DE8713208U1

DE8713208U1 - Rollrahmen

Info

Publication number: DE8713208U1
Application number: DE8713208U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1987-10-01
Filing date: 1987-10-01
Publication date: 1988-02-18

Description

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Gebrauchsmusterhilfsanmeldung vom 29.09.87 ga Dr. Ing, Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-Horbach

K Beschreibung Rollrahmen

Zum Transport von Paletten und Kartons werden Rollrahmen verwendet, die \ an senkrechten Tragrahmen hängen. In diesen Rahmen befinden sich Röllchenleisten, die über Adapter an der Bewegung in Röllchenleistenrichtung und am Kippen gehindert werden. Diese Adapter sind sehr teuer. Sie werden in am Rahmen in bestimmten Abstand (ca. 10 mm) entfernten Lochungen arretiert. Das ist im Handling kompliziert und teuer.

Andere wiederum gehen den Weg über enge gerippte Kunststoffleiste '.*nd ver- ii hindern das Kippen durch eine Klamner zwischen dem Umbug des vorderen und/oder % hinteren Balkens. Das ist ebenfalls kompliziert, teuer und umständlich im Handlich.

Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Nachteile zu beseitigen. Er schlägt vor, den Vorder- und Hinterbalken mit einer direkt angeformten oder angebrachten Zahnleiste zu versehen. Abstand der Segmente und die damit verbundene Verstellbarkeit z. B. ca. ^r-. mm. Durch senkrechte Schlitze in den Röllchenleisten wird durch Absenken an der Stelle des Schlitzes wo der Umbug der Zahnleiste in dem Schlitz sitzt, die Verschiebung in Richtung Röllchenleiste verhindert. Das Kippen nun wird durch eine an der Seite im Bereich der ^!~ Zahnleiste duch Schwerkraft arbeitenden Sperre verhindert. An der anderen ' Seite Lann das Kippen durch unterhakende Elemente oder unterhakende Ausstanzungen verhindert werden.

Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Rollenbahn (1) aufgehängt an zwei senkrechten Tragrahmen (2). In den Rollrahmen liegen die Röllchenleisten (3).

Fig. 2 zeigt perspektivisch den Bereich an Vorder- und Hinterbalken (3) mit der Zshnleiste (D in den die Röllchenleisten (5) eingehakt durch die Zähne der Zahnleiste (4) nach rechts und links un'⁵. flurch die Aussparung (6) an der Röllchenleiste nach vorne und hinten fixiert werden. Die Wippe (7^&lgr; mit der schwenkbaren Achse (8) dem Gegengewicht (9) und dem Blockierelement (10) verhindert das Anheben der Röllchenleiste, da das BJ.ockierelement (IQ sich unter die Abkantung (11) des Balkens (3) setzt.

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Gebrauchsmüsterhilfganmeldüng"vom 29.09.87 ga

Dr. Ing< Waiter Jürgens/ Horbachei? Str. 313, 5100 Aadhen-^Hbrbach

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VLg. 3 zeigt einen Schnitt durch den Balken (3) Und die Röllchenleiste (5).

Beim Einfuhren der Röllchenleiste (5) in den Balken (3/ schwenkt die Wippe mit dem Blockierelement (10) um die Achse (lla). Die Röllchenleiste (5) wird in die Zahnleiste (4) abgesenkt· Das Blockierelement (10} schwenkt zurük durch das Gegengewicht (9) und verhindert das Anheben der Röllchenleiste und vor allem das Kippen» Die gleictejKonstruktion kann auch an der anderen Seite, also am zweiten Auflageende der Röllchenleiste realisiert sein. Sollte die Röllchenleiste zweigeteilt sein« so kann die Konstruktion wie rechts dargestellt das Kippen verhindern. An dem Auflagebalken (12) ist eine Leiste (13), die als Zahnleiste ausgebildet sein kann, aber eine Fläche (14) hat, unter die z. B. ein Winkel (15) der an der Röllchenleiste (5) befestigt ist, hakt.

Claims

prauchsmusterhilfsanmeldung vom 29.09.87 ga Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 5100 Aachen-Horbach - Schutzansorüche Rollrahmen

1.) Durchlaufrollenregalrahmen mit Röllchenleisten, dadurch gekennzeichnet, daß Sie an mindestens einem Ende mit einem scharnierenden Blockierelement mit Gegengewicht versehen sind, das im eingeführten endgültigen Zustand der Röllchenleiste in der Blockierposition unter dem Umbug des Vorder und/oder Hinterbalkens des Rollrahmens auf Grund des Gegengewichtes selbsttätig hineingeschwenkt befindet.

2.) Durchlaufrollenregalsystem mit Röllchenleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Gegengewichter, eine Feder zum Einsatz kommt.