DE8506553U1 - Lammellenjalousie - Google Patents
LammellenjalousieInfo
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- DE8506553U1 DE8506553U1 DE19858506553 DE8506553U DE8506553U1 DE 8506553 U1 DE8506553 U1 DE 8506553U1 DE 19858506553 DE19858506553 DE 19858506553 DE 8506553 U DE8506553 U DE 8506553U DE 8506553 U1 DE8506553 U1 DE 8506553U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/327—Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft pinp T.amel1 enjalousie mit
Lamellen, mit an jeweils einem Lamellenende lösbar befestigbaren Führungselementen, die einen in
eine Führung eingreifenden stiftartigen Teil und einen mit der Lamelle verbindbaren Befestigungsteil
haben, wobei der Befestigungsteil einen an der einen Lamellenseite entlanglaufenden und sich bis
zu einer Aussparung in der Lamelle erstreckenden Steg und mindestens ein die Lamellen-Stirnseite
hakenförmig bis auf die andere Lamellenseite umgreifendes Element aufweist, und mit einem in die
Lamellen-Aussparung eingreifenden und der Form derselben
angepaßten Halteteil an der der Lamelle zugewandten Seite des Steges, das den Befestigungsteil
längs und quer zur Lamellenachse arretiert und seinerseits mit einem den Rand der Aussparung über-(
greifenden Randteil versehen ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform hat das Halteteil
zwei Randteile, die entlang der beiden zur Längsachse des Steges parallelen Seiten des Halteteils
angeordnet sind. Das Montieren des Führungselementes ist verhältnismäßig schwierig. Wenn das
Führungselement so weit auf die Stirnseite der Lamelle aufgeschoben ist, wie es die die Stirnseite
hakenförmig übergreifenden Elemente zulassen, befindet sich das Halteteil unter der Aussparung. Die
Aussparung ist rechteckig. Entsprechend ist auch das Halteteil rechteckig und so bemessen, daß es
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das Führungselement sowohl in Längsrichtung des Steges als auch in einer hierzu quer verlaufenden Richtung beide
Richtungen zumindest angenähert in der Lamellenebene - arretieren kann. Um jedoch das Halteteil in
die Aussparung einbringen zu können, ist es erforderlich, durch entsprechende Drehung um die Längsachse
auch das Halteteil den Rand der Aussparung nach oben überragt und sich etwas auf die Oberseite der Lamelle
aufschieben läßt, und zwar so weit, bis der gegenüberliegende Randteil durch die Aussparung paßt.
Erst wenn sich beide Randteile oberhalb der Lamellenoberseite befinden, kann das Haltoteil in seine endgültige
Lage innerhalb der Aussparung der Lamelle geschoben werden.
Diese Montage ist verhältnismäßig umständlich. Es muß auch immer eine bestimmte Mindestelastizität des
Führungselementes vorhanden sein, um die Montage vornehmen zu können.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Lamellenjalousie der eingangs genannten
Art mit einfachen Mitteln das Führungselement so zu verbessern, daß es sich leichter montieren
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Randteil die der Lamellen-Stirnseite abgewandte Seite der Aussparung übergreift.
Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform ist also nur
ein Randteil am Halteteil vorhanden. Der Randteil befindet sich gerade an derjenigen Seite, die es ermöglicht,
beim Aufschieben des Führungselementes von
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dar Stirnseite her bei gleichbleibender Bewegungsrichtung das Übergreifen des Aussparungsrandes
durch den Randteil zu gewährleisten. Während bei der bekannten Ausführung eine Hin- und Herbewegung
des Halteteils und der Randteile und damit des ganzen Führungselementes in einer quer zur Längsachse
des Steges verlaufenden Richtung erforderlich war, kann jetzt die Montage durch Bewegung des
Führungselementes allein in der Aufschubrichtung erfolgen. Sobald die in Aufschubrichtung gesehen
vordere Kante des Randteils den vom Randteil zu übergreifenden Rand der Aussparung erreicht, drückt
man das Halteteil vom Steg her etwas in die Aussparung hinein, bis der Randteil sich auf die Oberseite
der Lamelle aufschieben läßt. Anschließend wird die Vorschubbewegung fortgesetzt, bis das
Halteteil mit seinem ganzen Querschnitt in die Aussparung eingetreten ist.
Da das Führungselement im allgemeinen aus einem entsprechenden Kunststoff hergestellt sein wird,
genügt hier die Ausnutzung der Biegeelastizität.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Montage vereinfacht, wenn in Aufschubrichtung
gesehen die Länge des Randteils auf die Länge des die Lamellen-Stirnseite umgreifenden hakenförmigen
Elementes so abgestimmt 13t, daß zuerst ein Über-I
greifen des Aussparungsrandes durch den Randteil
greifen des Aussparungsrandes durch den Randteil
stattfindet. Somit wird man den Randteil, gesehen in Aufschubrichtung, zumindest geringfügig langer
dimensionieren. Dies macht es möglich, daß bei der Montage das Führungselement zunächst noch in einem
spitzen Winkel zur Lamellenlängsachse gehalten wird, bis der Randteil den ihm zugeordneten Aussparungsrand
übergreift. Erst dann wird das Führungselement in
eine zur Lamellenlängsachse parallele Lage gebracht und die Aufschubbewegung fortgesetzt, bis das
hakenförmige Element die Stirnseite der Lamelle
übergreift.
eine zur Lamellenlängsachse parallele Lage gebracht und die Aufschubbewegung fortgesetzt, bis das
hakenförmige Element die Stirnseite der Lamelle
übergreift.
Es ist im übrigen auch wichtig, daß sich das Führungselement
beispielsweise im Reparaturfall auch möglichst einfach demontieren läßt. Bei der erfindungsgemäßen
Ausführung kann die Demontage in einfacher Weise erfolgen, wenn Abmessung und Material des Befestigungsteils so gewählt sind, daß die der Lamellen-Stirnseite
zugewandte Seite des Halteteils unter Ausnutzung der Materialelastizität durch Ausüben von Druck von
dem zugeordneten Rand der Aussparung freikommt. Das Führungselement läßt sich dann in einfacher Weise
von der Lamelle abziehen. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Halteteil an der der Lamellen-Stirnseite zugewandten Seite ein Stück über die Lamellen-Oberseite hervorsteht. Hierdurch
kann das Herausdrücken erleichtert werden.
von der Lamelle abziehen. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Halteteil an der der Lamellen-Stirnseite zugewandten Seite ein Stück über die Lamellen-Oberseite hervorsteht. Hierdurch
kann das Herausdrücken erleichtert werden.
Ganz allgemein gilt als weiterer Vorteil der Erfindung, daß zur Anbringung des Führungselementes ein
wesentlich schmälerer Montageraum benötigt wird.
Das Führungselement kann verhältnismäßig schmal sein, so daß es sich auch an schmalen Teilen des Profilquerschnitts einer Lamelle montieren läßt.
wesentlich schmälerer Montageraum benötigt wird.
Das Führungselement kann verhältnismäßig schmal sein, so daß es sich auch an schmalen Teilen des Profilquerschnitts einer Lamelle montieren läßt.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch ein an einer Lamelle montiertes Führungselement;
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Fig.2 in etwas kleinerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung eine
Ansicht des montierten Führungselementes.
Eine Lamelle 10 hat in ihrem mittleren Bereich einen verhältnismäßig schmalen, durch Abwinklungen begrenzten
Falz 11. Dieser ist in einem vorgegebenen Abstand von der Lamellen-Stirnseite mit einer rechteckigen
Aussparung 12 versehen.
Exn insgesamt mit der Bezugsziffer 13 bezeichnetes Führungselement hat einen stiftförmigen Teil 14 und
ein Befestigungsteil 15. Zu diesem gehören ein sich in Längsrichtung der Lamelle 10 erstreckender Steg
und ein von diesem ausgehendes, die Stirnseite der Lamelle hakenförmig bis zur anderen Lamellenseite
umgreifendes Element 17.
Am freien Ende des Steges 16 hat seine der Lamelle zugewandte Seite ein rechteckförmiges Halteteil 18,
das den Abmessungen der Aussparung 12 angepaßt ist und das, wie insbesondere Fig.l erkennen läßt, in
seinem der Lamellen-Stirnseite zugewandten Bereich geringfügig über die Oberseite der Lamelle 10 hervorsteht.
Gegenüberliegend hat das Halteteil 18 einen Randteil 19, der die der Lamellen-Stirnseite abgewandte
Seite der Aussparung 12 übergreift, wenn das Führungselement 13 montiert ist. Gesehen in Längsrichtung
des Steges 16 ist der Randteil 19 langer als das hakenförmige Element 17, das die Lamellen-Stirnseite
übergreift.
Bei der Montage kann das Führungselement 13 zunächst in einem spitzen Winkel zur Ebene der Lamelle 10
gehalten und mit dem Randteil 19 voran in die Aus-
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sparung 12 eingeschoben werden. Spätestens zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem dies im Hinblick auf das
hakenförmige Element 17 erforderlich ist, wird das Führungselement 13 in eine zur Lamellenlängsachse
etwa parallele Lage gebracht. Beim Fortsetzen der Aufschubbewegung ^rastet das Halteteil 18 vollständig
in die Aussparung 12 ein, während das hakenförmige Element 17 die Oberseite der Lamelle 10 übergreift.
ζ Eine Demontage des Führungselementes 13 erfolgt,
indem man von oben her auf das Halteteil 18 Druck ausübt, so daß dieses unter leichter Biegung des
Steges 16 nach unten bewegt wird, bis sein der
Lamellen-Stirnseite zugewandter Rand von der Lamelle 10 freikommt. Anschließend kann das Führungselement 13 abgezogen werden.
Steges 16 nach unten bewegt wird, bis sein der
Lamellen-Stirnseite zugewandter Rand von der Lamelle 10 freikommt. Anschließend kann das Führungselement 13 abgezogen werden.
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10 Lamelle
11 Falz
12 Aussparung
13 Führungselement
14 Teil
15 Befestigungsteil
16 Steg
17 Element
18 Halteteil
19 Randteil
Claims (4)
1. Laitiv- llenjalousie mit Lamellen, mit an jeweils einem
Lamellenende lösbar befestigbaren Führungselementen, die einen in e ne Führung eingreifenden stiftartigen
Teil und einen mit der Lamelle verbindbaren Befestigungsteil haben, wobei der Befestigungsteil einen
an der einen Lamellenseite entlanglaufenden und sich bis zu einer Aussparung in der Lamelle erstreckenden
Steg und mindestens ein eine Lamellen-Stirnseite hakenförmig bis auf die andere Lamellenseite umgreifendes
Element aufweist, und mit einem in die Lamellen-Aussparung eingreifenden und der Form desselben
angepaßten Halteteil an der der Lamelle zugewandten Seite des Steges, das den Befestigungsteil
längs und quer zu der Lamellenachse arretiert und seinerseits mit einem dem Rand der Aussparung
übergreifenden Randteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil (19) die der Lamellen-Stirnseite
abgewandte Seite der Aussparung (12) übergreift.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Aufschubrichtung gesehen die Länge des
Randteils (19) auf die Länge des die Lamellen-Stirnseite umgreifenden hakenförmigen Elementes
(17) so abgestimmt ist, daß zuerst ein übergreifen des Aussparungsrandes durch den Randteil (19)
stattfindet.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abmessung und Material des
Elefestigungsteils (15) so gewählt sind, daß bei der Demontage des Führungselementes die der
Lamellen-Stirnseite zugewandte Seite des Halteteils (18) unter Ausnutzung der Materialelastizität
durch Ausüben von Druck von dem zugeordneten Rand der Aussparung (12) freikommt.
4. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (18) an
der der Lamellen-Stirnseite zugewandten Seite ein Stück über die Lamellen-Oberseite hervorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506553 DE8506553U1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Lammellenjalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506553 DE8506553U1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Lammellenjalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8506553U1 true DE8506553U1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6778296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858506553 Expired DE8506553U1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Lammellenjalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8506553U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0616108A1 (de) * | 1993-03-17 | 1994-09-21 | Griesser A.G. | Lamellenstore |
EP2196616A2 (de) | 2008-12-11 | 2010-06-16 | WAREMA Kunststofftechnik und Maschinenbau GmbH | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang |
-
1985
- 1985-03-07 DE DE19858506553 patent/DE8506553U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0616108A1 (de) * | 1993-03-17 | 1994-09-21 | Griesser A.G. | Lamellenstore |
EP2196616A2 (de) | 2008-12-11 | 2010-06-16 | WAREMA Kunststofftechnik und Maschinenbau GmbH | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang |
DE102008061591A1 (de) * | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Warema Kunststofftechnik Und Maschinenbau Gmbh | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang |
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