DE8507978U1 - Haltevorrichtung für Dachträger und -systeme an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Haltevorrichtung für Dachträger und -systeme an Kraftfahrzeugen

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DE8507978U1
DE8507978U1 DE19858507978 DE8507978U DE8507978U1 DE 8507978 U1 DE8507978 U1 DE 8507978U1 DE 19858507978 DE19858507978 DE 19858507978 DE 8507978 U DE8507978 U DE 8507978U DE 8507978 U1 DE8507978 U1 DE 8507978U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Dachträger und -systeme an Kraftfahrzeugen, wie Gepäckträger, Skihalter, Lastenträger und dergleichen, nachfolgend der Einfachheit halber als Dachträger bezeichnet. Weist das Fahrzeug eine Regenrinne auf, dann stützen sich die Dachträger üblicherweise mit ihren Füßen in den Regenrinnen ab. Klammern greifen um die Regenrinnen und halten die Füße in den Regenrinnen unverrückbar fest. Modernere Fahrzeuge weisen keine Regenrinnen mehr auf sondern nur noch Regenrillen, welche über das Dach gezogen sind. Diese können von den üblichen Halteklammern der Dachträger nicht mehr Untergriffen werden. Auf derartigen Fahrzeugen können deshalb nach dem Stand der Technik nur besondere, für einen ganz bestimmten Fahrzeugtyp konstruierte Dachträger gesetzt und befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für Dachträger anzugeben, welche es gestattet, die Haltevorrichtung auf Fahrzeugen ohne Regenrinnen unabhängig von den Abmessungen und Neigungen des Kraftfahrzeugdaches befestigen zu können.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bilden der Dachträger und die in ihrer Länge einstellbare Zug- oder Verbindungsstange zwischen den Verlängerungsstücken eine in sich feste Rahmenkonstruktion, die der Breite des Fahrzeuges angepaßt werden kann. Die gelenkig an dieser Konstruktion befestigten Glieder lassen sich so abwinkein, daß sie einerseits in die Türfalze eingreifen können und sich gleichzeitig auf dem Dach des Fahrzeuges so abstützen, daß die Glieder in den Türfalzen einen festen Halt bekommen. Der Dachträger und die in ihrer
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Länge verstellbare Verbindungsstange berühren nicht das Dach des Kraftfahrzeuges. Sie haben jedoch eine feste unverrückbare Lage über dem Dach.
Zur Anpassung an die Krümmung des Kraftfahrzeugdaches können die Abstützmittel aus Gummipuffern oder dergleichen bestehen, welche entweder in ihrem Abstand von den Gliedern einstellbar sind, um für die Glieder eine derartige Winkelneigung zu erzwingen, daß sich beim Einspannen der Verbindungsstange die Glieder nicht aus den Türfalzen aushebeln. Es kann aber auch in vereinfachter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, in den Gliedern Ausnehmungen vorzusehen, in welche Gummipuffer, vorzugsweise zylindrischer Form, leicht einlegbar sind, so daß durch Auswechseln der Länge bzw. Höhe der Gummipuffer die Haltevorrichtung praktisch auf jedem Kraftfahrzeugdach anbringbar und abstützbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ende des Dachträgers; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 ; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 1 ; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. in geänderter Ausbildung;
Fig. 8 und 9 geänderte Ausbildungen in Anlehnung an die
Fig. 7.
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Die Haltevorrichtung für den Dachträger 1 besteht aus Gliedern 2 und 3, welche mit abgewinkelten Enden 4 und 5 in die Türfalze 6 und 7 des Kraftfahrzeuges greifen. Die Glieder 2 und 3 weisen Ausnehmungen 8 und 9 auf, in die Gummipuffer 10 und 11 einlegbar sind. Die Gummipuffer 10 und 11 stützen sich bei Belastung der Glieder 2 und 3 fest auf dem Dach 13 des Kraftfahrzeuges ttb. Die anderen Enden 14 und 15 der Glieder 2 und 3 sind spiralförmig eingedreht. In die Enden 14 und 15 werden in Richtung des Pfeiles 16 CFig. 2) entsprechend spiralförmig eingedrehte Hnden 17 und i8 von Verlängerungsstücken 19 und 20 eingeschoben. Das Glied 2 ist damit mit dem Verlängerungsstück 19 gelenkig verbunden, ebenso das Verlängerungsstück 20 mit dem Glied 3.
Um die spiralförmig eingedrehten und ineinandergesteckten Teile gegen ein ungewolltes Herausrutschen zu sichern, ist in axialer Richtung eine Schraube 34 durch diese Teile gesteckt, deren Kopf 35 in Verbindung mit einer aufgeschraubten Mutter 36 die Teile gegeneinander sichern.
Gemäß den Fig. 5 und 6 weist das Glied 2 heruntergezogene Seitenteile 50 und 51 auf, so daß im Querschnitt ein U-förmiges Profil gebildet wird. In dieses U-förmige Profil paßt sich ein entsprechendes Gegenprofil 52 des Verlangerungs-Stückes 19 ein. Die Profile weisen Bohrungen 53 und 54 auf, durch die eine Schraube 55 gesteckt ist, welche die Teile 2 und 19 gelenkig miteinander verbindet. Für die Teile 3 und ist eine entsprechende Verbindung vorgesehen.
In den Gliedern 2 und 3 oder in den Verlängerungsstücken 19 und 20 ist jeweils eine als Langloch ausgebildete Bohrung 12 vorgesehen, durch die eine Schraube 33 in ein Gewinde 32 einer Zugstange 30 greift. Die Stange 30 verbindet die Glieder 2 und 3, bzw. die Verlängerungen 19 und 20. Für das Glied 3 oder das Verlängerungsstück 20 ist eine entsprechende Schraub-
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Verbindung 40 mit der Stange 30 vorgesehen.
Zieht man die Schrauben 33 und 40 an, paßt sich die Stange 30 fest zwischen die Glieder 2 und 3 oder die Verlängerungsstücke 19 und 20 ein. Sie zieht hierbei die Glieder 2 und 3 in Richtung der Pfeile 45 nach unten und preßt die Gummipuffer 10 und 11 fest auf das Dach des Kraftfahr- ]\ zeuges. Die Glieder 2 und 3 sind damit unvejrückbar fest | auf dem Dach des Kraftfahrzeuges und in den Türfalzen ge- §' lagert. Die Schrauben 33 und 40 sind so lang ausgebildet, ■-
daß sie unterschiedliche Breiten des Kraftfahrzeugdaches ( und die hieraus resultierenden Abstandsänderungen der Glieder 2 und 3 voneinander ausgleichen.
Zwischen den Schraubenköpfen 37 und den Gliedern 2 und 3 ist jeweils eine Zwischenlage 38 vorgesehen, welche zum Schraubenkopf 37 hin plan ausgebildet ist und zu den Gliedern 2 und 3 hin einen halbkreisförmigen Zylinder bildet, der in Ausbuchtungen 41 liegt. Diese Zwischenlage 38 bewirkt, daß die Schrauben 33 unabhängig von der Neigung der Glieder 2 und 3 durch die Langlöcher 12 stets winkelrichtig in die Zugstange 30 greifen und satt auf den Gliedern 2 und 3 aufliegen. Die Zugstange 30 kann in dieser Ausbildung auch zwischen den Verlängerungsstücken 19 und 20 vorgesehen sein.
Die Verlängerungsstücke 19 und 20 tragen jeweils eine Schraube 21 und 22, welche durch Bohrungen 23 und 24 der Verlängerungsstücke 19 und 20 greifen. Die Köpfe 25 und 26 \ der Schrauben 21 und 22 sind in einer Führung 27 in Richtung des Pfeiles 28 verlagerbar, um die zugeordnete Stange 39 des Dachträgers 1 in Richtung des Pfeiles 28 justieren zu können.
Gemäß Fig. 7 greift um das Tragerohr 39 und das Verlängerungsstück 19 in geänderter Ausgestaltung der Erfindung
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eine Schelle 60, deren Enden 61 durch eine Schraube 62 zusammengezogen werden und die Teile 19 und 39 fest miteinander verbinden.
Gemäß Fig. 8 stützen sich die Enden 63 der Schelle auf den Seitenteilen des Verlängerungsstückes 19 ab. Schrauben 64 verbinden hier die Teile miteinander.
Gemäß Fig. 9 greift die Schelle 60 wiederum um das Rohr 39 und das Verlängerungsstück 19. Ihre eingewinkelten ) Enden 66 weisen einen Abstand voneinander auf, so daß eine
durch vorgesehene Bohrungen 67 im Rohr 39 und in den Seitenwänden der Schelle 60 greifende Schraube 68 die Teile 39 und 19 wiederum fest miteinander verbindet. 15
Senkrecht zur Zeichenebene versetzt ist eine zweite entsprechende Dachträgerkonstruktion vorgesehen, welche gegebenenfalls durch Längsstangen mit der beschriebenen Konstruktion verbunden sein kann, so daß beispielsweise ein kastenförmiger Dachgepäckträger entsteht.
Kn/s
180285
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Claims (11)

PATENTANWALT KNEFEL.: .··, ,··,···: .' Wertherstr. 16 · Tel. 06441/46330 j .··,.« · WETZLAB · Postfach 1924'.. '.,' ',,"„' *, Peter RUDOLPH, Backhausgasse 13, 6333 Braunfels 3 Haltevorrichtung für Dachträger und -systeme an Kraftfahrzeugen Q) Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für Dachträger und -systeme an Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein in den Türfalz (6) einhängbares Glied (2) mit einer Abstützung (10) auf dem Dach
(13) des Kraftfahrzeuges sowie dadurch,, daß mit diesem Glied
(2) über ein Gelenk ein Verlängerungsstück (19) verbunden ist, welches mit einem Tragerohr des Dachträgers (1) verbindbar
ist, und daß das Glied (2) oder das Verlängerungsstück (19)
über eine in ihrer Länge verstellbare Zugstange (3C) mit
einem weiteren in den anderen Türfalz (7) einhängbaren Glied
(3) oder Verlängerungsstück (20) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus einem Gummipuffer (10, 11) oder einer Gummischeibe besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Gummipuffers (10, 11) oder der Gummi-
scheibe vom Glied (2, 3) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (2, 3) eine Ausnehmung (8, 9) aufweist, in die
RG 797
B - J
,r ein zylindrischer Gummipuffer (10, 11) oder eine zylindrische
Gummischeibe einlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ·;' 5 daß das Gelenk als Scharnier ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
'"ft daß das Gelenk aus einem kreis- oder spiralförmig eingeroll-
ii ten Teil (14) des Gliedes (2) sowie einem entsprechenden Teil
10 (17) des Verlängerungsstückes (19) besteht, derar·, daß bei-) de Teile (14, 17) ineinandergreifen und um ihre Achse (A-A)
i: ~) drehbar sind.
\
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
15 daß die eingerollten Teile (14, 17) des Gliedes (2) und des Verlängerungsstückes (19) in axialer Richtung ineinander schiebbar sind.
i
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
''■ 20 daß die eingerollten und ineinander schiebbaren Teile durch j eine in der Achse der Teile angeordnete Schraube (35, 36)
* oder einen Bolzen gesichert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 25 daß das Glied (2, 3) heruntergezogene Seitenteile aufweist,
um oder in die entsprechende Gegenteile des Verlängerungsstückes (19, 20) greifen, und daß diese Teile mit Hilfe einer Schraube oder eines Bolzens gelenkig miteinander verbunden sind.
30
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (2, 3) oder das Verlängerungsstück (19, 20) eine als Langloch (12) ausgebildete Bohrung trägt.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
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daß durch die Bohrung (12) eine Schraube (33) steckbar ist, welche in ein Gewinde (32) am Ende der verstellbaren Stange (Zugstange (30)) greift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf der Schraube (33) und dem Langloch ein zylindrisches, im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildetes 7 wi e rKon e Wi /~ V vnrtTocahan ic<" rinc c τ_ *~H nil t SSlR^r *"*! £1116 Π Fl a —
ehe am Schraubenkopf abstützt und mit seinem gekrümmten Teil am Glied (2, 3) oder am Verlängerungsstück (19, 20).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (30) hohl ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Zugstange durch ein Seil mit einer Spannvorrichtung ersetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstücke (19, 20) das Tragerohr (39) des jeweiligen Trägers (1) tragen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (19, 20) eine Schraube (21, 22) trägt, mit deren Hilfe es mit dem Tragerohr (39) verbindbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (19, 20) eine Führung (27) für den Kopf (25, 26) der Schraube (21, 22) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (19, 20) wenigstens eine Schelle (60) aufweist, mit deren Hilfe es mit dem Tragerohr verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273480A1 (de) * 1986-11-25 1988-07-06 Sergio Gaddi Halter für Dachgepäckträger, Skiträger und ähnliche Vorrichtungen, insbesondere für Fahrzeuge ohne Dachrinnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273480A1 (de) * 1986-11-25 1988-07-06 Sergio Gaddi Halter für Dachgepäckträger, Skiträger und ähnliche Vorrichtungen, insbesondere für Fahrzeuge ohne Dachrinnen

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