DE3202029A1 - Elektrischer verbinder fuer isolierte leiter - Google Patents

Elektrischer verbinder fuer isolierte leiter

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DE3202029A1
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DE19823202029
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Guy 76750 Buchy Durand
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Description

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Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder für die Verbindung von mehreren isolierten Leitern ohne ihre vorhergehende Abisolierung.
Derartige elektrische Verbinder, deren Grundprinzip insbesondere aus der englischen Patentschrift 615 737 seit langem schon bekannt ist, besitzen eine Verbindungslamelle, die Schlitze mit Schneidkanten aufweist, die mit den zu verbindenden Leitern in Eingriff kommen können. Dieser Eingriff bewirkt eine Durchschneidung des Isolierschlauchs der Leiter und führt zu einem Kontakt mit deren leitendem Kern.
Die Erfindung betrifft insbesondere solche elektrische Versich binder, bei denen die Verbindungslamelle/in einem Gehäuse aus einem isolierenden Werkstoff befindet, das aus einem Körper und aus einem Deckel besteht, der an dem Körper über ein Scharnier in einem Stück angelenkt ist, wobei der Körper des Gehäuses mindestens zwei längliche Aussparungen in Form von Rinnen besitzt, die in Übereinstimmung mit Eintrittsöffnungen angeordnet sind, die in derselben Linie liegend in einer der Querwände des Körpers vorgesehen sind, und zum Einsetzen der zu verbindenden Leiter dienen.
Manche dieser elektrischen Verbinder bilden nur Anschlußdosen, die nur am Ende der zu verbindenden Leiter angebracht werden können, die zu diesem Zweck abgeschnitten werden. Andere bilden Abzweigdosen, die ohne Trennung mindestens eines der zu verbindenden Leiter an einem beliebigen Punkt dieses Leiters angebracht werden können.
Das Scharnier, über das der Deckel des Gehäuses dieser elektrischen Verbinder an dem Körper angelenkt ist, erstreckt sich meistens bezüglich der Rinnen des Körpers, die zur Aufnahme der zu verbindenden Leiter dienen, in Längsrichtung, d.h. parallel zu ihnen. Diene Anordnung, die für die Bildung
einer Abzweigdose zweckmäßig ist, wird insbesondere in der französischen Patentschrift 73 07 263 beschrieben. Diese Anordnung setzt im allgemeinen voraus, daß die Verbindungslamelle ein von dem Gehäuse unabhängiges Element ist, das bei der Benutzung des betreffenden Verbinders eingesetzt wird. Dies ist bei der genannten Patentschrift der Fall.
Es wurde jedoch bereits eine Ausführung vorgeschlagen, bei der sich das Scharnier zwischen dem Deckel des Gehäuses und dem Körper quer zu den zur Aufnahme der zu verbindenden Leiter dienenden Rinnen des Körpers, d.h. senkrecht zur Längsrichtung dieser Rinnen erstreckt und bei der gleichzeitig die Verbindungslamelle von dem Deckel getragen wird, wobei sie an dessen Innenfläche hervorsteht. Mit dieser Anordnung konnten bisher jedoch nur Anschlußdosen gebildet werden.
Sowohl im Fall von Anschlußdosen als auch im Fall von Zweigdosen erfordert der Einsatz eines derartigen Verbinders gewöhnlich die Benutzung eines Werkzeugs, z.B. einer Zange, um die Verbindungslamelle mit den zu verbindenden Leitern mit Kraft in Eingriff zu bringen. Der Grund hierfür ist, daß dabei in Höhe der Verbindungslamelle eine beträchtliche Kraft ausgeübt werden muß, die trotz der Hebelarme, die zwischen der Verbindungslamelle und den Bereichen des Deckels und des Körpers des Gehäuses vorhanden sind, auf die bei der Schliessung des Gehäuses eingewirkt werden muß, bei weitem nicht direkt mit der Hand erzeugt werden kann.
Beispielsweise im Falle von Verbindern zur Verbindung von zwei Leitern erfordern die bisher bekannten elektrischen Verbinder dieser Art für ihre Schließung gewöhnlich eine Kraft von mindestens 50 kg, während ein Mensch gewöhnlich kaum eine Kraft von mehr als 15 kg mit der Hand ausüben kann.
Man könnte natürlich daran denken, die erwähnten Hebelarme zu vergrößern, um einen Verstärkungsfaktor zu erreichen,
der ausreicht, um die Schließung derartiger elektrischer Verbinder mit der Hand zu ermöglichen. Die Wirksamkeit einer solchen Anordnung ist jedoch ungewiss, weil nicht genau gesagt werden kann, an welchen Stellen eine Bedienungsperson auf den Deckel und den Körper des Gehäuses einwirkt und da die Arbeitsbedingungen des Scharniers, das den Deckel mit dem Körper des Gehäuses verbindet, nicht genau definiert werden können. Außerdem führt diese Maßnahme zu einer übermäßigen Vergrößerung der Abmessungen des Verbinders und zu einem beträchtlichen Materialaufwand, der ansonsten völlig unnötig ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine sowohl auf eine Abzweigdose als auf eine Anschlußdose anwendbare Anordnung zu schaffen, bei der diese Schwierigkeiten nicht auftreten und die die manuelle Schließung eines elektrischen Verbinders ohne Vergrößerung seiner Abmessungen gestattet.
Zu diesem Zweck ist ein elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse aus einem isolierenden Werkstoff, der aus einem Körper und einen /der an dem Körper über ein Scharnier in einem Stück angelenkt ist, wobei der Körper mindestens zwei längliche Aussparungen in Form einer Rinne besitzt, die mit in einer Querwand in einer Linie vorgesehenen Eintrittsöffnungen übereinstimmen und zur Aufnahme der miteinander zu verbindenden Leiter dienen, und mit einer an dem Deckel vorgesehenen und an dessen Innenfläche hervorstehenden Verbindungslamelle, die mindestens zwei Schlitze aufweist, die jeweils einer der Rinnen des Körpers des Gehäuses entsprechen, und mit der die zu verbindenden Leiter in Eingriff und ihr leitender Kern in Kontakt kommen sollen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Körper und dem Deckel des Gehäuses Eingriffseinrichtungen vorgesehen sind, die aus mindestens einer Führungsrampe, die an einem der beiden Organe Körper-Deckel vorgesehen ist, und aus mindestens einer Nase bestehen, die an dem anderen Organ vorgesehen ist und mit der Führungsrampe zusammenwirken soll.
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Vorzugsweise sind zwei Führungsrampen parallel vorgesehen, mit denen jeweils eine Nase zusammenwirkt.
Bei den bisher bekannten elektrischen Verbindern dieser Art sind zwar auch schon Eingriffseinrichtungen zwischen dem Deckel und dem Körper des Gehäuses vorgesehen, diese bestehen jedoch lediglich aus Einrasteinrichtungen, die erst am Ende der Schließung des Gehäuses in Wirkung treten. Obwohl der erfindungsgemäße elektrische Verbinder ebenfalls derartige Einrasteinrichtungen besitzen kann, arbeiten die erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsrampen und Nasen vor der Schließung des Gehäuses.
Die erfindungsgemäßen Eingriffseinrichtungen treten in Betrieb, sobald die Verbindungslamelle beginnt, in den Isolierschlauch der zu verbindenden Leiter einzudringen. Von da an bewirken sie eine positive Abstützung zwischen dem Deckel und dem Körper des Gehäuses und ermöglichen eine ziemlich genaue Lokalisierung des Mittelpunkts der momentanen Drehbewegung des Deckels im Bereich des Scharniers. Dadurch kann der durch die betreffenden Hebelarme erreichte Verstärkungsfaktor innerhalb ziemlich genauer Grenzen festgelegt werden, die mit einer manuellen Schließung vereinbar sind, und zwar trotz möglicher Schwankungen in der Lage der Zonen des Deckels und des Körpers des Gehäuses, auf die die Bedienungsperson einwirkt.
Erfindungsgemäß bewegt sich dieser Verstärkungsfaktor je nach den Betriebsbedingungen zwischen relativ nahen Werten, und zwar zwischen 2 und 3,5 oder sogar nur zwischen 2,5 und 3,1. Infolgedessen kann ein erfindungsgemäßer Verbinder ohne Benutzung irgendeines Werkzeugs manuell geschlossen werden.
Die erfindungsgemäßen Führungsrampen und -nasen bringen jedoch noch andere Vorteile mit sich. Da das Scharnier, das den Deckel mit dem Körper des Gehäuses verbindet, durch die Führungsrampen und -nasen entlastet wird, wird die Wahl des
Werkstoffs für das Gehäuse, die gewöhnlich von den Kräften abhängt, denen das Scharnier normalerweise ausgesetzt ist, weniger kritisch. In allen Fällen, in denen aus anderen Gründen, insbesondere wegen der Wärmebeständigkeit, Polyamide nicht notwendig sind, sind Polypropylene und Polyäthylene, die billiger als die Polyamide sind, sehr geeignet.
Außerdem kann das auf diese Weise entlastete Scharnier auf zweckmäßige Weise nur ein Teilscharnier sein, d.h. sich nur über einen Teil der Breite des Gehäuses erstrecken, und zwar besonders dann, wenn zwei jeweils aus einer Führungsrampe und einer Führungsnase bestehende Einheiten parallel benutzt werden, da dadurch eine Symmetrie der auf das Scharnier einwirkenden Kräfte erreicht wird. Obwohl sich das Scharnier quer zu den zur Aufnahme der zu verbindenden Leiter bestimmten Rinnen erstreckt, wird nun dank seiner geringen Ausdehnung Platz für den Durchgang eines nicht unterbrochenen Leiters frei, auch wenn es sich um einen Leiter mit relativ großer Abmessung handelt, so daß der erfindungsgemäße elektrische Verbinder nach Wunsch sowohl als Abzweigdose als auch als Anschlußdose benutzt werden kann.
Außerdem sichern die erfindungsgemäßen Führungsrampen -nasen dadurch, daß sie bei der Schließung ständig die Stellung des Deckels bezüglich des Körpers des Gehäuses steuern, ein zuverlässiges und korrektes Zusammenwirken der zwischen dem Deckel und dem Körper des Gehäuses vorgesehenen Einrasteinrichtungen am Ende der Verschließung. Außerdem bewirken sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit diesen Einrasteinrichtungen so zusammen, daß das Scharnier unnötig wird. Zu diesem Zweck ist am inneren Ende jeder Führungsrampe ein Kanal vorgesehen, dessen eine Flanke zusammen mit der Rampe eine Scheitelkante bildet und in den die zugeordnete Nase nach beendigter Schließung des Deckels eintreten kann. Das Eintreten einer Führungsnase in diesen Kanal fin-
det am Ende der Schließbewegung von selbst dadurch statt, daß sich der Isolierschlauch der betreffenden Leiter elastisch entspannt. Infolgedessen ist der Deckel des Gehäuses nun einerseits über die Führungsrampen und -nasen und andererseits über die Einrasteinrichtungen fest an dem Körper angebracht, und zwar unabhängig von dem Scharnier, das den Deckel mit dem Körper verbindet.
Auch bei einem Bruch des Scharniers bleibt der erfindungsgemäße elektrische Verbinder wirksam, da der Deckel seines .Gehäuses auf dem Körper fest angebracht bleibt.
Wenn der Verbinder auf diese Weise auf Leitern geschlossen ist, kann er nicht abmontiert werden. Wenn er dagegen versehentlich geschlossen wurde, ohne daß sich Leiter in ihm befinden, kann er wieder geöffnet werden, da seine Führungsnasen in diesem Fall nicht dazu gebracht wurden, in die den entsprechenden Führungsrampen zugeordnetenKanäle einzutreten.
Die erfindungsgemäßen Führungsrampen sind vorzugsweise an der Innenfläche der Längswände des Körpers des Gehäuses vorgesehen, während die mit ihnen zusammenwirkenden Nasen an seitlichen Wangen des Deckels des Gehäuses hervorstehen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erstrecken sich diese Wangen des Deckels in Längsrichtung, wobei der Körper des Gehäuses eine Nut zur Aufnahme dieser Wangen besitzt. Dadurch erhält man eine bessere Führung des Deckels des Gehäuses bei seiner Schließung, einen besseren Halt des Deckels auf dem Körper des Gehäuses nach Beendigung des Schließvorgangs und eine bessere Isolierung der Leiter durch eine Verdoppelung der Wandstärke.
In allen Fällen kann das auf diese Weise ausgebildete Gehäuse des erfindungsgemäßen Verbinders, das vorzugsweise
aus einem Kunststoff gegossen wird, mit Hilfe von einfachen Formen hergestellt werden, d.h. Formen, die nicht die Verwendung von Gleitstücken erfordern. Dies ist hinsichtlich des Arbeitstempos der Formen und damit ihrer Leistungsfähigkeit und hinsichtlich der Lebensdauer der Formen günstig. Die Herstellungskosten für das Gehäuse bleiben dadurch gering.
Was die benutzte Verbindungslamelle anlangt, so bestand diese bisher gewöhnlich aus einem im wesentlichen ebenen Element. Dies trifft auch für jeden der Schenkel des U-förmigen Teils zu, das in der genannten französischen Patentschrift 73 O7 die Verbindungslamelle bildet.
Es wurde jedoch auch schon vorgeschlagen, und zwar insbesondere in der französischen Patentschrift 7 5 04 883, der Verbindungslamelle eine gewellte oder zickzackförmig gebogene Ausbildung zu verleihen. Eine im Zickzack gebogene Verbindungslamelle besteht aus einer Folge von ebenen Flächen, die paarweise über zueinander parallele Kanten aneinander anschließen und zu beiden Seiten dieser Kanten einander entgegengesetzt geneigt sind. Die Schlitze dieser Verbindungslamelle/ die mit den zu verbindenden Leitern in Eingriff kommen sollen, erstrecken sich hierbei jeweils von einer dieser Kanten zur anderen über die gesamte Breite der entsprechenden Fläche.
Ferner wurde insbesondere in der französischen Patentschrift 76 32 440 vorgeschlagen, jedem der Teile der Verbindungslamelle, die einzeln mit einem der zu verbindenden Leiter in Eingriff kommen sollen, eine leicht gewölbte Form zu verleihen, wobei sich der entsprechende Schlitz der Verbindungslamelle etwa in dem mittleren Bereich dieses Teils erstreckt.
Erfindungsgemäß besitzt die Verbindungslamelle eine zickzackförmige Faltung und ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder ihrer Schlitze sich längs einer ihrer Kanten verläuft
und sich zum Teil über jede der durch diese Kante abgegrenzten Flächen erstreckt.
Im Fall von zwei Schlitzen, was der Verbindung von zwei Leitern entspricht, besitzt die erfindungsgemäße Verbindungslamelle in etwa die Form eines M oder W, wobei ihre Schlitze längs den äußeren Kanten vorgesehen sind, während die mittlere Kante frei bleibt.
Zweckmäßigerweise wird die erfindungsgemäße Verbindungslamelle im flachen Zustand vor ihrer zickzackförmigen Biegung ausgeschnitten. Durch die zickzackförmige Biegung schließt sich jeder Schlitz der Verbindungslamelle ein bißchen, so daß er nach dem Biegen eine geringere Breite besitzt als zuvor. Das Ausstanzen der Schlitze kann also für einen gewünschten Wert der endgültigen Breite mit breiteren und damit unempfindlicheren Stempeln vorgenommen werden.
Die Schlitze, die in der erfindungsgemäßen Verbindungslamelle in ihrem flachen Zustand ausgeschnitten werden, werden von zueinander parallelen Flanken abgegrenzt. Nach dem zickzackförmigen Biegen der Verbindungslamelle sind diese Flanken zueinander schräg, so daß jeder Schlitz nicht mehr durch zwei parallele oder im wesentlichen parallele Flanken, sondern durch zwei Kanten abgegrenzt wird. Die durch Kanten abgegrenzten Schlitze der erfindungsgemäßen Verbindungslamelle besitzen eine starke Schneidwirkung, wodurch die Kraft verringert wird, die aufgewendet werden muß, um die Verbindungslamelle mit den zu verbindenden Leitern in Eingriff zu bringen. Außerdem kann nach dem Biegen ihre Stellung bequemer durch Nachschlagen korrigiert werden. Dank ihrer zickzackförmigen Ausbildung hat die erfindungsgemäße Verbindungslamelle einen besseren und sichereren Halt in dem Deckel des Gehäuses als eine einfache, ebene Ver-
bindungs] amellc. Schließlich kann sich die zickzackf örniig gebogene Verbindungslamelle gemäß der Erfindung besser an die unvermeidlichen Durchmesserschwankungen anpassen, die bei den zu verbindenden Leitern infolge ihrer Herstellungstoleranzen auftreten können, da sich jeder Schlitz je nach dem Durchmesser mehr oder weniger weit elastisch öffnen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgomäßen elektrischen Verbinders in geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II.von Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4, 5, 6 und 7 Querschnitte nach den Linien IV-IV, V-V, VI-Vl und VII-VII von Fig. 2,
Fig. 8 ein Winkelschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig.3,
Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf die Verbindungslamelle des Verbinders,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Verbindungslamelle nach der Linie X-X von Fig. 9,
Fig.1iA,11B,11C,1iD und 11E Darstellungen, die der Fig. 2 entsprechen und die einzelnen Phasen der Schließung des erfindungsgemäßen Verbinders zeigen, und
Fig. 12A, 12B, 12C, 12D und 12E den Fig. 11A bis 11E entsprechende Querschnitte, die die Wirkungsweise der Verbindungslamelle zeigen.
Der erfindungsgemäße elektrische Verbinder besitzt ein Gehäuse 10, das aus einem Körper 11 und einem Deckel 12 besteht, der über ein Scharnier 13 in einem Stück an dem Körper 11 angelenkt ist. Der Körper 11 besitzt eine untere Wand 14 oder Boden, zwei Seitenwände 15, 15' oder Längswände und eine Querwand 16.
In seinem Inneren besitzt der Körper 11 zwei längliche, zu den Längswänden 15, 15' parallele Aussparungen 17, 17', die jeweils die Form einer Rinne haben. Diese Rinnen 17 und 17' besitzen einen halbkreisförmigen Querschnitt und können jeweils einen elektrischen Leiter aufnehmen. Sie sind gemeinsam in einem Block 18 vorgesehen, der an dem Boden 14 hervorsteht und von den Längswänden 15, 15' durch Nuten 19, 19' getrennt ist.
Die der Querwand 16 zugewandte Querfläche 20 des Blocks 18 ist schräg, während seine entgegengesetzte Querwand 21 abgesehen von der Formschräge im wesentlichen gerade ist und bezüglich des entsprechenden freien Endes des Bodens 14 des Körpers 11 zurückversetzt ist.
Die Rinne 17' erstreckt sich durchgehend von einer der Flächen 20, 21 des Blocks 18 zur anderen und mündet somit an der Fläche 21 des Blocks 18 aus. Die Rinne 17 dagegen ist an der Querfläche 21 des Blocks 18 geschlossen und endet in einem Abstand von dieser.
In der Querwand 16 sind Eintrittsöffnungen 23, 23* vorgesehen, die mit den Rinnen 17, 17' in einer Linie liegen und zur Einführung der miteinander zu verbindenden Leiter dienen.
Die Eintrittsöffnung 23 hat einen geschlossenen Umriß. Die Eintrittsöffnung 23' dagegen ist offen und mündet nach außen aus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie nach oben in Richtung auf den Deckel 12 zu offen. Zwischen diesen Eintrittsöffnungen 23, 23' und den entsprechenden Rinnen 17, 17* ist der Körper 11 ausgespart, wobei in Höhe des mittleren Teils jeder der Eintrittsöffnungen 23, 23' eine Stützrippe 24, 24' bestehen bleibt, die an dem Boden 14 des Körpers 11 hervorsteht und sich in Längsrichtung von der Querwand 16 des Körpers zur schrägen Querfläche 20 des inneren Blocks 18 erstreckt.
Diese Stützrippen sind etwas höher als der Boden der Eintrittsöffnungen 23, 23·, wobei dieser in derselben Höhe wie der Boden der Rinnen 17, 171 liegt. Die Böden beider Rinnen 17, 17' liegen in gleicher Höhe.
Mindestens eine der Rinnen, und zwar in der Praxis die Rinne 17', die an der Querfläche 21 des Blocks 18 nach außen ausmündet, besitzt vorzugsweise seitlich Einrasteinrichtungen für den in die Rinne einzusetzenden Leiter. Diese Einrasteinrichtungen bestehen aus einer elastisch verformbaren Zunge 22, die in der Seitenwand der entsprechenden Rinne 17' ausgeschnitten ist und in Querrichtung in den Innenraum der Rinne eintritt (vgl. Fig. 7). Anstelle der Zunge kann auch ein einfacher Wulst vorgesehen sein, der sich in Längsrichtung mindestens über einen Teil der Länge der Rinne 17' erstreckt. Die Zunge 22 ist in Höhe einer Aussparung 25 des Bodens der Rinne 17' vorgesehen, so daß sie eine größere Höhe und damit mehr Elastizität erhält.
Das Scharnier 13, über welches der Deckel 12 des Gehäuses an dem Körper 11 angelenkt ist, erstreckt sich quer zu den Rinnen 17, 17' auf derselben Seite des Körpers 11 wie dessen Querwand 16, die die entsprechenden Eintrittsöffnungen 23,23'
aufweist. Das Scharnier 13 erhebt sich über den Körper 11 und bildet eine Zunge, die sich von der Oberkante der Querwand 16 des Körpers 11 aus erstreckt. Das Scharnier erstreckt sich nur über einen beschränkten Teil der Breite des Körpers 11. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Scharnier 13 nur über den Teil der Querwand 16 des Körpers, der die Eintrittsöffnung 23 enthält. Das Scharnier läßt also die Eintrittsöffnung 23' vollständig frei.
Der Deckel 12 besteht im wesentlichen aus einer oberen Wand 27, zwei seitlichen Wangen 28, 28', die sich in Längsrichtung erstrecken und Längswände bilden, die in die Nuten 19, 19' des Körpers 11 eintreten können, und aus einer Querwand 29, die dem Scharnier 23 entgegengesetzt ist.
Erfindungsgemäß sind zwischen dem Körper 11 und dem Deckel des Gehäuses 10 Eingriffseinrichtungen vorgesehen, die mindestens aus einer Führungsrampe, die an einem der Elemente des Gehäuses 10 (Körper 11 oder Deckel 12) vorgesehen ist, und aus mindestens einer Nase bestehen, die an dem anderen Element des Gehäuses vorgesehen ist und mit der Führungsrampe zusammenwirkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungsrampen 31, 31' parallel vorgesehen, die an der Innenfläche der Längswände 15, 15' des Körpers 11 angeordnet sind. Die Führungsrampen 31, 31' werden von einer der Flanken von Erhebungen 32, 32' gebildet, die an den Längswänden 15, 151 des Körpers 11 hervorstehen. Die Führungsrampen 31, 31' sind näher bei dem Scharnier 13 als bei dem freien Ende des Körpers 11 angeordnet und besitzen ein gekrümmtes, auf das Scharnier 13 zu konkaves Profil. Die Krümmung ist im wesentlichen kreisförmig, wobei der Mittelpunkt des Kreises etwa bei dem Scharnier 13 liegt. Am inneren Ende jeder Führungsrampe ist ein Kanal 34, 34' vorgesehen, dessen eine Flanke von der Querwand 16 des Körpers 11 gebildet wird, während die andere Flanke von der entsprechenden Erhebung 32, 32'
gebildet wird und zusammen mit der betreffenden Führungsrampe 31, 31' eine Scheitelkante 35, 35' bildet.
An den Wangen 28, 28' des Deckels 12 stehen seitlich zwei Nasen 37, 37' hervor, die mit den Führungsrampen 31, 31' zusammenwirken sollen. Die Nase 37, 37' besitzt einerseits in Richtung auf den Deckel 12 eine Abflachung, was die Herstellung vereinfacht, und auf der anderen Seite einen Kreissektor, der ihr durch bessere Verteilung der Kräfte gute mechanische Festigkeit verleiht.
Zwischen dem Deckel 12 und dem Körper 11 des Gehäuses 10 sind ferner an dem freien Ende des Deckels und des Körpers, d.h. an ihrem dem Scharnier 13 entgegengesetzten Ende Einrasteinrichtungen vorgesehen. Diese bestehen aus zwei Haken 38, 38' mit schrägen Rastflachen 39, 39', die seitlich an den Wangen 28, 28" des Deckels 12 nach außen stehen, und aus zwei Aussparungen 40, 40', die ergänzend an den Längswänden 15, 15' des Körpers 11 vorgesehen sind und aus einfachen Ausschnitten dieser Wände bestehen.
In Übereinstimmung mit der Rinne 17' besitzt die Querwand des Deckels 12 einen Einschnitt 41'.
Der Deckel 12 trägt eine Verbindungslamelle 42, die an der Innenfläche seiner oberen Wand 27 hervorsteht. Sie erstreckt sich schräg bezüglich der oberen Wand 27, indem sie sich mit zunehmender Entfernung von dieser oberen Wand 27 von der Querwand 29 des Deckels 10 entfernt. Wie Fig. 9 zeigt, besitzt die Verbindungslamelle 42 eine zickzackförmige Faltung und besteht aus einer Folge ebener Flächen 43, die paarweise über zueinander parallele Kanten aneinander anschließen und zu beiden Seiten dieser Kanten abwechselnd einander entgegengesetzt geneigt sind. Im Falle eines Verbinders zur Verbindung von zwei Leitern sind vier Flächen 4 3 vorgesehen, die etwa in Form eines M oder W angeordnet
sind und durch drei parallele Faltlinien voneinander getrennt sind, und zwar einer mittleren Faltlinie 4 5 und zwei seitlichen Faltlinien 46, 46'.
Die Verbindungslamelle 42 besitzt ferner zwei Schlitze 47,47', mit denen die beiden Leiter in Eingriff kommen sollen. Jeder der Schlitze 47,47' erstreckt sich längs einer seitlichen Faltlinie 46,46' der Verbindungslainelle 42, und zwar über einen Teil dieser Faltlinie, und tritt zum Teil in jede der durch diese Faltlinie voneinander getrennten Flächen 43 ein. Die mittlere Faltlinie 45 der Verbindungslamelle 42 weist keinen Schlitz auf.
Die erfindungsgemäße Verbindungslamelle wird vor der zickzackförmigen Faltung im flachen Zustand ausgestanzt. Infolgedessen sind die Flanken, die jeden Schlitz 47,47' abgrenzen, zueinander schräg, so daß längs der Ränder jedes Schlitzes 47,47' Schneidkanten gebildet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwischen der Verbindungslamelle 4 2 und den Rinnen 17,17' des Gehäuses 10 Staffelungseinrichtungen vorgesehen, die eine zeitliche Staffelung des Eingriffs der in den Rinnen vorgesehenen Leiter mit der Verbindungslamelle 42 bewirken. Dies wird dadurch erreicht, daß die Teile der Kante der Verbindungslamelle 42, die mit den Rinnen 17,17' zusammenwirken, höhenmäßig gegeneinander versetzt sind. Zu diesem Zweck ist die Angriffskante der beiden Flächen 43, die durch die Faltlinie 46' der Verbindungslamelle 42 voneinander getrennt werden, bezüglich der Angriffskante der beiden Flächen 43, die durch die parallele Faltlinie 46 voneinander getrennt werden, um einen Betrag E zurückversetzt. Gemäß einer Abwandlung, die in Fig.5 in unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, kann die der Rinne 17' zugeordnete Stützrippe 24' um einen Betrag E tiefer als die der Rinne 17 zugeordnete Stütz-
rippe 24 liegen. Derartige Staffelungseinrichtungen sind jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Der Körper 11 und der Deckel 12 des Gehäuses 10 besitzen außen an der Außenfläche ihres Bodens 14 bzw. an der oberen Wand 27 eine Riefelung 45, so daß der Verbinder besser ergriffen werden kann.
Die Fig. 11A bis 11E zeigen die Verwendung des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders als Abzweigdose. Hierbei wird ein durchgehender Hauptleiter 50' mit einem abgeschnittenen Leiter 50 verbunden. In den Figuren überlagern sich die Leiter 50, 50' durch Projektion, wobei davon ausgegangen wird, daß sie in etwa denselben Durchmesser haben. Es handelt sich dabei um isolierte Leiter, deren Isolierschlauch 51, 51' belassen wurde. Der erfindungsgemäße Verbinder wird zunächst auf den Hauptleiter 50' aufgesetzt, wobei dieser in die entsprechende Rinne 17' eingeführt wird, nachdem er die Zunge 22 elastisch überwunden hat, die die Rinne in Querrichtung etwas abschließt. Der erfindungsgemäße Verbinder wird nun von dem Hauptleiter 50' von seiner Eintrittsöffnung 23' an bis zu seinem entgegengesetzten Ende vollständig durchsetzt. Dank der elastisch verformbaren Zunge 22 hält er nun von selbst an dem Hauptleiter 50', was die folgenden Arbeitsgänge erleichtert.
Nun wird der Zweigleiter 50 durch die Eintrittsöffnung 23 axial in die Rinne 17 eingeführt, bis er an dem abgeschlossenen Ende der Rinne anstößt. Die Bedienungsperson ergreift nun den erfindungsgemäßen Verbinder zwischen zwei Fingern an den freien Enden des Körpers 11 und des Deckels 12 des Gehäuses und kann nun den Deckel 12 in Richtung des Pfeils F1 von Fig. 11A auf den Körper 11 zu herunterklappen. Dies geht zunächst ohne besonderen Kraftaufwand vor sich, bis die Verbindungslamelle 42 mit dem Jsolierschlauch 51 des Leiters 50 in Berührung kommt (Fig.12A).
Im folgenden bleibt die Tatsache unberücksichtigt, daß die Verbindungslamelle 42 dank der oben beschriebenen Staffelungseinrichtungen zu diesem Zeitpunkt noch nicht den Hauptleiter 50' berührt. In der Praxis sind die beschriebenen Arbeitsgänge auf diesen übertragbar.
Gleichzeitig mit dem Zusammenklappen des Gehäuses treten die Nasen 37,37' des Deckels 12 gegenüber den ihnen zugeordneten Führungsrampen 31,31' in den Körper 11 ein, ohne jedoch zu diesem Zeitpunkt noch mit ihnen in Berührung zu kommen. Wenn die Schließbewegung weitergeführt wird, tritt die Verbindungslamelle 42 in den Isolierschlauch 51 des Leiters 50 ein, bis sie mit dessen leitendem Kern 52 in Kontakt kommt (Fig.i2B). Von diesem Zeitpunkt an verschwenkt sich der Deckel 12 um den entsprechenden Kontaktpunkt zwischen der Verbindungslamelle 42 und dem leitenden Kern 52 des Leiters 50, was einerseits dazu führt, daß sich das Scharnier 13 leicht verformt und durch Zugeinwirkung leicht gedehnt wird, und was andererseits zur Folge hat, daß die Nasen 37,37' des Deckels 12 mit den zugeordneten Führungsrampen 31,31' in Kontakt kommen (Fig.11B). Von nun an gewährleisten die Führungsnasen 37,37' und die Führungsrampen 31,31' eine positive Abstützung zwischen dem Deckel 12 und dem Körper 11 des Gehäuses 1O, wodurch das Scharnier 13 entlastet wird.
Aufgrund der Ausbildung der Führungsrampen 31,31' verläuft die Gegenkraft R, die durch die Nasen 37,37' in Kontakt mit den Führungsrampen ausgeübt wird, im wesentlichen durch das Scharnier 13, das mit seinem mittleren Bereich konzentrisch angeordnet ist, so daß das Scharnier einerseits von jedem Störmoment, das seine Verformung verstärken kann, entlastet wird und daß andererseits für das Gleichgewicht der auftretenden Kräfte nur die Kraft F, die zwischen der Verbindungslamelle 42 und dem leitenden Kern 52 des Leiters 50 entsteht und die Kraft f, die durch die Einwirkung der Bedienungsper-
son auf den Deckel 12 erzeugt wird, betrachtet werden müssen,
Wenn 1 und L die entsprechenden Hebelarme sind, so ergibt sich für das Gleichgewicht der Kräfte:
f . L = F . 1
Der Verstärkungskoeffizient des erfindungsgemäßen' Verbinders beträgt also etwa
L
1
und liegt dank der Führungsrampen und -nasen zwischen zwei Endwerten, von denen der Minimumwert in der Praxis 2,5 und der Maximumwert 3,1 beträgt.
Wenn die Schließkraft weiter ausgeübt wird, tritt der leitende Kern 52 des Leiters 50 in den Schlitz 47 der Verbindungslamelle 42 ein, wobei er seitlich von ihr angeschnitten wird (Fig.12C). Gleichzeitig bewegt sich infolge des Eintretens des Leiters in die Verbindungslamelle 42 der Kontaktpunkt der Nasen 37,37' des Deckels 12 auf den Führungsrampen 31,31' des Körpers 11 längs dieser Führungsrampen und das Scharnier 13, das den Deckel 12 festhält, wird stärker als zuvor verformt. Nun ist die maximale Kraft auszuüben.
Wenn der leitende Kern 52 des Leiters 50 vollständig in die Verbindungslamelle 42 eingetreten ist (Fig.12D), nimmt diese Kraft ab, so daß das Scharnier 13 seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Die Nasen 37,37' befinden sich nun in Nähe des inneren Endes der Führungsrampen 31,31' (Fig.11D).
Die Schließung des Gehäuses 12 wird beendet, indem die Haken 38,38' des Deckels 12 in die an dem Körper 11 vorgesehenen
ergänzenden Aussparungen 40,40' eintreten (Fig.11K). Gleichzeitig verlassen die Nason 37,37' des Deckels 12 die Führungsrampen 31,31* des Körpers 11 und befinden sich hinter der am innersten Ende der Führungsrampon vorgesehenen Scheitelkante 35,35" gegenüber den Kanälen 34,34". Infolge der elastischen Entspannung des Isolierschlauchs 51 des Leiters 50, die gleichzeitig stattfindet, da er zuvor zusammengequetscht war (Fig.12E), treten nun die Nasen 37,37' in die Kanäle 34,34" ein und verklemmen sich in diesen. Der Deckel 12 ist nun an dem Körper 11 lediglich durch die Haken 38,38' und durch die Führungsnasen 37,37' verriegelt. Das Scharnier 13 hat nun keine Funktion mehr und der erfindungsgemäße Verbinder kann nicht mehr geöffnet worden.
Bisher wurde, wie bereits erwähnt wurde, nicht berücksichtigt, daß die Verbindungslamelle 42 mit dem Leiter 50' erst dann in Kontakt kommt, wenn sie bereits 1 eilweise mit dem Leiter 50 in Eingriff ist, was durch die bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehenen Staffelungseinrichtungen erreicht wird.
Die oben beschriebenen Arbeitsgänge werden jedoch durch diese Staffelungseinrichtungen nicht beeinträchtigt. Diese bewirken lediglich eine zeitliche Staffelung des Eintritts der Leiter 50,50" in die Verbindungslamelle, wodurch die hierfür maximal aufzuwendende Kraft verringert wird. Diese Staffelungseinrichtungen sind jedoch, wie bereits erwähnt wurde, nicht unbedingt erforderlich. __
Bei der in Fig.8 in unterbrochenen Linien dargestellten Abwandlung besitzt der Körper 11 des Gehäuses 10 einen Wulst 57' odor dergleichen, der Ln Querrichtung in den Weg hineinragt, der von mindestens einem der Nasen 37,37' des Deckels 12, im dargestellten Fall von der Nase 37', bestrichen wird, und den diese Nase 37 elastisch überschreiten muß, so daß sie an ihm einrasten kann. Ein derartiger Wulst 57' gestattet
auch eine Voreinrastung des Deckels 12 an den Körper 11 während seiner Schließung in einer Stellung des Deckels, in der die Verbindungslamelle 42 bereits mit den Leitern 50 und/oder 50' in Eingriff ist. Wenn der Schließvorgang für eine Zeit unterbrochen wird, können auf diese Weise die Leiter 50 und 50' nicht mehr heraustreten und der Schließvoryang kann, ohne daß die vorhergehenden Phasen wiederholt werden müssen, später weitergeführt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Arten von Abwandlungen. Insbesondere ist die Zahl der rinnenförmigen Aussparungen nicht notwendigerweise auf zwei beschränkt, vielmehr kann zur Verbindung einer größeren Anzahl von Leitern eine entsprechende Anzahl Rinnen vorgesehen werden.
Die Kraft, die in diesem Fall für die Schließung des Verbinders aufzuwenden ist, kann die Kraft überschreiten, die manuell erzeugt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ist jedoch im wesentlichen für einen Verbinder vorgesehen, der zur Verbindung von zwei elektrischen Leitern dient, und wirkt nur in diesem Fall optimal.
In allen Fällen kann der erfindungsgemäße Vorbinder sowohl - wie im oben beschriebenen Fall - als Zwoigdosc als auch als Anschlußdose benutzt werden, wobei alle miteinander zu verbindenden Leiter abgeschnitten sind. In allen Fällen besteht der Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Führungsrainpen und -nasen zu einer Verringerung der für die Schließung des Verbinders aufzuwendenden Energie beitragen. Lediglich durch die Reibung bei der Berührung der Nasen mit den Rampen geht Energie verloren. Diese Energie ist jedoch umso geringer, als das Gehäuse des Verbinders aus Kunststoff besteht, der von selbst einen hervorragenden Roibungskooffiζient besitzt, und als nur ein Kontakt von Kun.stsioff mil Kunststoff auftritt.
Die Verbindungslamelle 42 muß nicht notwendigerweise die oben beschriebene ζickzackförinige Ausbildung besitzen, sondern kann auch aus einer einfachen oder verdoppelten geraden Lamelle bestehen.

Claims (23)

  1. Patentansprüche
    M.)Elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse aus einem isolierenden Werkstoff, der aus einem Körper und einem "Deckel besteht, der an dem Körper über ein Scharnier in einem Stück angelenkt ist, wobei der Körper mindestens zwei längliche Aussparungen in Form einer Rinne besitzt, die mit in einer Querwand in einer Linie vorgesehenen Eintrittsöffnungen übereinstimmen und zur Aufnahme der miteinander zu verbindenden Leiter dienen, und mit einer an dem Deckel vorgesehenen und an dessen Innenfläche hervorstehenden Verbindungslamelle, die mindestens zwei Schlitze aufweist, die jeweils einer der Rinnen des Körpers des Gehäuses entsprechen, und mit der die zu verbindenden Leiter in Eingriff und ihr leitender Kern in Kontakt kommen sollen, dadurch gekennzeichnet ,
    _ 2 —
    daß zwischen dem Körper und dom Deckel des Gehäuses Eingriffseinrichtungen vorgesehen sind, die aus mindestens einer Führungsrampe, die an einem der beiden Organe Körper-Deckel vorgesehen ist, und aus mindestens einer Nase bestehen, die an dem anderen Organ vorgesehen ist und mit der Führungsrampe zusammenwirken soll.
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rampe ein gekrümmtes, auf das Scharnier zu konkaves Profil hat.
  3. 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Profil der Rampe im wesentlichen kreisförmig ist, wobei das Scharnier in etwa den Mittelpunkt des Kreises bildet.
  4. 4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am inneren Ende der Rampe ein Kanal vorgesehen ist, dessen eine Flanke zusammen mit der Rampe eine Scheitelkante bildet und in den die zugeordnete Nase am Ende der Schließung des Deckels eintreten kann.
  5. 5. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rampe näher bei dem Scharnier als bei dem freien Ende des Körpers und des Deckels angeordnet ist.
  6. 6. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rampe an dem Körper des Gehäuses und die zugeordnete Nase an dem Deckel des Gehäuses vorgesehen ist.
  7. 7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die- Rampe an der Innenfläche einer der Längswände des Körpers des Gehäuses vorgesehen ist.
  8. 8. Elektrischer Verbinder nach einem dor Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Nase an einer seitlichen Wange des Deckels des Gehäuses herausragt.
  9. 9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,: daß sich die Wange in Längsrichtung erstreckt und daß der Körper des Gehäuses eine Nut zu ihrer Aufnahme besitzt.
  10. 10. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Rampen parallel vorgesehen sind, wobei mit jeder Rampe eine Nase zusammenwirkt.
  11. 11. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zwischen dem Körper und dem Deckel des Gehäuses vorgesehenen Eingriffseinrichtungen Einrasteinrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtungen aus zwei Haken, die am freien Ende eines der Elemente des Gehäuses (Körper oder
    Deckel) vorgesehen sind, und aus zwei an dem anderen Element ergänzend vorgesehenen Aussparungen bestehen.
  12. 12. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Scharnier, über das der Deckel des Gehäuses an dem Körper angelenkt ist, sich in Querrichtung zu den in dem Körper vorgesehenen Rinnen erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß das Scharnier auf derselben Seite des Körpers wie die mit den Eintrittsöffnungen versehene Querwand angeordnet ist.
  13. 13. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Scharnier, über welches der Deckel des Gehäuses an dessen Körper angelenkt ist, über dem Körper angeordnet ist.
    -A-
  14. 14. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Scharnier, über welches der Deckel des Gehäuses an dessen Körper angelenkt ist, nur über einen Abschnitt der entsprechenden Breite oder Länge des Gehäuses erstreckt.
  15. 15. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper des Gehäuses zwischen den Eintrittsöffnungen und den Rinnen ausgespart ist, wobei sich in Längsrichtung erstreckende Stützrippen bestehen bleiben, die an der unteren Wand des Körpers hervorstehen.·
  16. 16. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel des Gehäuses auf der Seite, die dem den Körper mit dem Gehäuse verbindenden Scharnier entgegengesetzt ist, eine Querwand besitzt, die in Übereinstimmung mit mindestens einer der Eintrittsöffnungen einen Ausschnitt aufweist.
  17. 17. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der Rinnen des Gehäuses seitlich Einrasteinrichtungen für den dem die entsprechende Rinne einzusetzenden Leiter besitzt.
  18. 18. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrasteinrichtungen aus einer Zunge bestehen, die in der Seitenwand der betreffenden Rinne ausgeschnitten ist und in Querrichtung in deren Innenraum eintritt.
  19. 19. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dasjenige der Elemente des Gehäuses (Körper oder Deckel)
    das die Rampe aufweist, außerdem einen in Querrichtung hervorstehenden Wulst oder dergleichen besitzt, den die Nase elastisch überschreiten muß und hinter dem sie einrasten kann.
  20. 20. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, , bei dem «die. Verbindungslamelle in Zickzack gebogen ist und aus einer Folge von ebenen Flächen besteht, die paarweise über parallele Faltlinien aneinander anschließen und zu beiden Seiten dieser Faltlinien einander entgegengesetzt geneigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Schlitze, den die Verbindungslamelle zum Eintritt eines Leiters besitzt, sich längs einer Faltlinie, und zwar über einen Teil der Faltlinie, erstreckt und teilweise in jede der von der Faltlinie abgegrenzten Flächen eintritt.
  21. 21. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslamelle im Fall von zwei Schlitzen etwa die Form eines M oder W hat, wobei die Schlitze längs den äußeren Faltlinieh der Verbindungslamelle angeordnet sind.
  22. 22. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Verbindungslamelle und den Rinnen des Gehäuses Staffelungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine zeitliche Staffelung des Angriffs der in den Rinnen angeordneten Leiter durch die Verbindungslamelle bewirken.
  23. 23. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Staffelungseinrichtungen dadurch gebildet sind, daß die Rinnen des Gehäuses und/oder die Teile der Kante der Verbindungslamelle, die mit den Rinnen zusammenwirken, höhenmäßig gegeneinander versetzt sind.
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