DE8508488U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Paneelen an Wänden, Decken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Paneelen an Wänden, Decken o.dgl.

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DE8508488U1
DE8508488U1 DE19858508488 DE8508488U DE8508488U1 DE 8508488 U1 DE8508488 U1 DE 8508488U1 DE 19858508488 DE19858508488 DE 19858508488 DE 8508488 U DE8508488 U DE 8508488U DE 8508488 U1 DE8508488 U1 DE 8508488U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0826Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements engaging side grooves running along the whole length of the covering elements

Description

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Vormann 8543/85
Vorrichtung zur Befestigung von Paneelen an Wänden, Decken oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Paneelen an Wänden, Decken oder dergleichen, wobei die Paneele auf mit Abstand nebeneinander angeordneten, länglichen Trägern befestigt werden, die zuvor an der Wand oder dergleichen befestigt worden sind.
Bislang weiden als Träger hölzerne Leisten verwandt, die an den Wänden oder Decken meistens unter Anwendung von Dübeln befestigt werden und die Paneele werden an den Leisten angenagelt.
Dies ist aber relativ zeitaufwendig und zeitraubend.
Zudem besteht dabei die Gefahr, daß die Paneele |
durch die Nägel gespalten werden. f;
Aufgabe der Vorrichtung ist es nun, eine Vorrichtung S der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß eine einfachere und schnellere sowie billigere Montage der Paneele erreichbar ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß als Träger Schienen mit hinterschnittenen Flanken vorgesehen sind, an welchen eine Mehrzahl die hinterschnittenen Flanken der Schiene hintergreifende Schiebe in Längserstreckung der Schiene einstellbar und mindestens reibschlüssig feststellbar gehaltert sind, die über die Frontseite der Schiene vorstehende, hakenförmige Paneel-Halterungen haben.
Durch diese Maßnahmen sind die Paneelen zu ihrer Befestigung an den Schienen lediglich an die Frontseiten letzterer anzulegen und lagerichtig zusammenzufügen, wonach nur noch die Schieber so verstellt werden müssen, daß deren hakenförmige Halterungen in die Nuten der Paneele eingreifen.
Dabei sind Beschädigungen der Halterungen durch die Haltemittel quasi ausgeschlossen. Eine bevorzugte, besonders einfache Gestaltung der Vorbeschriebenen Vorrichtung, die eine unmittelbare Anlage der Paneele an die Frontseite der geraden Träger ermöglicht, besteht darin, daß die Schienen
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über ihre gesamte Länge rinnenförmig profiliert sind, die Schieber in die Rinnen der Schienen längs dieser einstellbar und feststellbar eingesetzt sind und daß lediglich die Paneelhalterungen der Schieber aus den Rinnen der Schienen frontsaitig herausragend angeordnet sind.
Zur Erhöhung der Lagesicherheit der an den Schienen befestigten Paneelen ist es vorteilhaft, wenn an den Schiebern Rastnocken oder dergleichen und in den Schienen den Rastnocken der Schieber jeweils gegenüber eine Vielzahl über die gesamte Länge der Schienen verteilt angeordnete Rasten vorgesehen sind.
Zudem ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn jeweils ein Steg der rinnenförmig profilierten Schienen verteilt und von der Frontseite der Schienen her zugängliche Befestigungslöcher angeordnet sind.
Eine bevorzugte, besonders formstabile Ausgestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Schienen über ihre gesamte Lunge gleiche, C-förmige Querschnitte aufweisen, und vorzugsweise
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ferner die Schienen jeweils im Steg und der frontseitigen, längsverlaufenden Rinnenöffnung gegenüber eine von innen nach außen durchgedrückte Sicke aufweisen und daß in der Sicke die Befestigungslöcher vorgesehen sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Schienen jeweils mehr als eine längs letzterer gerichtete Reihen Rasten aufweisen, die Rasten von Reihe zu Reihe in Schienenlängserstreckung zueinander versetzt angeordnet sind und daß an den Schiebern jeweils eine der Anzahl der Rast-Reihen entsprechende Anzahl an Rastnocken vorgesehen sind, die so zu den Rasten angeordnet sind, daß jeweils nur ein Rastnocken in eine Raste einer Rast-Reihe eingreift.
Hieraus ergeben sich relativ kleine Verrastungsstufen .
Dabei können die Rasten in den Flanschen der Schiene angeordnet werden.
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Eine bevorzugte Variante besteht hierzu darin, daß die Rast-Reihen in den neben der Sicke befindlichen Zonen des Schienen-Steges angeordnet sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung ist
es vorteilhaft, wenn die Schieber federnde Rast- %
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nocken oder dergleichen haben, welche an einer |
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Flanke schräge Auflauframpen aufweisen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß beim Verstellen der Schieber in der einen Richtung längs der Schienen die Rastnocken beim Passieren einer Raste in diese eingreifen, jedoch beim Verstellen der Schieber in der anderen Richtung längs der Schienen die schrägen Auflauframpen auf die Rasten auflaufen und die Rast- f nockenanheben.
Hierzu kennzeichnet sich eine preisgünstige Weiter- ij bildung durch jeweils aus einem Blechzuschnitt im I
wesentlichen U-förmig umgeformte Schieber, mit ^
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Jeweils einer angeschnittenen und hakenförmig abgebogenen Paneel-Haiterung und mit angeschnittenen Und abgebogenen, zungenartigen Rastnocken, wobei £ Vorzugsweise zudem die Paneel-Halterung und die
£' fcungenartigen Rastnocken am Steg des U-förmigen
Schiebers angeschnitten und so angeformt sind,
<iaß die Paneel-Halterung über die Außenseite des Schieber-Steges und die zungenartigen Rastnocken iiber die Innenseite des Schieber-Steges vorstehen lind ferner die Rastnocken die Schieberflansche überragen.
hierzu sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 13 und 14 offenbart.
tie Rasten sind als Löcher, insbesondere als rechteckige Löcher, mit zur Längserstreckung der Schienen rechtwinklig gerichteten, langen Lochseiten ausgebildet.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten
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ils innenseitig der Schienen angeordnete, längs 4er Schienen verlaufende Zahnstangen ausgebildet Sind.
lieraus resultiert eine weit größere Stabilität 4er Schienen als bei Ausbildung der Rasten als
löcher .
Ein- Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in ien Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
liäher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Träger der Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie II-II der Figur 1 gesehen,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 4 desgleichen von oben gesehen,
Fig. 5 einen Träger in der Seitenansicht teilweise aufgebrochen mit daran befestigten Paneelen
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Diese Vorrichtung zur Befestigung von Paneelen an Wänden oder dergleichen umfaßt an einer Wand oder dergleichen zueinander parallel zu befestigende und als rinnenförmig profilierte Schienen 1 ausgebildete Träger sowie eine Mehrzahl in den Schienen längs dieser einstellbar und feststellbar gelagerte Schieber 2.
Die geraden Schienen 1, insbesondere aus Metall, haben über ihre gesamte Länge gleiche C-förmige Profile. In die Rinnen dieser Schienen 1 sind die Schieber 2 längs der Schienen 1 verstellbar gelagert und so eingefügt, daß lediglich deren, an den Paneelen 3 angreifende hakenförmige Halterung 4 aus den Schienen 1 frontseitig herausragen.
Im Steg 5 der Schienen 1 ist jeweils eine längs und mittig verlaufende Sicke 6 von innen nach außen durchgedrückt, in welcher eine Mehrzahl über die Länge der Schienen 1 verteilt angeordnete Befestigungslöcher 7 vorgesehen sind.
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Bevorzugterweise sind einige der Löcher 7 als Langlöcher ausgebildet, deren langen Seiten zur Längserstreckung der Schienen 1 gleichgerichtet sind.
In den neben der Sicke 6 befindlichen Zonen des Steges 5 ist jeweils eine Reihe als Löcher ausgebildete Rasten 8 vorgesehen. Die Rasten 8 sind als rechtwinklige Löcher ausgebildet und die langen Seiten der Langlöcher sind zur Längserstreckung der Schiene 1 rechtwinklig gerichtet.
Der Abstand der Rasten 8 voneinander ist in beiden Rast-Reihen gleich.
Zudem ist die eine Rast-Reihe gegenüber der anderen Rast-Reihe um den halben Abstand zweier benachbarter Rasten 8 voneinander versetzt angeordnet. Die Schieber 2 sind in der Rinne einer Schiene längsverstellbar gelagert, wobei sie sich an den Flanschen der Schiene sowie am Schienensteg 5 als auch an den zueinander gerichteten Längsrandteilen 9 der Schiene abstützen können.
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Die Schieber 2 sind aus Blech hergestellt und bestehen jeweils im wesentlichen aus einem U-förmigen Winkelstück, dessen Flansche 10 zur Geradführung der Schieber 2 in einer Schiene bestimmt sind.
Am Steg 11 eines jeden Schiebers 2 sind sowohl eine hakenförmige Paneel-Halterung 4 als auch zwei mit den Rasten 8 einer Schiene 1 zusammenwirkende Rastnocken 12 angeformt, und zwar derart, daß zunächst am Steg 11 des Schiebers der Paneel-Halterung 4 und den Rastnocken 12 entsprechende Lappen angeschnitten worden sind, die anschließend zu einer hakenförmigen Paneel-Halterung 4 bzw. zu zungenartigen, federnden Rastnocken 12 umgeformt worden sind.
Wie aus der Figur 5 ersichtlich ist, sind die Paneel-Halterungen 4 so angeordnet und bemessen, daß sie bei Anlage einer Paneele 3 an der Front-
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seite einer Schiene 1 in die Nut 13 einer Paneele 3 formschließend eingreift. Die Dicke der Paneel-Halterung 4 ist geringer als ein Millimet.r, so iaß dennoch die Feder 14 einer folgenden hölzernen Paneele lagerichtig in die Nut eingesetzt werden kann, wobei die Paneel-Halterung 4 in die Nut- und Federflanken eingedrückt wird. Die zungenartigen Rastnocken 12 sind zu der der Paneel-Halterung 4 abgewandten Stegseite hin etwa viertelkreisförmig abgebogen und überragen die Flansche 10 um ca. 1 Millimeter, um beim Passieren einer Raste 8 in diese selbständig einfcurasten.
In den federnden, zungenförmigen Rastnocken 12 sind noch längs dieser gerichtete Sicken 15 angeformt, die vor den freien Endteilen der Rastnocken 12 tnden und Einsteckbegrenaungen für die Rasthocken bilden.
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Durch die etwa viertelkreisförmige Gestaltung der vom Steg 11 eines jeden Schiebers 2 a b ö L i e υ Θ i'ni e Π , ί. ύ H g e ii f υ i" in i g 6 Π R ά 5 t Π O C k c Π 12 5 p 6 Γ Γ S Π diese die Verstellung des Schiebers 2 nach oben, lassen aber ein Verstellen nach unten zu, wobei die Rastnocken zur Frontseite der Schiene hin elastisch ausweichen können.
Die Erfindung schließt auch aus Kunststoff, zum Beispiel durch Strangpressen, hergestellte Schienen sowie auch aus anderen Werkstoffen als Metall, zum Beispiel aus Kunststoff und beispielsweise durct Urformen hergestellte Schieber ein.
Da die Dicke der Rastnocken 12 kleiner als die Breite einer als Langloch ausgebildeten Raste 8 ist. können die Rastnocken 12 auch so relativ zu den Rasten ausgebildet und angeordnet werden, daß bei extrem geringem Rastenabstand beide Rastnocken in je eine Raste beider Rast-Reihen eingreifen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ,· #· , ; ; ·# # |..'Aktenzeichen:
    CONRAD KÖCHUN
    D.PL-.NQ. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm': *™t Vormann KG-
    Flayer StraBe 135, 5800 Hagen Postfach 2038
    Ruf (02331) 811 M+85033
    Telegramme: Patentkochllng Hagen c ο ο ο υ ,_ ι -ι
    Konten:Ccnmerzb»*AQ. Hw 5828 Ennepetal
    Lfd. N,
    (Q
    Sparfcaiisa Hagen 100 012043
    Poatscheck: Dortmund 6S89-400
    VNR. .11.18 51
    vom 19. März 1985
    K/Li.
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zur Befestigung von Paneelen an Wänden, Decken ode-' dergleichen, wobei die Paneele auf mit Abstand nebeneinander angeordneten, länglichen Trägern befestigt werden, die zuvor an der Wend oder dergleichen befestigt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger Schienen (1) mit hinterschnittenen Flanken vorgesehen sind, an welchen eine Mehrzahl die hinterschnittenen Flanken der Schiene (1) hintergreifende Schieber (2) in Längserstreckung der Schiene (1) einstellbar und mindestens reibschlüssig feststellbar gehaltert sind, die über die Frontseite der Schiene (1) vorstehende, hakenförmige Paneel-Halterungen (4) haben.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) über ihre gesamte Länge rinnenförmig profiliert sind, die Schieber (2) in die Rinnen der Schienen (1) länc.j dieser einstellbar und feststellbar eingesetzt sind und daß lediglich die Paneelhalterungen (4) der Schieber (2) aus den Rinnen der Schienen (1) frontseitig herausragend angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebern (2) Rastnocken (12) oder dergleichen und in den Schienen (1) den Rastnocken (12) der Schieber (2) jeweils gegenüber eine Vielzahl über die gesamte Länge der Schienen (1) verteilt angeordnete Rasten (8) vorgesehen sind.
    A. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Steg (5) der rinnenförmig profilierten Schienen (1) verteilt und von der Frontseite der Schienen (1) her zugängliche Befestigungslöch-T (7) angeordnet sind ,
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    5; Vorrichtun0 nach einem der vorh8ri°en Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) über ihre gesamte Länge gleiche, C-förmige Querschnitte aufweisen.
    6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) jeweils im Steg (5) und der frontseitigen, längsverlaufenden Rinnenöffnung gegenüber eine von innen nach außen durchgedrückte Sicke (6) aufweisen und daß in der Sicke (6) die Befestigungslöcher (7) vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) jeweils mehr als eine längs letzterer gerichtete Reihen Rasten (8) aufweisen, die Rasten (8) von Reihe zu Reihe in Schienenlängserstreckung zueinander versetzt angeordnet sind und daß an den Schiebern (2) jeweils eine der Anzahl der Rast-Reihen entsprechende
    Vormann 8543/85
    -A-
    Anzahl an Rastnocken (12) vorgesehen sind, die ?,
    so zu den Rasten (8) angeordnet sind, daß jeweils I
    nur ein Rastnocken (12) in eine Raste (8) einer
    Rast-Reihe eingreift.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rast-Reihen in den Flanschen der Schiene .')
    (1) angeordnet sind. ?!
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rast-Reihen in den neben der Sicke (6) befindlichen Zonen des Schienen-Steges (5) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (2)
    federnde Rastnocken (12) oder dergleichen haben,
    welche an einer zur Verstellrichtung der Schieber '\
    (2) quergerichteten Flanke schräge Auflauframpen |
    aufweisen, die so angeordnet und ausgebildet sind, Jj
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    daß beim Verstellen der Sc hie bei· (2) in üni einen Richtung längs der Schienen (1) die Rastnocken (12) beim Passieren einer Raste (8) in diese eingreifen, jedoch beim Verstellen der Schieber (2) in der anderen Richtung längs der Schienen (1) die schrägen Auflauframpen auf die Rasten (8) auflaufen und die Rastnocken (12) anheben.
    11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen aus einem Blechzuschnitt im wesentlichen U-förmig umgeformten Schieber (2), mit einer angeschnittenen und hakenförmig abgebogenen Paneel-Haiterung (4) und mit angeschnittenen und abgebogenen, zungenartigen Rastnocken (12).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneel-Haiterung (4) und die
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    zungenartigen Rastnocken (12) am Steg (11) des U-förmigen Schiebers (2) angeschnitten und so angeformt sind, daß die Paneel-Halterung (4) über die Außenseite des Schieber-Steges (11) und die zungenartigen Rastnocken (12) über die Innenseite des Schieber-Steges (11) vorstehen und ferner die Rastnocken (12) die Schieberflansche (10) überragen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenartigen Rastnocken (12) vom Steg (11) des U-förmigen Schiebers (2) nahezu viertelkreisförmig abgebogen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenartigen Rastnocken (12) längs dieser gerichtete Sicken (15) aufweisen, die vor den freien Endteilen der Rastnocken (12) enden •nd Eingreifbegrenzungen bilden.
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    15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (8) als Löcher, insbesondere als rechteckige Löcher mit zur längserstreckung der Schienen (1) rechtwinklig gerichteten langen Lochseiten ausgebildet sind.
    16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (8) als innenseitig der Schienen (1) angeordnete, längs der Schienen verlaufende Zahnstangen ausgebildet sind.
DE19858508488 1985-03-22 1985-03-22 Vorrichtung zur Befestigung von Paneelen an Wänden, Decken o.dgl. Expired DE8508488U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0550882A1 (de) * 1992-01-04 1993-07-14 Herbert Heinemann Befestigungsvorrichtung für eine Gebäudewandverkleidung
EP1749950A2 (de) * 2005-08-05 2007-02-07 Pream S.R.L. Vorrichtung zur Befestigung von Platten an eine Stütze und Platte

Cited By (3)

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EP0550882A1 (de) * 1992-01-04 1993-07-14 Herbert Heinemann Befestigungsvorrichtung für eine Gebäudewandverkleidung
EP1749950A2 (de) * 2005-08-05 2007-02-07 Pream S.R.L. Vorrichtung zur Befestigung von Platten an eine Stütze und Platte
EP1749950A3 (de) * 2005-08-05 2013-07-17 Pream S.R.L. Vorrichtung zur Befestigung von Platten an eine Stütze und Platte

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