DE102008061591A1 - Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang - Google Patents
Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008061591A1 DE102008061591A1 DE102008061591A DE102008061591A DE102008061591A1 DE 102008061591 A1 DE102008061591 A1 DE 102008061591A1 DE 102008061591 A DE102008061591 A DE 102008061591A DE 102008061591 A DE102008061591 A DE 102008061591A DE 102008061591 A1 DE102008061591 A1 DE 102008061591A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slat
- slat according
- guide nipple
- web
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/386—Details of lamellae
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/327—Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Eine Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehängen besitzt wenigstens eine seitliche Aufnahme (14) zum Einstecken eines Führungsnippels (16). Um eine Lamelle, die sich für die Anbringung seitlicher Führungsnippel eignet, kostengünstig herstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Aufnahme (14) zum Lamellenrand (18) hin mit einem Steg (20) verschlossen ist, der durch Einstecken des Führungsnippels (16) aufbrechbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehängen, die wenigstens eine seitliche Aufnahme zum Einstecken eines Führungsnippels aufweist.
- Bei Sonnenschutzanlagen mit beispielsweise in Führungsschienen oder an Spannseilen geführten Lamellenbehängen ist es üblich, dass wenigstens ein Teil der Lamellen seitliche Führungsnippel aufweist, die einerseits an den Lamellen festgelegt sind und andererseits an der Führungsschiene oder einem sonstigen Führungsorgan geführt sind.
- Bekannt ist es hierbei, die Führungsnippel in seitliche Aufnahmen, die in die Lamellen eingearbeitet sind, einzustecken und gegen Herausziehen zu verankern. Eine Lamelle mit seitlich offenen Aufnahmen ist bereits vorbeschrieben. Problematisch ist, dass bei der heute üblicherweise zu der Herstellung von Lamellen aus Blech zum Einsatz kommenden Rollformtechnik derartige Stanzbilder praktisch nicht zu realisieren sind. Damit gestaltet sich die Herstellung der bekannten Lamellen als äußerst kostenaufwendig.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lamelle zu schaffen, die kostengünstig im Rollformverfahren hergestellt werden kann und sich für die Anbringung seitlicher Führungsnippel eignet.
- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass bei einer Lamelle der eingangs genannten Art die wenigstens eine Aufnahme am Lamellenrand mit jeweils einem Steg verschlossen ist, der durch das Einstecken des Führungsnippels aufbrechbar ist.
- Mittels der Stege lässt sich das Stanzbild der Lamelle als geschlossene Kontur ausführen, so dass die für große Stückzahlen kostengünstige Rollformtechnik zum Einsatz kommen kann. Das Stanzbild für die Aufnahmen am Lamellenende ist geschlossen ausgeführt, wobei der Steg so gestaltet ist, dass er beim Einstecken der Führungsnippel leicht aufbricht und die Aufnahme für den Führungsnippel freigibt. In der Regel ist die Lamelle beidseitig mit entsprechenden Aufnahmen für Führungsnippel ausgebildet.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Steg über eine Sollbruchstelle mit verjüngter Stegbreite verfügt, die vorzugsweise mittig des Stegs angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein definiertes Aufbrechen bzw. Aufreißen beim Einschieben der Führungsnippel.
- Die Lamellen der zuvor beschriebenen Art können aus Kunststoff gefertigt sein, vorzugsweise bestehen sie aber aus Metall und werden nach dem genannten Rollformverfahren hergestellt.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Aufnahmen seitlich hinter den Stegen Freiräume aufweisen, in welchen die Stegteile beim Eindrücken der Führungsnippel aufnehmbar sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Stegteile unkontrolliert verformen und einen ordnungsgemäßen Montagevorgang der Führungsnippel verhindern. Dies ist insbesondere bei Materialien für die Lamellen zweckdienlich, die nach dem Aufbrechen oder -reißen der Sollbruchstelle oder einer anderen Bruchstelle eine plastische Deformation der Stegteile erlauben, wie dies beispielsweise bei Aluminiumblech der Fall ist. Aber auch bei spröden Materialien, bei denen die Stegteile von der Lamelle losgebrochen werden, können die Freiräume dazu dienen, die Stegteile aufzunehmen, damit diese nicht bei der Montage der Führungsnippel unkontrolliert durch die Gegend fliegen.
- Vorzugsweise ist eine Lamelle mit seitlich in die Aufnahme eingesteckten Führungsnippeln so ausgebildet, dass diese gegen Ausziehen aus der Lamelle verankert sind. Dies kann durch einfaches Verklemmen des Führungsnippels, aber auch durch zusätzliche Maßnahmen, wie z. B. Klemmen mittels zusätzlicher Elemente, Verkleben, Verschweißen oder formschlüssige Befestigungstechniken erreicht werden. Eine besonders einfache Aufnahme kann vorsehen, dass die Stegteile nach dem Einstecken der Führungsnippel mit diesem verkeilt sind. Dadurch sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, um den Führungsnippel gegen Ausziehen zu sichern.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsnippel jeweils zwei flächige Elemente aufweisen, die größer als die Aufnahmen sind, wobei die flächigen Elemente durch eine Rippe verbunden sind, die der Form der Aufnahme angepasst ist. Ein solcher Führungsnippel gelangt mit der Rippe in die Aufnahme, wobei die Rippe die Lage des Führungsnippel gemeinsam mit den beiden flächigen Elementen definiert, von denen eines auf der Oberseite und das andere auf der Unterseite der Lamelle liegt. Die Rippe selbst kann an ihrer Spitze zugespitzt oder abgerundet sein, um als definierte Stoßkante den Steg an seiner definierten Sollbruchstelle aufzubrechen.
- Für eine formschlüssige Fixierung der Führungsnippel an der Lamelle können beispielsweise an wenigstens einem flächigen Element Stifte festgelegt sein, die bis wenigstens in seitli che Erweiterungen der jeweiligen Aufnahme ragen. Die Stifte werden nach dem Einstecken der Führungsnippel in die Aufnahme in den Bereich der Erweiterungen geschoben, wobei sie in wenigstens einem flächigen Element unverlierbar eingepresst sind. Die Stifte können dabei bis in das gegenüberliegende flächige Element ragen und dort in einer weiteren Presspassung sitzen, wobei an dem gegenüberliegenden flächigen Element auch ein Sitz in einer Öffnung mit Spielpassung möglich ist.
- Die Führungsnippel sind der Regel aus Kunststoff hergestellt, können grundsätzlich jedoch auch aus jedem anderen Werkstoff bestehen, der für den vorliegenden Anwendungsfall geeignet ist.
- Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
-
1 eine Schrägansicht auf den Endbereich einer Lamelle; -
2 eine Draufsicht auf das Lamellenende nach1 und einen Führungsnippel vor dem Einsteckvorgang; -
3 eine Stirnansicht der Lamelle mit eingesetztem Führungsnippel; -
4 einen Schnitt C-C gemäß3 . - In
1 ist eine im Rollformverfahren hergestellte Lamelle10 aus Aluminiumblech gezeigt, die im Bereich ihres seitlichen Stirnendes mit einer geschlossenen Stanzung versehen ist, die eine Aufnahme14 für einen Führungsnippel16 (siehe2 ) bildet, der in diese Aufnahme14 einsteckbar ist. Im Hinblick auf die Varianz in den Stanzbilden, die Ablängtechnik und die Prozesszeit pro Lamelle ist das Stanzbild12 geschlossen ausgebildet, d. h. die Aufnahme14 ist fluchtend zu einer Stirnkante18 der Lamelle mit einem Steg20 verschlos sen. Dieser Steg20 besitzt eine mittige Sollbruchstelle22 , die durch eine Verjüngung der Stegbreite ausgebildet ist. Die Anbindung des Steges20 an die Lamelle10 erfolgt über seitliche Sollbiegestellen24 , die ebenfalls durch Verjüngung der Stegbreite ausgebildet sind. - Unmittelbar hinter dem Steg
20 besitzt die Aufnahme seitliche Freiräume26 , auf deren Funktion später noch näher eingegangen wird. - Im übrigen besteht die Aufnahme
14 aus einem Langloch mit einem abgerundeten Ende sowie zwei seitlichen Erweiterungen28 , auf deren Funktion später noch näher eingegangen wird. - Der Führungsnippel
16 besteht aus einem Führungselement30 , das im gezeigten Beispiel zum Eingriff in eine Führungsschiene bestimmt ist, sowie einem Halteelement, dass zur Verankerung an der Lamelle10 bestimmt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Halteelement32 aus einem ersten flächigen Element34 (siehe3 ) einem zweiten flächigen Element36 sowie einer zwischen diesen beiden flächigen Elementen34 ,36 liegenden Rippe38 , deren Außenkontur der Kontur der Aufnahme14 angepasst ist. - Der Abstand der beiden flächigen Elemente
34 ,36 ist gemäß3 so gewählt, dass die Lamelle10 spielfrei oder mit geringem Spiel zwischen die beiden flächigen Elemente34 ,36 eingeschoben werden kann. Erkennbar aus3 ist die konkave Ausbildung der einander zugewandten Flächen der beiden flächigen Elemente34 ,36 , um das problemlose Einsetzen von Lamellen mit unterschiedlichen Krümmungsradien zu ermöglichen. - An dem Führungsnippel
16 , der aus Kunststoff besteht, sind am ersten flächigen Element34 zwei Stifte40 festgelegt, vorzugsweise durch eine Filmanbindung bei der Herstellung des Führungsnippels in einer Spritzgußform. Die Lage der Stifte40 ist so gewählt, dass sie nach dem Einfügen des Führungsmittels16 mit dem den seitlichen Erweiterungen28 der Aufnahme14 fluchten. - Ausgehend von
2 gelangt beim Einfügen des Führungsnippels16 zunächst eine Stoßkante42 der Rippe38 in Kontakt mit dem Steg20 und zwar im Bereich der Sollbruchstelle22 , wobei geringfügige Abweichungen unproblematisch sind. Bedingt durch den verjüngten Querschnitt gibt das Material des Steges dem Druck durch den Führungsnippel16 nach und reißt dann im Bereich der Sollbruchstelle22 auf. Bei spröden Materialien bricht der Steg an dieser Stelle. Eine fortgesetzte Krafteinwirkung auf den Führungsnippel16 in der Einschubrichtung führt dazu, dass sich die beiden Stegteile um die Sollbiegestelle24 verbiegen und in die Freiräume26 gelangen, so dass sich nach dem vollständigen Einschieben, das durch das Anlegen einer Anschlagkante44 an der Seitenflanke18 der Lamelle10 definiert ist, der in4 gezeigte Zustand ergibt. In dieser eingeschobenen Stellung füllt die Rippe38 die Aufnahme14 im wesentlichen vollständig aus, wobei die Stifte40 exakt mit den seitlichen Erweiterungen28 fluchten. - Die Stifte
40 können dann unter Aufbrechen der Filmanbindung aus der in3 gezeigten Lage durch Eindrücken in die seitlichen Erweiterungen bewegt werden, wobei sie schließlich in Bohrungen in dem zweiten flächigen Element36 gelangen. Durch eine geschickte Auswahl der Bohrungsdurchmesser im Bereich des ersten und/oder zweiten flächigen Elementes sind die Stifte40 nach dem Eindrücken auch ohne weitere Maßnahmen dauerhaft fixiert und sichern den Führungsnippel16 am Lamellenkörper10 gegen Ausziehen. - Möglich ist auch ein Verkeilen der Stegteile mit dem Führungsnippel
16 , wobei gewisse elastische Eigenschaften des Lamellenmaterials dieses Verkeilen fördern und gegebenenfalls auf weitere Maßnahmen zu Festlegung des Führungsnippels an der Lamelle gegen Ausziehen verzichtet werden kann, so dass beispielsweise die Stifte40 entfallen könnten. - Die Art der Festlegung des Führungsnippels
16 am Lamellenkörper10 ist hier von untergeordneter Bedeutung, wobei grundsätzlich auch andere Maßnahmen zur Befestigung getroffen werden könnten, beispielsweise ein Vernieten, Verkleben oder dergleichen. - Die Lamelle
10 ist in der Regel beidseitig mit Aufnahmen14 für die Führungsnippel versehen, es sind aber auch Ausführungsformen mit nur einer Aufnahme möglich, wobei dann bei Behängen mit niedriger Beanspruchung die Lamellen z. B. wechselseitig seitlich geführt sein können.
Claims (14)
- Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehängen, die wenigstens eine seitliche Aufnahme (
14 ) zum Einstecken eines Führungsnippels (16 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (14 ) zum Lamellenrand (18 ) hin mit einem Steg (20 ) verschlossen ist, der durch Einstecken des Führungsnippels (16 ) aufbrechbar ist. - Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steg eine Sollbruchstelle (
22 ) aufweist, an denen die Stegbreite verjüngt ist. - Lamelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle in der Mitte des Steges (
20 ) liegt. - Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle aus Metall oder Kunststoff besteht und die Aufnahmen (
14 ) ausgestanzt sind. - Lamelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
14 ) seitlich hinter den Stegen (20 ) Freiräume (26 ) aufweisen, in welchen die Stegteile der Stege (20 ) beim Eindrücken der Führungsnippel (16 ) aufnehmbar sind. - Lamelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufnahmen (
14 ) Führungsnippel (16 ) eingesteckt sind, die gegen Ausziehen an den Lamellen (10 ) verankert sind. - Lamelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegteile mit dem Führungsnippel (
16 ) verkeilt sind. - Lamelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnippel (
16 ) zwei flächige Elemente (34 ,36 ) aufweisen, die größer als die Aufnahmen (14 ) sind, wobei die flächigen Elemente (34 ,36 ) durch jeweils eine Rippe (38 ) verbunden sind, die der Form der Aufnahme (14 ) angepasst ist. - Lamelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite der Rippe (
38 ) zugespitzt oder abgerundet ist, um als definierte Stoßkante den Steg (20 ) an einer definierten Stelle aufzubrechen. - Lamelle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem flächigen Element (
34 ) Stifte (40 ) festgelegt sind, die bis wenigstens in seitliche Erweiterungen (28 ) der Aufnahme (14 ) ragen. - Lamelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
40 ) in Öffnungen in wenigstens einem flächigen Element (34 ,36 ) eingepresst sind. - Lamelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (
14 ) in einem flächigen Element (34 ) in einer ersten Öffnung mit einer Presspassung und in dem anderen flächigen Element (36 ) in einer Öffnung mit einer Spielpassung sitzen. - Lamelle nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnippel (
16 ) aus Kunststoff bestehen. - Lamelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
20 ) über Sollbiegestellen (24 ) an der Lamelle (10 ) angeformt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008061591A DE102008061591A1 (de) | 2008-12-11 | 2008-12-11 | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang |
EP09015162.2A EP2196616A3 (de) | 2008-12-11 | 2009-12-08 | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008061591A DE102008061591A1 (de) | 2008-12-11 | 2008-12-11 | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008061591A1 true DE102008061591A1 (de) | 2010-06-17 |
Family
ID=42102167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008061591A Withdrawn DE102008061591A1 (de) | 2008-12-11 | 2008-12-11 | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2196616A3 (de) |
DE (1) | DE102008061591A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8506553U1 (de) * | 1985-03-07 | 1985-06-20 | Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam | Lammellenjalousie |
EP0300177A1 (de) * | 1987-07-23 | 1989-01-25 | Emil Schenker AG | Endstück zum Führen von Lamellen |
EP0616108A1 (de) * | 1993-03-17 | 1994-09-21 | Griesser A.G. | Lamellenstore |
DE9411372U1 (de) * | 1994-07-14 | 1994-11-03 | Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg | Lamelle für Lamellenjalousien |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2651873A1 (de) * | 1976-11-13 | 1978-05-18 | Hueppe Justin Fa | Rafflamellenjalousie mit seitenfuehrungsschienen |
EP2022928A1 (de) | 2007-08-01 | 2009-02-11 | WAREMA Kunststofftechnik und Maschinenbau GmbH | Lamelle mit seitlichen Führungsnippeln |
-
2008
- 2008-12-11 DE DE102008061591A patent/DE102008061591A1/de not_active Withdrawn
-
2009
- 2009-12-08 EP EP09015162.2A patent/EP2196616A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8506553U1 (de) * | 1985-03-07 | 1985-06-20 | Hunter Douglas Industries B.V., Rotterdam | Lammellenjalousie |
EP0300177A1 (de) * | 1987-07-23 | 1989-01-25 | Emil Schenker AG | Endstück zum Führen von Lamellen |
EP0616108A1 (de) * | 1993-03-17 | 1994-09-21 | Griesser A.G. | Lamellenstore |
DE9411372U1 (de) * | 1994-07-14 | 1994-11-03 | Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg | Lamelle für Lamellenjalousien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP2196616A2 (de) | 2010-06-16 |
EP2196616A3 (de) | 2013-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9404642U1 (de) | Verbindungselement | |
DE3003141A1 (de) | Klemmschelle | |
EP2318780A2 (de) | Solarmodulrahmen mit wasserablauf | |
DE2631396B1 (de) | In ein bauteil einbettbare ankerschiene mit verankerungselementen | |
DE102011086373A1 (de) | Steckzunge | |
DE202008001842U1 (de) | Steckvorrichtung | |
DE2022136B1 (de) | Haltegurt fuer Befestigungsmittel und Verfahren zum Herstellen des Haltegurtes | |
WO2018007001A1 (de) | Clip mit einem kopf und einem sich entlang einer längsachse von dem kopf erstreckenden schaft | |
DE10217333B4 (de) | Flachmutteraufbau | |
DE102015011768B4 (de) | Flexible Schutzkappe für längliche Gegenstände | |
DE102011010828A1 (de) | Klemmvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gerätegehäuses an einer Profilschiene | |
DE102011014152B4 (de) | Steckverbinderelement und Steckverbindungssystem zur Verbindung zweier Bauteile | |
DE102008061591A1 (de) | Lamelle für Sonnenschutzanlagen mit Lamellenbehang | |
EP3025938B1 (de) | Abdeckvorrichtung für eine flächenseite eines wandelements | |
DE102013113915A1 (de) | Federklemmung mit Öffnungsbegrenzer | |
EP3369946A1 (de) | Flachdübel und verfahren zum anbringen eines flachdübels in einer mauer | |
DE10056387B4 (de) | Kühlvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1577032B1 (de) | Drahtführung für eine Drahtbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Federherstellungsmaschine | |
DE202008012005U1 (de) | Arbeitsplattenverbinder | |
EP1130212A2 (de) | Lamelleneinsteckteil für Rollladen und andere Profile | |
DE102013209411A1 (de) | Klemmverbindung | |
DE102019128036A1 (de) | Schnallriemen zum Befestigen einer LKW-Plane an einer Dachplankenbefestigung eines LKW | |
DE202005016947U1 (de) | Verbinder für rinnenförmige Profilstäbe und Verbindungsanordnung | |
EP2022928A1 (de) | Lamelle mit seitlichen Führungsnippeln | |
DE10054739C2 (de) | Anordnung einer Einbauleuchte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |