügelteile 2 ein Verrutschen des MittelstücUes 3 auf dem Haken.
Um ein derartiges Verrutschen auch dann zu verhindern, wenn der Haken quer zum Verlauf der Bügelteile 2 am plattenförmigen Mittelstück 3 angreift, sind die parallel zu den Bügelteilen 2 verlaufenden Kanten 3a des Mittelstückes 3 gegenüber den Bügelteilen 2 zurückversetzt. Hierdurch werden Anlagekanten 5 gebildet, die auch in diesem Fall ein Abrutschen des Mittelstückes 3 vom Haken verhindern. Um den durch die Anlagekanten 5 gebildeten Formschluß mit dem Haken der Tragvorrichtung zu vergrößern, sind beim Ausführungsbeispiel auf der Unterseite des Mittelstückes 3 Erhebungen 6 ausgebildet, die eine Verlängerung der Anschlagkanten 5 darstellen.
Il · til
Bezugsziffernliste:
1 Tragring
2 Bügelteil
3 Mittelstück 3a Kante
4 Bügelverlängerung
5 Anlagekante
6 Erhebung
W/wi

Claims (3)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur lotrechten Aufhängung von Flaschen, insbesondere in Krankenhäusern, mit einer schlauchförmigen, auf die jeweilige Flasche aufschrumpfbaren Schrumpffolie und einem an einem Ende der Schrumpffolie angeordneten Tragring, der mit einem an einem Haken einer Tragvorrichtung aufhängbaren Bügel versehen ist, der quer im Tragring verläuft und an diametralen Stellen an diesem befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch zwei im Abstand voneinander sowie parallel zueinander verlaufende Bügelteile (2) gebildet ist, die an ein plattenförmiges Mittelstück (3) als Aufhängepunkt angeschlossen und jeweils über schlaufenartig verlaufende Bügslverlängerungen (4) an in Verlängerung der Bügelteile (2) einander gegenüberliegenden Stellen des Tragringes (1) mit diesem verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Bünelteilen (2) verlaufenden Kanten (3a) des Mittelstückes (3) zur Bildung von Anlagekanten (5) für den Haken der Tragvorrichtung gegenüber den Bügelteilen (2) zurückversetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (3) auf seiner Unterseite mit eine Verlängerung der Anlagekanten (5) bewirkenden Erhebungen (6) versehen ist.
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