DE8504888U1 - Kreispendeluhr mit einem elektronischen, insbesondere quartzgesteuerten Antrieb - Google Patents

Kreispendeluhr mit einem elektronischen, insbesondere quartzgesteuerten Antrieb

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DE8504888U1 DE19858504888 DE8504888U DE8504888U1 DE 8504888 U1 DE8504888 U1 DE 8504888U1 DE 19858504888 DE19858504888 DE 19858504888 DE 8504888 U DE8504888 U DE 8504888U DE 8504888 U1 DE8504888 U1 DE 8504888U1
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    • G04C3/008Mounting, assembling of components
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0038Figures or parts thereof moved by the clockwork
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreispendeluhr mit den Merkmalen nach dem ersten Teil den P*te«*Änspruchs 1.
Bei derartigen Uhren ist es erforderlich, daß unter Beibehaltung aller stilistischen Merkmale dieser sogenannten Schmuckuhren, mit wenigen, insbesondere aktiven, Teilen eine genaugehende und wirtschaftlich herstellbare Uhr geschaffen werden kann. Dabei soll sichergestellt sein, daß der zeithaltende Antrieb des Zeigerwerkes die räumlichen und stilistischen Möglichkeiten und Erfordernisse, insbesondere im Bereich des Zifferblattes und insbesondere bei räumlich relativ kleinen Ausführungen solcher Stiluhren, nicht einschränkt, sondern erweitert.
Es sind eine Vielzahl von Kreispendeluhren, auch als Drehpendeluhren bezeichent, bekannt, welche in einem Falle mit einem quarczges'.euerten Uhrwerk für den Antrieb des Zeigerwerkes versehen, ~as dort hinter dem Zifferblatt angeordnet ist. Das Antriebsmoment für das Pendel wird dort vom Drehmoment des Uhrwerks abgeleitet. Zudiesem Zweck ist im Uhrwerk ein mechanischer Drehrichtungswandler eingebaut, der die umlaufende Antriebsbewegung des Uhrwerkes mittels eines Kurbelschleifengetriebes in eine hin- und hergehende Antriebsbewegung für das Pendel umwandelt.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Kreispendeluhr mit einem quartzgesteuerten Uhrwerk, ist das Uhrwerk ebenfalls unmittelbar hinter dem Zifferblatt angeordnet. Der Antrieb des Pendels erfolgt dort mit einem 1m Sockel der Stiluhr angeordneten speziellen elektromagnetischen Antriebsmodul, indem dort das Pendel, nach einer weiteren bekanntgewordenen Ausführung, zwangsgesteuert hin- und herbewegt wird.
Dioso Ausliihrumjon sind alle nil L don orhelil ic hon Nnchl.o i Imi bohnflnl., <l«iß oinnrsoiLs dio Uhrworko hinLor dom 7 i fforblnt.1. relativ yroßraumig sindsodaß stilistisch unbedenklich nur bestimmte Stiluhren mit relativ großen äußeren Abmessungen
und im wesentlichen relativ großem Zifferblatt geschaffen werden können, Das Uhrwerk hinter dem Zifferblatt wird dabei jedoch immer stilistisch störend wirken. Andererseits ist der Aufwand für den Antrieb des Pendels, insbesondere wenn er im Sockel des Stil Uhrgehäuses untergebracht ist, relativ groß sodaß die Uhr insgesamt relativ unwirtschaftlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreispendeluhr zuschaffen, die stilistisch, insbesondere im Bereich des Zifferblattes frei und leicht gestaltbar, sowie wirtschaftlich rationell, insbesondere auch in einer Stiluhrausführung mit einem Wecker- und/oder Schlagwerk, herstellbar ist.
Die Erfindung wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des P**e«tAnspruch 1 gelöst. In Unteransprüchen sind weitere Merkmale beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser Lösung ist nicht nur die vollständige Unterbringung des gesamten zeithaltenden Antriebs für das Zeigerwerk, einschließlich der Batterie für die Stromversorgung im Sockel, sonderen auch die dort erzielbare einfache Ausführung, sowohl des Uhrwerks, als auch des Antriebs für das Pendel. Vorteilhaft ist ferner die Schaffung räumlich relativ kleiner Stiluhren mit einem Kreispendel bei ainer großräumigen Ausgestaltung und Unterbringung der erforderlichen Teile für das Uhrwerk einschließlich dem Pendelantrieb und der Stromversorgung.
Ausrührungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Miniaturstiluhr mit einem Schnitt durch den Sockel der L"ir, Maßstab ca. 1 : 1,
Ti(J. ? cine Soi Lonschni LLniis icltt. durch oino Sl. ilutir noch Fig. 1, iniL unmi LLo lhnroin /oi(|orworksdnt.r ich.
-&dgr;-
&Igr; Mj. '&lgr; &ogr; int.· Il iiiLor'iUis icliL der SLiI uhr nach I Uj. I1 mit. einem mittelbaren, durch das Pendel bewirkten, Zeigerwerksantrieb und
Fig. 4 eine Ansicht auf die Unterseite einer Uhr nach einer der vorangegangenen Figuren, mit abgenommenem Boden, und mit integriertem Weckerwerk.
Die, in der Fig. 1, dargestellte Stiluhr mit einem Kreispendel 1 zeigt im wesentlichen einen Sockel 2, insbesondere aus einem Kunststoff gespritzt, der auf der Oberfläche mit einer metallenen Schicht beschichtet, oder von einer relativ dünnwandigen metallenen Haube, insbesondere formschlüssig, abgedeckt ist. Am Sockel 2 sind dort zwei Pfeiler 3 angespritzt, die oberseitig mit einer Platine 4 verbunden sind. Auf der Platine 4 ist das Zeigerwerk 5 in einem Platinengestell 6 gelagert. 7 bezeichnet das insbesondere ringförmige Zifferblatt, durch dessen konzentrischen Ausschnitt, insbesondere das skelettartig aufgebaute Zeigerwerk-Platinengestell 5/6 sichtbar ist.
Im Sockel 2 ist das Uhrwerk 8 einschließlich der Stromversorgungs-Batterie 9 angeordnet. Dieses Uhrwerk 8 ist dort mit einer zeithaltend umlaufenden Antriebswelle 10 versehen, welche insbesondere in einer Stunde einmal Umläuft und weiche dort koaxial in der rohrförmig ausgebildeten Lagerachse 11 des Kreispendels 1 verlaufend gelagert ist, die über ein Winkelgetriebe 12, wie dies die Fig. 2 näher zeigt, mit dem Zeigerwerk 5, der dortigen Minutenzeigerwelle in Eingriff steht.
Der Antrieb des Kreispendels 1 erfolgt ebenfalls durch das Uhrwerk 8, das mit einem mechanischen Drehrichtungswandler, insbesondere einem Kurbelschleifen- oder Exzentergetriebe versehen ist, das vom Uhrwerk kontinuierlich umlaufend angetriben, die umlaufende Bewegung in eine hin- und hergehende
Antriebsbewegung für das Kreispendel 1 umwandelt und das über ein Rädergetriebe 13 mit der Lagerachse 11 des Kreispendels 1 in Eingriff steht. Das Kreispendel 1 kann erforderlichenfalls mit einer magnetischen Entlastung versehen sein, die insbesondere unmittelbar im Gehäuse, im vorliegenden Falle im Sockel der Stiluhr angeordnet 1st.
Anstelle des direkten Antriebs des Zeigerwerkes 5 über die Antriebswelle 10, ist es auch vorgesehen, das Zeigerwerk 5 mittelbar, durch das Kreispendel 1, anzutreiben, wie dies die Fig. 3 näher zeigt. Dort wird das Kreispendel 1, wie bereits zuvor geschildert, über einen mechanischen Drehrichtungswandler, insbesondere ein Kurbelschleifen- oder Exzentergetriebe vom Uhrwerk 8 zelthaltend hin- und herlaufend angetrieben. Im oberen Bereich der Lagerachse 11 des Kreispendels 1 ist ein Klinkenschaltwerk mit insbesondere zwei Klinken 14 vorgesehen, die ein Schaltrad 15 im Zeigerwerk 5 wechselwei» se, pro Halbschwingung je ein mal, beaufschlagen und die Zeiger 16 zeithaltend drehen.
Der technische Aufwand und die erzielbaren Vorteile beider Ausführungen nach Fig. 2 und 3, sind in etwa gleich. Dabei ist offensichtlich, daß dort der Bereich über dem Sockel 2, insbesondere um das Zifferblatt 7 herum, stilistisch optimal gestaltet werden kann, und daß der Raum im Sockel 2 voll ausschöpfbar, die Schaffung relativ groß gestalteter, wirtschaftlich herstellbarer Eirzelteile ermöglicht. Dabei ist es vorgesehen, daß der Sockel 2, insbesondere aus Kunststoff, unmittelbar als Träger oder Platine für die Teile des Uhrwerks 8 ausgebildet ist, indem dort ensprechende Lagerstellen, Pfeiler und sonstige Hilfsmittel einstückig angeformt sind, wie dies die Fig. 4 zeigt. Der Sockel 2 ist dort auf der Unterseite mit einem nicht näher dargestellten, aus den vorangegangenen Figuren sichtbaren Boden 17 abgedeckt. Der Boden 17, aus einem Kunststoff, ist zweckmäßigerweise ebenfalls mit entsprechenden Lagerstellen, Pfeilern und sonstigen Hilfs-
mitteln, insbesondere zur axialen Lagerbegrenzung für die umlaufenden und sonstigen Teile der Uhr, ausgestattet.
Oie Fig. 4 zeigt dort im einzelnen einen quartzgesteuerten Schrittmotor 18, der über ein untersetzendes Getriebe 19 tin Exzenterschleifengetriebe mit einem Exzenter 20 und einem Schleifenhebel 21, antreibt, über ein übersetzendes Getriebe 22 wird die Lagerachse 11 des Kreispendels zeithaltend hinundherbewegt, angetrieben. Der Schleifenhebel 21 ist einstükkig mit einem Federkraftspeicher in der Form einer Federlamelle 23 ausgestattet, die als Puffer dient um einerseits die schrittweise Bewegung des zeithaltend umlaufenden Antriebs durch den Schrittmotor 18 nicht auf das Pendel zu übertragen und um andererseits dem Pendel die Möglichkeit einzuräumen, daß sich die Pendel schwungmasse inform einergedämpften Schwingung ausreichend bewegen kann. 9 bezeichnet die Stromversorgung-Batterie und 24 eine Leiterplatte zur Anordnung der elektronischen Bauelemente.
Es ist vorgesehen, daß eine derartige Stil uhr mit einem Wecker und/oder einem Schlag-/Musikwerk ausgerüstet ist. Zu diesem Zweck ist zur Steuerung einer derartigen Einrichtung insbesondere im Bereich des Zeigerwerkes 5 ein elektrischer Kontakt 25 angeordnet, wie dies die Fig. 3 zeigt. Dieser Kontakt 25 wird von einem Nockenrad beaufschlagt, an dem die Weckzeit eingestellt oder vorgewählt werden kann. Das Nockenrad 26 steht mit dem Zeigerwerk 5 in Eingriff und wird von diesem zeithaltend angetrieben. Das elektrische Schaltsignal des Kontaktes 25 wird über eine Drahtleitung, die in den säulenartigen hohlen Pfeiler 3 geführt ist, einem insbesondere piezoelektrischen Summer 30 zugeführt, der auf der Leiterplatte 24 angeordnet ist. 27 zeigt dort einen wählbaren Schalter, der auf der Leiterplatte 24 integriert ist, zur Unterbrechung des Wecksignals, indem ein Steuerstift 28 am Schalter 27, der ein Auflagepunkt. 31, Jer insgesamten dreipunkt Auflage der Uhr darstellen kann und der durch Druck auf die Glasglocke 29 umschaltbar ist. Der Schalter 27 ist dort zweckmäßigerweise
&bull;Is sogenannter Sprungkontaktschalter ausgebildet. Zur Anzeige ob der Wecker der Uhr in Bereitschaft steht, ist. der Steuerstift 28, dem Auflagepunkt 31 entgegengesetzt, durch den Sockel 2 hindurchgeführt und im ausgeschalteten Zustand gut Sichtbar markiert. Der Wecker wird durch Ziehen des Steuerstiftes auf der Sockelunterseite in Bereitschaft gebracht. Anstelle eines Summers kann auch ein elektronisches Schlagwerk oder ein Musikwerkbaustein, wie zuvor erwähnt gesteuert, angeordnet sein.
Die vorgeschlagenen Lösungswege beschränken sich nicht auf die dargestellten und beschreibenen Stiluhren, sondern sind auch auf andere Standuhren / Stiluhren in entsprechenden Gehäusen anwendbar, wo es vorgesehen ist, daß das Zeigerwerk quartzgesteuert angetrieben wird und ein Pendel nichtregulierend hin- und herbewegt werden soll.

Claims (14)

1. Kreispendeluhr mit einem elektronischen, insbesondere quartzgesteuerten Antrieb des Zeigerwerkes, mit einem im Sockel des Gehäuses der Uhr angeordneten Antriebswerk um hin- und herbewegten Antrieb eines nichtregulierenden Kreispen dels, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebswerk (8) des Kreispendels (1) zeithaltend gesteuert ist, und daß unmittelbar vom Antriebswerk (8) oder mittelbar vom Kreispendel (1) eine die Zeit anzeigende Vorrichtung, insbesondere ein Zeigerwerk (5) mechanisch angetrieben wird.
2. Kreispendeluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebswerk (8) über eine Antriebswelle (10), die koaxial in der rohrförmig ausgebildeten Lagerachse (11) des Kreispendels (1) verlaufend angeordnet ist, das Zeigerwerk (5) antreibt.
3. Kreispndeluhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) über ein Winkelgetriebe (12) mit dem Zeigerwerk (5), insbesondere mit der dortigen Minutenwelle, in Eingriff steht.
4. Kreispendeluhr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreispendel (1) über einen vom AnIrI-bswork (8) umlaufend angetriebenen DrohrichLungswandlor, insbesondere einem Exzenlerschleifengetriebe, hin- und herbewegt angetrieben wird.
5. Kreispendeluhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, Hnß /wischen dein AnLriehswork (K) und dom Kroispcndcl (1) ein FodorkrnfLpiirforspoichor, dor insbesondere mit dom Druhr ichtungswiind lor gekoppelt ist, iuujuordnet ist.
/IO
6. Kreispendeluhr nach Anspruch 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreispendel (1) über ein Schrittschaltwerk,
insbesondere ein Klinkenschaltwerk, das Zeigerwerk (5) beaufschlagt.
7. Kreispendeluhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, auf der Lagerwelle (11) in einem Winkel zueinander versetzt angeordnete Klinken (14) ein Schaltrad (15) wechselweise, pro Halbschwingung des Kreispendels (1) je ein mal beaufschlagen und die Zeiger (16) drehen.
8. Kreispendeluhr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) der Uhr insbesondere aus einem Kunststoff hergestellt, unmittelbar als Träger oder Platine für die Teile des Antriebswerks (8) ausgebildet ist.
9. Kreispendeluhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (2) Lagerstellen, Pfeiler und sonstige Hilfseinrichtungen und -mittel für das Antriebswerk (8) und 4is Stromversorgungs-Batterie (9) einstückig angeordnet sind.
10. Kreispendeluhr nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeich net, daß der Sockel (2) unterseitig mit einem abnehmbaren Boden (17) versehen ist, und daß der Boden (17) aus einem Kunststoff hergestellt ebenfalls mit Lagerstellen, Pfeilern und sonstigen Hilfseinrichtungen und -mittel einstückig versehen ist.
11. Kreispendeluhr nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Wecherwerk vorgesehen 1st, nd daß zur Steuerung des Weckerwerkes im Bereich des Zeigerworkos (&Ggr;)) ein &Kgr;&eegr;&igr;&igr;&Igr;.&igr;&Iacgr;kl (25) vorcinsoliori isL, <ior vom (h'iiimii oinslol Ibaron Nockonrad (26) zur Wnck/nil. (josclin I LoI. wird.
S
12. Kreispendeluhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt (25) einen, insbesondere piezoelektrischen.
Summer (30) betätigt, der auf der Leiterplatte (24) im Sockel (2) der Uhr angeordnet ist.
13. Kreispendeluhr nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen elektrischen Unterbrechung dos Wecksignals ein unmittelbar auf der Leiterplatte (24) und ■it einem Teil seiner Kontakte in dieser integrierter Schaltor (27) vorgesehen ist, und daß der Schalter (27) mit einem Steuerstift (28) versehen ist, der einerseits als einer von Mindestens drei Auflagepunkten (31) für die Uhr vorgesehen und andererseits mit einer die Weckbereitschaft anzeigenden Einrichtung ausgestattet ist.
14. Kreispendeluhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstift (28) mit seinem, dem Auflagepunkt (31) engegengesetzten Ende durch ein Loch im Sockel (2) nach oben hindurchgreift und dort die Bereitschaft des Weckers optisch anzeigt.
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