DE8505794U1 - Entnahmevorrichtung zum durchstechen elastischer verschluesse - Google Patents

Entnahmevorrichtung zum durchstechen elastischer verschluesse

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DE8505794U1
DE8505794U1 DE19858505794 DE8505794U DE8505794U1 DE 8505794 U1 DE8505794 U1 DE 8505794U1 DE 19858505794 DE19858505794 DE 19858505794 DE 8505794 U DE8505794 U DE 8505794U DE 8505794 U1 DE8505794 U1 DE 8505794U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/162Needle sets, i.e. connections by puncture between reservoir and tube ; Connections between reservoir and tube

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

VON KREISLEST 'S'CHÖNWALD* "klSHOLD FUES VON KREiSLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K.W. Eishold t 1981
B. Braun Melsungen AG Dr.-Ing. K. Schönwald
Carl-Braun-Straße n'ir^Ai t γ ■.
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carolo Keller
3508 Melsungen Dipl.-Ing. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
OEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-SOOO KÖLN 1
28. Febr. 1985
Sg-Sk
Entnahmevorrichtung zum Durchstechen elastischer
Verschlüsse
Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung zum Durchstechen elastischer Verschlüsse von medizinischen Behältern, mit einem Griffstück, das an einer Seite eine längslaufende Daumenmulde mit seitlichen Begrenzungen und einem vorderen Anstiegsbereich und an der gegenüberliegenden Seite eine Grifffläche mit einem vorderen Anstiegsbereich aufweist, und mit einem vom vorderen Ende des GriffStücks abstehenden Einstichdorn.
Lösungen oder Gemische für die enterale Ernährung, Spul· flüssigkeiten und andere Flüssigkeiten werden üblicherweise unter sterilen Bedingungen in Behälter eingefüllt, die dann mit einer elastischen Membran oder einem Stopfen verschlossen werden. Um die Flüssigkeit aus einem derartigen Behälter zu entnehmen, wird die Membran bzw. der Stopfen mit einem Einstichdorn durchstochen. Durch einen Längskanal des Einstichdornes
Tele»8882307 '{Ipfq d ■ Telegramm: Dompotent Köln
_ 2 —
fließt die Flüssigkeit dann unter Aufrechterhaltung des sterilen Zustandes in eine Schlauchleitung. Zum Durchstechen der Latex- oder Kunststoffmembran muß eine erhebliche Körporkraft auf die Entnahmevorrichtung ausgeübt werden. Ein Nachteil der bekannten Entnahmevorrichtungen besteht darin, daß die Griffstücke die Aufbringung der erforderlichen Kraft erschweren, weil sie anatomisch nicht richtig geformt sind.
Bekannt ist eine hohle für die Katheterisierung geeignete Punktionsnadel, deren Griffstück ein Rundkörper mit daraus ausgesparten, einander gegenüberliegenden Grifffle.chen ist (DE-PS 25 05 790) . Das Griffstück weist zwei Mulden auf, die sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung konkav ausgebildet sind und von denen eine als Daumenmulde und die andere als Zeigefingermulde dient. Die Mulden sind untereinander gleich ausgebildet und - bezogen auf eine symmetrisch zu ihnen verlaufende Längsmittelebene - schräggestellt. Das Griffstück wird mit den Endgliedern von Zeigefinger und Daumen ergriffen und vorgeschoben.
Ein weiteres bekannten Griffstück einer Katheterisierungsvorrichtung (DE-PS 23 41 297) weist zwei leicht konkav geformte Flächen für Daumen und Zeigefinger auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entnahmevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Griffflächen so gestaltet sind, daß die Kraft der Hand in anatomisch richtiger Weise zum Perforieren auf die Entnahmevorrichtung übertragen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Grifffläche in Querrichtung im wesent-
lichen eben ist und daß ihr Anstiegebereich in Seitenansicht einen Bogen von annähernd 90° beschreibt.
i Bei der erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung wird der
.' 5 Daumen in die Daumenmulde eingesetzt und an die Griff-
I fläche wird das zweite Glied des Zeigefingers so ange-
P setzt, daß es quer zur Richtung des Einstichdornes
: weist, so daß es gegen den bogenförmigen Anstiegsbe-
reich der Grifffläche gelegt werden kann. Dadurch, daß 10 das zweite Glied des Zeigefingers an der den Anstiegs-,, bereich der Grifffläche bildenden querlaufenden
Γ Böschung anliegt, kann durch Daumen und Zeigefinger
ik. eine hohe Vorschubkraft auf das Griff stück ausgeübt
fi werden. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß
I 15 bei abgewinkeltem Zeigefinger das zweite Glied des ψ Zeigefingers etwa auf gleicher Höhe liegt wie das Ende
j; des Daumens. Das Griff stück wird so angefaßt, daß das
: querliegende zweite Glied des Zeigefingers mit dem Ende
!| des Daumens etwa auf gleicher Höhe liegt, so daß der
S 20 Zeigefinger die Vorschubkraft nicht über sein Endglied
- aufbringen muß, sondern über das abgewinkelte mittlere
|. Glied bzw. über das Ende des körperseitigen ersten
ρ Gliedes. Der Anstiegsbereich der Grifffläche hat einen
I solchen Krümmungsradius, daß das zweite Glied des Zeige-
25 fingers von ihm aufgenommen wird. Während die Daumenmulde seitliche Begrenzungen zum Führen des Daumens aufweist, ist die Grifffläche in Querrichtung im wesentlichen eben, so daß das zweite Glied des Zeigefingers auf ihr in Längsrichtung gleiten kann, ohne seitlich 30 behindert zu werden. Daumen und Zeigefinger sind in der Lage, die zur Perforation notwendige Schub- und Druckbewegung mühelos und schmwerzfrei auszuführen. Das Griffstück kann von Links- und Rechtshändern gleichermaßen benutzt werden.
Vorzugsweise beschreibt der Anstiegsbereich der uaumenmulde in der Längsmittelebene dieser Daumenmulde ebenfalls einen Bogen von annähernd 90°. Wichtig ist, daß die Vorschubkraft nicht im wesentlichen durch Zusammenpressen des Griffstücks zwischen Daumen und Zeigefinger übertragen wird, sondei'n durch den Längsdruck, den der Daumen und der querliegende Zeigefinger auf die steilon Anstiegsbereiche von Daumenmulde und Grifffläche ausüben.
10
Am Ende des Griffstücks ist ein radialer Flansch angeordnet, der am rückwärtigen Ende durch die Anstiegsflächen begrenzt ist.
Eine besonders günstige Führung des querliegenden Zeigefingers ergibt sich, wenn die seitlich nicht eingefaßte Grifffläche im Querschnitt geringfügig konvex gestaltet ist. Hierdurch drückt sich die Erhebung der Grifffläche in den weichen Bereich zwischen den Knöcheln des zweiten Gliedes des Zeigefingers ein.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Entnahmevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
30
Fig. 3 eine Ansicht von unten,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 und
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1.
Die Entnahmevorrichtung weist ein Griffstück 10 und einen vom vorderen Ende des Griffstücks 10 abstehenden Einstichdorn 11 auf, dessen Spitze 12 dazu dient, eine Membran zu durchstechen. Ein längslaufender Kanal 13 führt gradlinig durch die gesamte Länge von Einstichdorn 11 und Griffstück 10 hindurch. An diesen Kanal kann ein (nicht dargestellter) Schlauch angeschlossen werden, der am rückwärtigen Ende des GriffStücks 10 befestigt wird.
Die eine Seite des Griffstücks 10 ist als konkave Daumenmulde 14 ausgebildet. Die Daumenmulde 14 bildet im vorderen Bereich des Griffstücks eine trogförmige Rinne, die durch die nach außen ansteigenden Randbereiche 15 begrenzt ist. Der Boden der Daumenmulde 14 (im Bereich der Längsmittelebene dieser Daumenmulde) verläuft bis in die Nähe des Flansches 16, der das vordere Ende des GriffStücks 10 bildet, im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse der Entnahmevorrichtung, um dann in einem etwa kreisbogenformigen Anstiegsbereich 17 in den Flansch 16 überzugehen. Der Anstiegs- bereich 17 erstreckt sich (in Seitenansicht) über einen Winkel von annähernd 90°. Wie Fig. 1 zeigt, bildet die Daumenmulde 14 in der vorderen Hälfte des Griffstücks 10 eine Art Tasche, die seitlich von den Rändern 15 und nach vorne durch den radialen Flansch 16 begrenzt ist.
Die Daumenmulde 14 verläuft in der rückwärtigen HfIfte des Griffstücks 10 im wesentlichen ebenflächig und über die gesamte Breite des GriffStücks, also ohne Einfassung durch seitlich hochstehende Ränder.
Wie die Fign. 2 und 3 zeigen, verjüngt sich das Griffstück 2 - in Draufsicht gesehen - in seinem rückwärtigen Bereich, so daß der flache Teil der Daumenmulde 14 eine trapezförmige Gestalt hat.
5
An der der Daumenmulde 14 abgewandten Seite, die bei der Darstellung nach Fig. 1 die Unterseite bildet, befindet sich die Griff fläche 18, die über ihre gesamte Länge in Querrichtung zum Griffstück im wesentlichen | eben ist. Dies bedeutet, daß die Griff fläche 18 keine | seitlichen Einfassungen oder Ränder aufweist. In Längs- | richtung weist die Grifffläche 18 einen in den Flansch | 16 übergehenden Anstiegsbereich 19 auf, in welchem sie \ sich von der Längsmittelachse des Griffstücks zunehmend * entfernt. Der Anstiegsbereich 19 ist bogenförmig und | verläuft über einen Winkel von annähernd 90°. Der § Radius des Anstiegsbereiches 19 ist so bemessen, daß | das zweite Glied des Zeigefingers quer zur Längsrich- | tung der Entnahmevorrichtung gegen den Anstiegsbereich k
19 gesetzt werden kann, ohne radial abzugleiten. %
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Grifffläche 18 im Querschnitt betrachtet, leicht konvex gekrümmt, so daß das querliegende Glied des Zeigefingers auf ihr in Längsrich- :f tung geführt wird. Der Daumen und das quergestellte : Glied des Zeigefingers drücken gegen den Flansch 16, um (| den Einstichdorn 11 in die Membran einzutreiben. %
Zwischen dem Boden der Daumenmulde 14 und der Wand der ) Grifffläche 18 sind seitliche Aussparungen 20 vorgesehen, die sich in radialer Richtung bis zur Wand des Kanals 13 erstrecken. In Längsrichtung verlaufen die Ausnehmungen 20 vom Ende des Griffstücks bis zum Flansch 16. Der Flansch 16 kann eine umfangsmäßig
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unterbrochene Scheibe bilden. Durch die Aussparungen und 21 können unnötige Materialanhaufungen vermieden werden.
5 Die dargestellte Entnahmevorrichtung besteht aus einem einstückigen Teil, das aus Kunststoff hergestellt werden kann.

Claims (6)

• ·ιΐ ι· · ·*■ « ■ ι it· "· r • t ItI · · · · • ■ 111··· ANSPRUCHE
1. Entnahmevorrichtung zum Durchstechen elastischer Verschlüsse von medizinischen Behältern, mit einem Griffstück (10), das an einer Seite eine längslaufende Daumenmulde (14) mit seitlichen Begrenzungen (15) und einem vorderen Anstiegsbereich
(17) und an der gegenüberliegenden Seite eine Grifffläche (18) mit einem vorderen Anstiegsbereich
(19) aufweist, und mit einem vom vorderen Ende des Griffstücks abstehenden Einstichdorn (11)
dadurch geknnzeichnet,
daß die Grifffläche (18) in Querrichtung im wesentlichen eben ist und daß ihr Anstiegsbereich (19) in Seitenansicht einen Bogen von annähernd 'j0° beschreibt.
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstiegsbereich (17) der Daumenmulde (14) in der Längsmitteiebene dieser Daumenmulde einen Bogen von annähernd 90° beschreibt.
3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Griffstücks (10) ein radialer Flansch (16) angeordnet ist, der am rückwärtigen Ende durch die Anstiegsflächen (17, 19) begrenzt ist.
4. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenmulde (14) und die Grifffläche (18) in der rückwärtigen Hälfte des Griffstücks annähernd parallele ebene Flächen bilden.
5. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (18) im Querschnitt geringfügig konvex gestaltet ist.
6. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Daumenmulde (14) und Grfifffläche (18) seitliche Aussparungen (20) vorgesehen sind, die sich vom rückwärtigen Ende des Griffstücks (10) bis 2um Flansch
(16) erstrecken.
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