DE8505854U1 - Vorrichtung zum Trocknen von Früchten - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Früchten

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DE8505854U1 DE19858505854 DE8505854U DE8505854U1 DE 8505854 U1 DE8505854 U1 DE 8505854U1 DE 19858505854 DE19858505854 DE 19858505854 DE 8505854 U DE8505854 U DE 8505854U DE 8505854 U1 DE8505854 U1 DE 8505854U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/12Racks for drying purposes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

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Vorrichtung zum Trocknen von Früchten.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Früchten, bestehend aus einem Vorrichtungsgestell und an diesem Gestell vorgesehenen Stangen zum Aufschieben von zu trocknenden Früchten.
Unter "Früchte" im Sinne der Neuerung sind verschiedenste, als Nahrungsmittel dienende Produkte der Landwirtschaft und/oder des Gartenbaus, aber auch andere als Nahrungsmittel geeignete Produkte pflanzlicher Art, wie beispielsweise Pilze usw. zu verstehen, die durch Trocknen an der Luft haltbar gemacht werden können.
Zum Trocknen von Früchten sind an sich verschiedene Vorrichtungen bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der das Trocknen von Früchten verschiedenster Art durch Luft unter Ausnutzung der natürlichen bzw. stets vorhandenen Luftbewegung ohne Verwendung von Gebläsen möglich ist und die vor allem auch eine einfache Handhabung gewähr1eisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art neuerungsgemäß so ausgebildet, daß die Stangen jeweils beidendig und lösbar am Vorrichtungsgestell gehalten sind, und daß übereinander angeordnete Stangen jeweils in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind.
Durch die in horizontaler Richtung versetzte Anordnung der Stangen ist eine allseitige Luftumströmung der auf diese Stangen zum Trocknen aufgeschobenen Früchte und damit eine schnelle Trocknung dieser Früchte unter Ausnutzung der natürlichen Luftbewegung gewährleistet. Durch die beidendige und lösbare Halterung der Stangen am Vorrichtungsgestell können diese Stangen zum Aufschieben der zu trocknenden Früchte aus dem Vorrichtungsgestell herausgenommen und mit
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den aufgeschobenen, zu trocknenden Früchten in das Vorrichtunggestell eingesetzt werden. In umgekehrter Weise ist es möglich, die Stangen mit den getrockneten Früchten aus dem Vorrichtungsgestell herauszunehmen und die getrockneten Früchte dann von den aus dem Vorrichtungsgestell herausgenommenen Stangen abzustreifen. Hierdurch ist eine einfache und bequeme Bedienungsweise gewährleistet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Vorrichtungsgestell von zwei jeweils dreieckförmigen Rahmen oder Rahmenteilen gebildet, die mit ihren Rahmenflächen in vertikalen Ebenen parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind und durch mehrere Querstreben miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich für die Vorrichtung nicht nur kompakter und stabiler Aufbau, sondern durch die schräg zur vertikalen verlaufenden Seiten der Rahmen oder Rahmenteile ist es möglich, an diesen Seiten die sich zwischen den beiden Rahmen oder Rahmenteilen erstreckenden Stangen zu befestigen, wodurch sich in besonders einfacher Weise die Versetzung der übereinander angeordneten Stangen in horizontaler Richtung ergibt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise weiterhin so ausgebildet, daß sie an ihrer Oberseite im mittleren Bereich mit einer Aufhängevorrichtung versehen ist, mit der die Vorrichtung wahlweis auch an einer Raumdecke, an einem Balken usw. aufgehängt werden kann, wodurch sich nicht nur in vielen Fällen eine Verbesserung des Trockenvorganges ergibt, sondern es durch diese Aufhängung auch möglich ist, die Vorrichtung um eine vertikale Achse zu drehen, so daß sämtliche Seiten bzw. Stangen der Vorrichtung von einem einzigen Platz zugänglich sind, d.h. der Benutzer beim Beladen der Vorrichtung mit zu trocknenden Früchten bzw. beim Entnehmen der getrockneten Früchte aus der Vorrichtung einen einmal eingenommenen Platz nicht wechseln muß.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Dnteran— sprüche.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Frontansicht; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, d.h. in
Blickrichtung des Pfeiles A der Fig. 1; Fig. 3 in vergrößerter Teildarstellung eine der schrägen
Streben eines Rahmens der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 4 in vergrößerter Teildarstellung eine der beiden
senkrechten Streben der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 5 in vergrößerter Teildarstellung einen Schnitt durch einen Rost der Vorrichtung gemäß Fig. 1..
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Trocknen von Früchten besteht im wesentlichen aus zwei Rahmenteilen oder Rahmen 1, die bei der dargestellten Ausführungsform drreieckförmig ausgebildet sind und durch drei sich jeweils in horizontaler Richtung erstreckenden Querstreben 2, 3 und 4 derart miteinander verbunden sind, daß die beiden Rahmen 1 mit ihrer Rahmenfläche in vertikalen Ebenen liegen und parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Querstreben 2,3 und 4, die jeweils mit ihren Enden an den einander zugewendeten Seiten der Rahmen i anliegen, sind mit diesen Enden durch lösbare Verbindungselemente, beispielsweise durch Schrauben 5 mit den Rahmen 1 verbunden/ so daß die Vorrichtung zur Reduzierung des Transportvolumens im verlegten Zustand, d.h. bei fertigmontierten Rahmen 1, jedoch bei demontierten Querstreben 2-4 vom Hersteller an den Endverbraucher geliefert kann., der dann die beiden Rahmen 1 sowie die Querstreben 2,3 und 4 unter Verwendung von ingesamt sechs Schrauben 5 zu dem Rahmengestell der Vorrichtung ohne Schwierigkeiten montieren kann.
Jeder Rahmen 1 ist von zwei schrägen Streben 6 und 7 gebildet, die jeweils gegensinnig gegenüber der Vertikalen geneigt und an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind, so daß diese Streben mit ihrem oberen Ende den oberen Eckpunkt eines Dreiecks bilden. Im Bereich ihrer unteren Enden sind die
beiden Streben 6 und 7 durch eine horizontale Strebe 8 miteinander verbunden, die die Basis der Dreieck-Form jedes Rahmens bzw. mit ihren Verbindungspunkten mit den Streben 6 und 7 die beiden weiteren Eckpunkte des Dreiecks bzw. dieser Dreieckform bildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform stehen die beiden schrägen Streben 6 und 7 im Bereich ihres unteren Endes mit einer gewissen Lange über die Unterseite der Strebe 8 vor und bilden dadurch an jedem Rahmen 1 zwei Standfüße zum Aufstellen der Vorrichtung auf einen Boden oder einen anderen, geeigneten Untergrund.
Der von den oberen Enden der gleichlangen Streben 6 und 7 gebildete Eckpunkt ist bei jedem Rahmen 1 durch eine weitere vertikale Strebe 9, d.h. durch eine mit ihrer Längserstrekkung senkrecht zur Längserstreckung der Strebe 8 verlaufende Strebe 9 mit dem Mittelpunkt der Strebe 8 verbunden. Die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zu der Längserstreckung der Streben 6-9 verlaufenden Querstreben 2,3 und 4 sind jeweils im Bereich der Eckpunkte der dreieckförmigen Rahmen mit diesen durch die Schrauben 5 verbunden, wobei die Querstrebe 2 die oberen Eckpunkte der beiden Rahmen 1 und die beiden Querstreben 3 und 4 die unteren, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden Eckpunkte der beiden Rahmen 1 miteinander verbinden.
An den einander zugewendeten Seiten der beiden Rahmen 1 sind die schrägen Streben 6 und 7 jeweils mit Nuten 10 versehen, die sich im wesentlichen in vertikaler Richtung, d.h. in einer Richtung parallel zur Längserstreckung der Streben 9 'erstrecken und an ihrem der Strebe 8 zugewendeten unteren Ende geschlossen und an ihrem der Strebe 8 abgewendeten oberen Ende, d.h. an der Außenseite der die Rahmen 1 bildenden Dreiecke offen sind. Jeder Nut 10 an der Strebe 6 bzw. 7 eines Rahmens 1 ist eine entsprechende Nut IG an der Strebe bzw. 7 des anderen Rahmens 1 zugeordnet, wobei die beiden einander zugeordneten Nuten 10 an den beiden Rahmen 1 jeweils das gleiche Höhenniveau aufweisen, d.h. in vertikaler
Richtung den gleichen Abstand von der Strebe 8 besitzen. In den Nuten 10 sind beidendig Stangen 11 gehalten, auf welche zu trocknende Früchte 12, wie beispielsweise ringförmige Apfel- oder Birnenstücke aufgefädelt werden können. Durch die nach oben hin offenen Nuten 10 ist es möglich, die Stangen nach oben aus dem Rahmengestell der Vorrichtung herauszunehmen bzw. von oben her in das Rahmengestell bzw. in die Nuten 10 wieder einzusetzen. Hierdurch ist es auch möglich, die zu trocknenden Früchte 12 bei herausgenommenen Stangen 11 auf diese aufzufädeln bzw. aufzuschieben und die so mit den getrockneten Früchten 12 versehenen Stangen 11 in die Vorrichtung einzusetzen bzw. umgekehrt die getx-oekneten, an den Stangen 11 gehaltenen Früchte 12 zusammen mit diesen Stangen aus der Vorrichtung zu entnehmen und anschließend die Früchte 12 von den Stangen 11 herunterzustreifen, wodurch sich eine besonders einfache Bedienungsweise ergibt. Durch die dreieckförmige Ausbildung der beiden Rahmen 1 sowie durch die Anordnung der zur Halterung der Stangen 11 dienenden Nuten 10 an den schrägen Streben 6 und 7 ist weiterhin gewährleistet, daß die in der Vorrichtung übereinander angeordneten Stangen 11 jeweils in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind, so daß die an jeder Stange gehaltenen, zu trocknenden Früchte 12 für eine vertikale Luftströmung entsprechend den Pfeilen B der Fig. 3 frei zugänglich sind, d.h. nicht etwa die an den oberen Stangen vorgesehenen Früchte 12 bezüglich einer freien vertikalen Luftströmung durch an den unteren Stangen 11 vorgesehene Früchte 12 ganz oder teilweise abgedeckt sind. Durch die in horizontaler Richtung versetzte Anordnung der Stangen 11 ergibt sich eine besonders intensive und schnelle Trocknung der Früchte 12 auch ohne Verwendung eines Gebläses allein schon aufgrund der natürlichen Luftzirkulation.
Um die Aufnahmekapazität der Vorrichtung zu steigern, sind bei der dargestellten Ausführungsform auch an den einander zugewendeten Seiten der Streben 9 der beiden Rahmen 1 den Nuten 10 entsprechende Nuten 13 vorgesehen, die mit ihrer Längserstreckung schräg zur Vertikalen, d.h. schräg zur Längserstreckung der Streben 9 verlaufen, und zwar derart,
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daß das untere, geschlossene Ende jeder Nut 13 der Strebe 8 näfeerliegt als das obere Ende jeder Nat 13, v/o diese zu einer Längsseite der betreffenden Strebe 9 hin offen ist. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß die an einer Strebe 9 übereinander angeordneten Nuten 13 abwechselnd jeweils zu der einen und anderen Längsseite der Strebe 9 hin offen sind, wobei auch die geschlossenen Enden der Nuten 13 abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Mittellinie der Strebe 9, und zwar mit Abstand von dieser Mittellinie derart vorgesehen sind, daß sich das geschlossene und offene Ende jeder Nut 13 jeweils an einer gemeinsamen Seiten der Mittellinie M befinden. Jeder Nut 13 an der Strebe 9 eines Rahmens 1 ist mit gleichem Abstand von der Strebe 8 eine Nut 13 an der Strebe 9 des anderen Rahmens 1 zugeordnet. In die Nuten 13 können ebenfalls beidendig Stangen 11 eingehängt werden, wobei durch die beschriebene Anordnung der Nuten 13 auch hier wiederum eine gewisse horizontale Versetzung der übereinander angeordneten Stangen 11 und damit eine Optimierung des Trockenvorganges erzielt werden.
In der Mitte der oberen Querstrebe 2 ist eine Aufhängevorrichtung vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform von einer Öse 14 gebildet ist, an der die Vorrichtung unter Verwendung einer Kette 15 oder einem anderen band- oder seilförmigen Element an einer Raumdecke, einem Balken usw. aufgehängt werden kann. Durch diese Aufhängung in der Mitte der Querstrebe 2 ist die aufgehängte Vorrichtung um eine vertikale Achse drehbar, so daß durch entsprechendes Drehen der Vorrichtung alle Seiten dieser Vorrichtung bzw. sämtliche Stangen 11 von einem einzigen Standort aus bequem zugänglich sind. Durch das Aufhängen der Vorrichtung wird nicht nur in vielen Fällen der Trockenvorgang begünstigt, sondern durch das Aufhängen ist auch ein bequemes Ein- und Aushängen aller Stangen 11 zum Anbringen der zu trocknenden Früchte 12 an der Vorrichtung bzw. zum Entnehmen der getrockneten Früchte möglich, ohne daß der Benutzer hierbei seinen Standort ändern muß.
• * β Λ β 1
Zum Trocknen von Kleinteilen, wie beispielsweise Pilze, Gemüse, Steinfrüchte usw., die sich nicht auf die Stangen 11 aufschieben lassen, weist die Vorrichtung wenigstens einen Rost oder eine Auflage 16 auf, die aus einem Geflecht aus einem Naturprodukt, beispielsweise aus einem Geflecht aus Pettingrohr besteht. Die Auflage 16 kann in den Raum zwischen den beiden Rahmen 1 eingeschoben werden und liegt dann mit ihrer Unterseite auf zwei Stangen 11 auf, die an den Streben 6 und 7 der Rahmen 1 gehalten sind.
Die beiden Rahmen 1 bzw. deren Streben, die Querstreben 2,3 und 4 sowie die Stangen 11 bestehen bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls aus einem Natijrprodukt, nämlich aus Holz.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem bevorzugten Ausfühmngsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (9)

«a • · s 2' · Schutzansprüche;
1. Vorrichtung zum Trocknen von Früchten, bestehend aas einem Vorrichtungsgestell und mehreren an diesem Gestell vorgesehenen Stangen zum Aufschieben von zn trocknenden Früchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (11} jeweils beidendig und lösbar am Vorrichtungsgestell (1, 2, 3, 4) gehalten sind, und daß übereinander angeordnete Stangen (11) jeweils in horizontaler Richtung gegeneinander versetzt sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorrichtungsgestell (1, 2, 3, 4} zur Halterung der Stangen (11) Ausnehmungen oder Nuten (10, 13) vorgesehen sind, die jeweils zur Unterseite des Vorrichtungsgestells geschlossen und zur Oberseite dieses Gestells hin offen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgestell von zwei dreieckförmigen Rahmen gebildet ist, die parallel und im Abstand voneinander angeordnet sowie durch quer bzw. senkrecht zu den Rahmenflächen verlaufende Querstreben (2, 3, 4) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (1) ztvei schräg zueinander verlaufende, an einem Ende miteinander verbundene und somit den Eckpunkt eines Dreiecks bildende erste Streben (6, 7) aufweist, und daß an diesen Streben die Ausnehmungen oder Nuten flO) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (1) eine zweite Strebe (9) aufweist, an der die Ausnehmungen oder Nuten (13) für die Halterung der Stangen (11) vorgesehen sind und die nach Art einer Winkelhalbierenden, zwischen den beiden ersten Streben (6) verläuft.
•3 :
6» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Rahmen (1) die beiden ersten Streben (6, 7) zwei gleichlange Seiten eines gleichseitigen oder gleichschenkelxgen Dreiecks bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung (14), die im mittleren Bereich des Vorrichtungsgesteiis (1, 2, 3, 4) an dessen Oberseite vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch wenigstens eine rostartige Auflage (16), die im Vorrichtungsgestell auf wenigstens zwei Stangen (11) aufliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16) von einem Geflecht gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012113230A1 (de) * 2012-12-31 2014-07-03 Karl-Friedrich Herr Wienhold Trocknungsvorrichtung für Früchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012113230A1 (de) * 2012-12-31 2014-07-03 Karl-Friedrich Herr Wienhold Trocknungsvorrichtung für Früchte

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