DE8505873U1 - Wärmegedämmtes Fenster oder entsprechende, verglaste Tür - Google Patents

Wärmegedämmtes Fenster oder entsprechende, verglaste Tür

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DE8505873U1 DE19858505873 DE8505873U DE8505873U1 DE 8505873 U1 DE8505873 U1 DE 8505873U1 DE 19858505873 DE19858505873 DE 19858505873 DE 8505873 U DE8505873 U DE 8505873U DE 8505873 U1 DE8505873 U1 DE 8505873U1
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Description

BERNHARD RICHTEH :. ' \.:\.: " :..:...: ssoonürnberc, ϊο,den
BctlhovtnilraOe PATENTANWALT Rlefon fa.-Nr. 109 III 5960 IS
zügel. Vertreter beim Europ. Pdlentamt ™Τ1!Γμ μΓ,μΙιι d
European Patent Attorney
26.02.1985
R/pe
Herr Dr. Dr. Helmar NAHR,
Nürnberger Str. 54, B530 Neustadt/Aisch
"Wärmegedämmtes Fenster oder entsprechende, verglaste Tür"
Die Erfindung betrifft ein wärmegedämmtes Fenster oder eine entsprechende, verglaste Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dies ist z. B. aus der DE-OS 31 02 bekannt. Der Scheibenhalter (auch Klotzbrücke genannt) nimmt das Glasgewicht auf und gibt es an das tragende Profil weiter. Es sind einige Scheibenhalter über der gesamten Umfang des Fensters bzw. der Tür (im folgenden wird hierfür der Kürze halber nur noch "Fenster" gesagt) verteilt. Der Glastragrahmen ist sowohl mit dem tragenden Profil, als auch mit einer Wärmeisolierung versehen. An der Wärmeisolierung befindet sich ein weiteres Profil, das mit einer Außenschale den Rand der Verglasung übergreift. Dabei wird als nachteilig der Aufwand der Isolierung am Glastragrahmen einschlieSlich der zugehörigen Profile und der Außenschale empfunden. Insbesondere ist nachteilig, daß die Ansichtsbreite der Konstruktion aus gebäudefestem Rahmen und Glastragrahmen relativ groß
ist, wodurch bei einer vorgegebenen Gebäudeöffnung die durch die Verglasung gegebene Lichtdurchtrittsflache entsprechend kleiner wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, unter Beibehaltung der Vorteile solcher Scheibenhalter und damit Beibehaltung guter Trageigenschaften und ohne Verringerung der Isoliereigenschaften den Herstellungsaufwand für den Glastragrahmen zu verringern und auch die sich aus dem gebäudefesten Rahmen und dem Glastragrahmen zusammensetzende Ansichtsbreite zu verkleinern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom überbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Der Erfindung liegt u. a. die Erkenntnis zugrunde, daß es weder aus Isolierungsgründen noch wegen Aufnahme des Glasgewichtes erforderlich ist, am Glastragrahmen eine Isolierzone sowie eine zugehörige Außenschale vorzusehen. Durch den Wegfall der Isolierzone und der Außenschale des Glastragrahmens werden nicht nur die Herstellungskos4. ^n
2G sondern auch die Breite dieses Rahmens wesentlich verringert. Dies hat eine entsprechende Verringerung der
gebäude-Gesamtbreite, die sich aus der des festen Rahmens und der des Glastragrahmens zusammensetzt, zur Folge. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Glashalteleiste ganz wegfällt. Auch dies ist eine wessnt liehe Ersparnis im Aufbau und Montage.
Die Merkmale des Anspruches 2 stellen sine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, welche die Isolationseigenschaften des Gesamtrahmsns entsprechend erhöhen.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 beinhalten verschiedene Ausführungeasowie Kombinationsmöglichkeiten diest-r Ausführungen für das Andrücken der Verglasung an das tragende Profil des Glastragrahmens.
G Die Merkmale der Ansprüche B bis 13 betreffen vorteilhafte Ausbildungen der Scheibenhalter und des Randeinfaßprofiles.
Die Ansprüche 14 und 15 beinhalten eine besonders vorteilhafte Anordnung und Ausbildung der Scheibenhalter in Bezug auf den Glastragrahmen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig· 1: in der Frontansicht ein Drehkippfenster und zwar in einem Maßstab, der kleiner ist als der Maßstab der nachfolgend angegebenen Figuren,
Fig. 2 im Querschnitt Ausführungsformen bis 4a: der Erfindung,
Fig. 5: im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 4,
Fig. B weitere Ausführungsformen der und 7: Erfindung im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt rein schematisch in der Frontansicht ein Drehkippfenster mit dem äußeren gebäudefesten Rahmen und dem inneren Glastragrahmen 2, sowie der Glasscheibe 3. Gelenke sind mit 4 angedeutet. Ferner sind die hier in der bevorzugten Ausführungsform als Eckstücke ausgebildeten Scheibenhalter 5 dargestellt, die nachstehend noch näher erläutert werden. Die Ausbildung als Eckstücke hat den Vorteil, daß diese fester sitzen und sich weniger leicht verbiegen können als flache Platten. Es ist mindestens je ein Eckstück auf der Bandseite unten vorgesehen, d. h. dort, wo beim Oreh-Kipp-Fenster das Ecklager ist, sowie auf der Griffseite links oben (der Griff ist mit 6 und das Ecklager mit 4' beziffert) .
In den nachfolgend erläuterten Querschnittsdarstellungen sind, soweit die Teile einander im wesentlichen oder vollständig gleich sind, jeweils dieselben Bezugsziffern verwendet. An der Stelle sei vermerkt, daß, wie schon erwähnt, die Erfindung Fenster oder auch verglaste Türen erfaßt. Der Tragglasrahmen kann zum gebäudefesten Rahmen schwenkbar oder fest sein (sogenannte Festverglasung).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt z. B. nach der Linie H-II in Fig. 1, d. h. an einer Stelle, an der sich kenn Scheibenhalter befindet. Ein Randeinfaßprofil 7 hält die Verglasung 3 durch Übergreifen mittels des Profilteiles 8 und drückt sie damit in Pfeilrichtung 9 gegen das tragende Profil 10 des Tragglasrahmens 2. Dabei ist das Randeinfaßprofil 7 mit einem Widerhaken oder dergleichen 11 in einer Nut 12 des tragenden Profiles IO
gelegen und hält sich an einer vorspringenden Leiste 13 fest. Ferner ist eine abdichtende Leiste 14 vorgesehen. Diese Leiste 14 und das Randeinfaßprofil 7 laufen um den Rahmen und damit um die Verglasung 3 um.«Die Blendrahmenaußenschale 15 des gebäudefe^ten Rahmens 1 kann mit ihrem Bereich 15' den Teil 8 des Randeinfaßprofiles 7 übergreifen und dabei eine Druckkraft in Richtung des Pfeiles IB avi3Üben. Damit dient die Blendrahmenaußenschale zum einen der weiteren Andrückung der Verglasung 3 an das tragende Profil 10 und zum anderen dem mechanischen Schutz und der Abdeckung des Profilteiles Θ. Im Bereich des Profilteiles ö kann das Randeinfaßprofil auch aus Metall bestehen. Auch können die Randeinfaßprofile aus Metall und Kunststoff bestehende Verbundprofile sein, die in einem Arbeitsgang extrudiert werden können. Die Herstellung aus Metall od*3r aus einer Metall/Kunststoff -Kombination ist für die Festigkeit, die Wetterfestigkeit der Randeinfaßprofile und deren Verbund mit dem Glas vorteilhaft. Die vorgenannte Kombination kann auch aus einem Kunststoff bestehen, der ein- oder beidseitig mit einem Metall belegt ist.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Querschnittes nach Fig. 2, d. h. auch an einer Stelle des Fensters geschnitten, an der sich kein Scheibenhalter befindet. Auch hier ist zwischen Verglasung 3 und tragendem Profil 10 eine Dichtung 14 vorhanden. Dies kann eine Dichtungsschnur sein (sogenannte Trockenverglasung) oder auch eine Schicht aus einer Versiegelungsmasse (etwa gleich dem früher gebräuchlichen Fensterkitt). Das Randeinfeßprofil, das
zweckmäßigerweise an seinen Ecken verbunden, z. B. verschweißt* ist, kann entweder von der Glasscheibenfabrik auf die Scheibe geklebt werden, so daß diese komplett mit dam Randeinfaßprofil an den Fensterhersteller geliefert wird; oder es kann auch vom Fensterhersteller mit der Verglasung angebracht werden.
An der Stelle sei darauf hingewiesen, daß bei dnem der Ausführungsbeispxele erläuterte Ausgestaltungen und Anordnungen der Erfindung, einschließlich der einzelnen Elemente, sinngemäß auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein können, ohne daß dies dort im einzelnen noch einmal erläutert ist.
Zwischen dem Teil θ des Randeinfaßprofiles 7 und der entsprechenden Glasscheibe ist hier eine Schicht 17 aus einer Klebe-,Abdicht- oder Versiegelungsmasse vorgesehen, die das Randeinfaßprofil an der betreffenden Glasscheibe hält und das Eindringen von Wasser und Luft verhindert.
Ferner kann überall dort, wo sich kein Scheibenhalter befindet, also am größten Teil des Scheibenumfanges, ein Streifen 18 aus einem z. B. kompressiblen Material vorgesehen sein, der das Randeinfaßprofil fixiert. Dieser Streifen 18 kann über einen Steg 19 des Tra^eprofiles 10 lösbar geschoben, aber auch daran unlösbar angeklebt sein. Der Streifen 18 kann gegebenenfalls auch mit der Wärmeisolierung dienen.
* oder warm abgekantet
Fig. 3 a zeigt die Anordnung nuch fig. 3, jedoch sind hier im Randeinfaßprofi1 7 Löcher 20 vorgesehen, welche den Raum 21 zwischen dem Randeinfaßprofil und dem Scheibenabstandshalter 22 (sofern dieser Raum mit Luft gefüllt ist) mit der äußeren Atmosphäre verbinden.
Diese Löcher 20 dienen der Belüftung/Entwässerung des Hohlraumes 21. Sie werden auch Dampfdruckausgleichsöffnungen genannt. Sollte jedoch der Raum 21 voll-satt mit einer Klebe- oder Dichtungsmasse ausgefüllt sein, so wärBn die öffnungen 20 nicht erforderlich. Fig. 3b zeigt, daß solche Dampfdruckausgleichsöffnungen gemäß Ziffer 23 auch an einer anderen mehr zum Trageprofil 10 hin gelegenen Stelle vorhanden sein können, nämlich indem sie den Streifen IB und den Steg 19 durchsetzen.
Ferner ist in dieser Figur gestrichelt eine Linie 24
von ι
angedeutet, rechts der ("rechts" bezogen auf die Darstellung in der Zeichnung) sich die durchgehenden Metallteile des Tragprofil.es 10 befinden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1, z. B. gemäß der Linie IV-IV, an einer Stelle, an der sich ein Scheibenhalter 5 befindet. Der Scheibenhalter ist in diesem Ausführungsbeispiel zwischen Randeinfaßprofil 7 und Steg 19 eingeklemmt. Er übergreift mit einem Teil 25 den Teil 8 des Randeinfaßprofiles und trägt mit dezu bei, die Verglasung 3 gegen das tragende Profil 10 zu drücken. Ferner kann auch hier die übergreifende BlendrahmenauBenschale 15, 15' vorgesehen sein.
Das Andrücken der Verglasung 3 in Richtung des Pfeiles 9 kann also durch alle drei Andrückvorrichtungen
If 4-»» «ft »*··
I · · · · ft ■
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7, Θ und 5, 25 und 15, 15' erfolgen oder aber nur durch eine dieser Andrückvorrichtungen oder aber auch durch die Kombination zweier dieser Andrückvorrichtungen. In einem der zuletzt genannten Fälle ist eine Ausführung gemäß Pig. 4a möglich, bei der der Teil 25 des Scheibenhalters 5 in Fortfall gekommen ist.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Halterung des Scheibenhalters 5 an einem Steg 19' und zwar gemäß diesem Beispiel in der Weise, daß eine federnde Ausstanzung 26 des Scheibenhalters 5 beim Eindrücken des Scheibenhaltsrs in Pfeilrichtung 27 hinter einen Widerhaken oder dergleichen 19' der Leiste 19 schnappt. Besonders in diesem Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich, den Scheibenhalter aus Edelstahl herzustellen.
Gemäß den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen befindet sich der Scheibenhalter an der Außenseite des Randeinfaßprofiles, Könnte aber, wie die nachfolgenden Ausführungsbeispiele zeigen, auch umgekehrt sein, d. h. Anordnung des Scheibenhaltes innerhalb des Randeinfaßprofiles. So zeigt Fig. 6 einen Scheibenhalter 40, der sich über den Klotz 29 direkt an der Verglasung 3 abstützt und diese mit einem Teil 30 übergreifend in Richtung des Pfeiles 9 gegen das tragende Profil 10 drückt. Das Randeinfaßprofil 31 umgreift mit seinem Teil 32 den Teil 30 des Scheibenhalters und drückt ebenfalls in Pfeilrichtung 9. Der Scheibenhalter ist mit seinem unteren Teil oder Schenkel 33 über eine Schraube 34 am tragenden Profil 10 angeschraubt und greift dabei noch in eine Mut 35
diesGS Profiles ein. Das Randeinfaßprofi1 31 greift mit seinem Rand 36 in eine Nut 37 ein und hält sich damit an dem Steg 3Θ des tragenden Profiles. Der Eingriff der Teile 33, 35 und 36, 37 kann entweder ein Einstecken oder ein Einrasten sein. Für eine \Jerrastung empfiehlt sich besonders die Herstellung
IBXXt! au» iictD
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Scheibenhalter 5 bzw. 2Θ nur auf einem geringen Umfangsteil des Fensters vorhanden. Um Platz zu sparen kann man so vorgehen, daß man an diesen Stellen das RandeinfaBprofil ausspart und den Scheibenhalter in diese Aussparung einsetzt. Im übrigen kann der Halt des Randeinfaßprofiles am tragenden Profil, z. B. an der Leiste in Fig. 2 auch so erfolgen, wie es in Fig. 5 hinsichtlich des Halts des Scheibenhalters beschrieben und dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung ähnlich Fig. 6, wobei jedoch der Scheibenhalter 40 nicht das umgreifende Teil 30 besitzt. Hier ist noch eine zusätzliche Isolierung 39 am gehäusefesten Rahmen 1 vorgesehen.
Alle dargestellten und erläuterten Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich, soweit sie nicht ausdrücklich als bekannt bezeichnet wurden. _ Ansprüche -

Claims (15)

DiPL-iMcj. BERNHARD RICHTER '.'· '! · :": ί · l·· ._ . . ,.,-w- «·-. .1» ·· ... .. ",.* Bcctbovcnstraßt PATENTANWALT Teltfon Sa.-Nr. (0911) 595015 ^ 2o,den «·-. .1» ·· ... .. ",.* Bcctbovcnstraßt Teltfon Sa.-Nr. (09 zugeL Vertreter beim Emop. Patentamt ΑΓΕΓ European Patent Attorney . R/pe Herr Dr.Dr.Helmar NAHR Nürnberger Str. 54, Q530 Neustadt/Aisch S^hutzansprüche:
1. Wärmegedämmtes Fenster oder entsprechend verglaste Tür aus Verbundprofilen, die einen gebäudefesten Rahmen und einen die Verglasung tragenden Rahmen (im folgenden kurz "Glastragrahmen" genannt) bilden, wobei eine Isolierurg vorgesehen ist und wobei ferner die Verglasung üb^r hebelartige Scheibenhalter am tragenden Profil des Glastragrahmens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Profil (10) des Glastragrahmens (2) ohne Wärmeisolierung ausgabiidst ist und daß eine Andrückvorrichtung zum klemmenden Halt der Verglasung (3) an dem sie tragenden Profil (10) vorgesehen ist.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Profil (10) des Glastragrahmens (2) sich außerhalb des Bereiches der Verglasung (3) und damit außerhalb des Bereiches der Wärmedämmzone befindet.
3. Fenster oder Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung von dem Scheibenhalter (5, 28) gebildet ist, der die Verglasung umgreift.
4. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Scheibenrand umlaufendes Randeinfaßprofil (7, 31) vo^ge-
; sehen ist, des sowohl Abdeck- als auch Andrück
funktion ausübt.
5. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Andrückvorrichtung
eine BlendrahmenauPenschale (15, 15') des gebäudefesten Rahmens (1) dient.
6. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückung durch die Scheibenhalter und/oder das Randeinfaßprofil und/oder diß Blendrahmenaußenschale erfolgt.
,
7. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 üis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Scheibenhalter
20 (5) in einer Aussparung des Randeinfaßprofiles
l7, 31) befindet.
8. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Randeinfaßprofi1 (7, 31) aus Kunststoff oder au? Metall oder aus einer Metall/Kunststoff-Kombination besteht.
9. Fenstsr oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dar Scheibenhaltgr
28. (5, 40) aus Edelstahl ist.
10. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenhalter und/oder das Randeinfaßprofil mitteis einer federnden Ausetanzung (26) hinter einen Widerhaken (19 ') eines Teiles, z. B. eines Steges (19 ) des tragenden Profiles (10) einrastet.
11. Fenster oder Tür nach einer? der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Verglasung übergreifenden Teil (8) des Raiideinfaßprofiles (7) und der Verglasung eine Klebe-Abdicht- oder Versiegelungsmasse- bzw. -schicht vorgesehen ist.
12. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Randeinfaßprofil (7) mit Dampfdruckausgleichsöffnungen (20, 23) versehen ist.
13. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben halter als Eckstücke ausgebildet sind.
14. Fenster oder Tür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckstück sich neben dem Eck-
(4' )
2b lager und das andere Eckstück oberhalb des Griffes (6.
in der jeweiligen Ecke befindet.
15. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasung mit dem daran befestigten RandeinfaBprofil als einbaufertiges Teil hergestellt ist.
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