DE8504677U1 - Vorrichtung zum Kalibrieren - Google Patents

Vorrichtung zum Kalibrieren

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DE8504677U1 DE19858504677 DE8504677U DE8504677U1 DE 8504677 U1 DE8504677 U1 DE 8504677U1 DE 19858504677 DE19858504677 DE 19858504677 DE 8504677 U DE8504677 U DE 8504677U DE 8504677 U1 DE8504677 U1 DE 8504677U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Fa. Oskar SCHWENK
Vorrichtung zum Kalibrieren
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kalibrieren einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung fUr eine Bohrungsmeßhülse mit einer mindestens hauptsächlich kreiszylindrischen Mantelfläche bekannten Durchmessers, mit mindestens einem gegen eine Rückstellkraft radial bewegbar in der Hüisenwandung gelagerten Tastkörper zur Berührung der Wandung einer zu messenden Bohrung größeren Durchmessers, der kleiner ist als der Abstand des Tastkörper-Berührungspunktes vom diametralen HUlsenpunkt bzw. Berührungspunkt eines anderen, diametralen Tastkörpers, falls jeder Tastkörper-J^erührungspunkt seine maximale Entfernung vom HUlsenzentrum hat; mit einer bearbeiteten Außenfläche der Hülse für jeden Tastkörper, dessen Bewegungsrichtung wenigstens ungefähr senkrecht zur zugeordneten Außenfläche verläuft; und mit einem an sich bekannten Justierteil mit einer Justierfläche, die an die radial äußere Mantelfläche der Hülsa dort anlegbar ist, wo ein Tastkörper beim Messen aus der Mantelfläche hervortritt und beim Kalibrieren an der Justierfläche anstößt. Aus der DE-OS 30 26 351 ist eine Vorrichtung zum Kalibrieren einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine dreistufige Bohrungsmeßhülse bekannt, die in jeder Stufe hauptsächlich aus zwei Kreisscheiben unterschiedlichen Durchmessers, die mittels einer axialen Hülse miteinander verbunden sind, auf deren Außenseite elektromechanische Meßwandler sitzen; aus zwei diametralen Tastkörpern, die an Armen der Wandler radial verstellbar in sogenannten ringförmigen Stopfen angeordnet sind, welche am Umfang der im Durchmesser kleineren Scheibe radial befestigt sind und genau bearbeitete Außenflächen aufweisen, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Nenndurchmesser des zu überprüfenden Bohrungsabschnittes; und aus zwei am Umfang der größeren Scheibe befestigten, halb-
zylindrischen, koaxialen Schalen, welche die Meßwandler umhüllen und auf Stufen der Stopfen sitzen. - Die bekannte Kalibriervorrichtung umfaßt also lediglich die an den Stopfen
befindlichen ,genau bearbeiteten Stirnflächen mit einem Außen- %
durchmesser, der einen bekannten Wert besitzt, sodaß die ra- M
diale Einstellung der Tastkörper an den Wandlerarmen bezug- &
lieh der Stopfenstirnflächen wahlweise mittels Standardringen '$
oder Bezugsformstücken und/oder im Hinblick auf den Außen- |
durchmesser der Stopfen so bestimmt werden kann, daß die an jj
die Wandler angeschlossene Anzeigeeinrichtung als Meßwert j
den bekannten Wert, beispielsweise des Außendurchmessers |
der Stopfen ,anzeigt. Dank welchen Hilfsmittels zum Kalibrieren &iacgr;
der bekannte Außendurchmesser der Stopfen nutzbar gemacht |
werden kann, blieb dabei offen. Bei Verwendung von Standard- a
ringen oder Bezugsformstücken ergibt sich jedenfalls eine 4
schwimmende Lagerung der Bohrungsmeßhülse mit ihren Tastkör- $ pern, sodaß eine exakte Kalibrierung nicht möglich ist, die
erfordert, daß die Meßachse, welche die Bohrungsachse senk- ;?l
recht schneiden soll, auch die Achse der Sollbohrung eines |
Lehrringes oder eines Meisterstückes senkrecht schneidet oder |
aber mit der Justierachse von Einrichtungen mit kombinierten |
Endmaßen und Meßschnäbeln zur Verkörperung eines Referenzmaßes &iacgr;
zusammenfällt. i!
Aus der DE-OS 30 29 484 ist eine Vorrichtung zum Kalibrieren &iacgr; einer Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine Bohrungsmeßhülse
bekannt, bei der es sich um einen sogenannten pneumatischen &iacgr;
Meßdorn mit zwei diametral angeordneten Düsen handelt, durch &iacgr;
die Luft ausgeblasen wird, der sich ein vom Abstand zwischen radialer | Düse und Bohrungswandung abhängiger Strömungswiderstand entgegenstellt, welcher zur Bestimmung des Durchmessers der Bohrung
verwendet wird. Zum Kalibrieren ist die bekannte Bohrungsmeßhülse im Bereich ihrer Düsen mit einem axial verschiebbaren
Druckstauring versehen, der den beiden Düsen in definiertem
Abstand radial gegenübergestellt werden kann. Die Düsen sind
an einem Ende der Bohrungsmeßhülse in je einem Hartmetall-
plättchen angeordnet, deren Außenseiten auf einem genau definierten Kreis liegen, sodaß sie ein mechanisches Meßkaliber bilden, das mit dem Druckstauring zusammenwirkt, wobei dieser die Düsen verschließt und mit seinem bekannten 5 Innendurchmesser ein Referenzmaß darstellt.
' An den beiden bekannten Vorrichtungen ist nachteilig,
■J daß je mindestens eine kreiszylindrische Justierfläche zum f;" Kalibrieren verwendet wird, deren Formgenauigkeit nicht |· einfach zu erreichen ist und deren Durchmesser selbst erst t 10 genau bestimmt werden muß.
i Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diesen f Nachteil vermeidende Vorrichtung zum Kalibrieren einer
Meßwert-Anzeigeeinrichtung für eine Bohrungsmeßhülse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche fehlerfrei 15 arbeitet, ohne deshalb einen besonderen Aufwand zu erfordern.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs &Idigr;; genannten Art gelöst, die sich darüberhinaus dadurch beson- I ders auszeichnet, daß die hauptsächlich kreiszylindrische
j? Mantelfläche der Bohrungsmeßhülse zur Anlage der eben ge-(' 20 formten Justierfläche des Justierteiles einen ebenen Schliff
[;. aufweist, welcher wenigstens ungefähr parallel zur Zylin- ;.' derachse der Hülse und wenigstens ungefähr senkrecht zur <: Bewegungsrichtung des aus dem Schliff hervortretenden
&kgr; Tastkörpers verläuft.
'«- 25 Eine solche Vorrichtung macht die bisher verwendeten Re-P1 ferenzmaßverkörperungen wie Lehrringe entbehrlich und ja ist dabei doch wesentlich einfacher anzufertigen als bei-
&Kgr; spielsweise ein Meisterstück mit Sollbohrung, da es auf das
Einhalten eines Absolutmaßes überhaupt nicht ankommt, 30 welches seinerseits die Bezugnahme auf eine andere Referenzmaßverkörperung erfordert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt also ein einfaches Hilfsmittel dar, durch das der Anwender Investitionskosten spart, wenn er Anzeigeeinrichtungen wie Meßuhren, Feinzeiger, (elektrische) Meßtaster 35 und (Digital-)Anzeigeeinrichtungen für Bohrungsmeßhülsen
-A-
kalibrieren will. Dazu ist lediglich ein ebener Anschliff der Bohrungsrneßhülse vorzunehmen und diese mit einem beliebigen Justierteil zu versehen, das eine von Hause aus eben geformte Justierfläche aufweist.
Mittels vorzugsweise gleicher Justierteile wird der Berührungspunkt jedes Bohrungs-TastkörptTS in die Mantelfläche der Bohrungsmeßhülse verlegt und dort so lange gehalten, bis die Anzeige der Meßwert-Anzeigeeinrichtung auf den durch den Schliff verminderten bekannten Hülsendurchmesser längs der Tastkörper-Bewegungseinrichtung als Meßwert eingestellt ist. Auf diese äußerst einfache Weise läßt sich die Anzeigeeinrichtung unter der leicht zu erfüllenden Bedingung kalibrieren, daß der verminderte Istdurchmesser der Meßhülse ein für alle Mal angegeben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist die Bohrungsmeßhülse mit einem Plättchen als Justierteil mit ebener Justierfläche versehen, welches lösbar an der Hülse gelagert ist; ist das durchbohrte Plättchen mittels einer im Bereich des Schliffes in die Bohrungsmeßhülse eingedrehten Schraube an dieser festlegbar und ist als Schraube eine Kopfschraube mit Kopfrändelung vorgesehen. Mittels Plättchen und Schraube ist es mühelos möglich, dessen Justierfläche auch dann zur vollkommenen Anlage am Schliff der Hülse bringen, wenn der Schraubenkopf infolge schiefer Bohrung in Plättchen und Hülse (hier mit Innengewinde) nicht ordnungsgemäß am Plättchen angreift.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform in Verbindung mit einer Bohrungs-Meßhülse bzw. eine Draufsicht darauf, je teilweise in Exploxionsdarstellung.
Diese Meßhülse 6 mit kreiszylindrischem Umfang 7 und zwei diametralen, radial verschiebbar gelagerten Taststiften 8, die an ihren radial äußeren, sphärischen Enden Berührungspunkte S bilden, ist mit einer nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung für den Meßwert des Bohrungsdurchmessers versehen zu denken.
/der erfindungsgemäßen Vorrichtung Im Ausführungsbeispiel'sind an der Meßhülse 6 zwei diametrale ebene, parallele Schliffe 21 vorgesehen, die von je einem der beiden kolinearen radialen Taststifte 8 senkrecht durchstoßen werden. In der Nähe jedes Taststiftes 8 ist der zugeordnete Schliff 21 mit einer ein Innengewinde aufweisenden senkrechten Bohrung 22 der Hülse 6 versehen, in welche zum Kalibrieren eine Kopfschraube 23 mit ihrem Gewindeabschnitt 24 eingreift, deren gerändelter Kopf 25 einen größeren Durchmesser besitzt als dar Gewindeabschnitt 24 und an einem kreisscheibenförmigen Plättchen 26 mit einer zentralen Bohrung 27 angreift, durch die der Gewindeabschnitt 24 der Schraube 23 gesteckt ist. Infolgedessen liegt die dem Schliff 21 zugewandte ebene Justierfläche 28 des Plättchens 26 am Schliff an, und zwar insbesondere im Bereich des Taststiftes 8, der die Justierfläche 28 im Punkt 9 berührt, welcher in der Ebene des Schliffes 21 liegt.
Die Anbringung und Entfernung von Plättchen 26 und Schraube 23 ist aus den linken Hälften der Fig. 6 und 7 ohne weiteres ersichtlich.

Claims (4)

Fa. Oskar Schwenk \ \'":>\ ·>,"-. · \"': :' G 85 04 677·9 Scbutzansprüche
1.) Vorrichtung zum Kalibrieren einer Meßwert-Anzeigeeinrich-
tung für eine Bohrungsmeßhülse mit einer mindestens hauptsächlieh kreiszylindrischen Mantelfläche bekannten Durchmessers,
'f- mit mindestens einem gegen eine Rückstellkraft radial bewegbar
h 5 in der Hülsenwandung gelagerten Tastkörper zur Berührung der &psgr; Wandung einer zu messenden Bohrung größeren Durchmessers, der
f kleiner ist als der Abstand des Tastkörper-Berührungspunktes
vom diametralen Hülsenpunkt bzw. Berührungspunkt eines anderen, diametralen Tastkörpers, falls jeder Tastkörper-Berührungspunkt seine maximale Entfernung vom Hülsenzentrum hat; mit einer bearbeiteten Außenfläche der Hülse für jeden Tastkörper, dessen Bewegungsrichtung wenigstens ungefähr senkrecht zur zugeordneten Außenfläche verläuft; und mit einem an sich bekannten Justierteil mit einer Justierfläche, die an die radial.äußere Mantelfläche der Hülse dort anlegbar ist, wo ein Tastkörper beim Messen aus der Mantelfläche hervortritt und beim Kalibrieren an der wjstierflache anstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die hauptsächlich kreiszylindrische Mantelfläche (7, 21) der Bohrungsmeßhülse (6) zur Anlage der eben geformten Justierfläche (28) des Justierteiles (26) einen ebenen Schliff (21) aufweist, welcher (21) wenigstens ungefähr parallel zur Zylinderachse der Hülse (6) und wenigstens ungefähr senkrecht zur Bewegungsrichtung des aus dem Schliff (21) hervortretenden Tastkörpers (8) verläuft.
2&ldquor;) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsmeßhülse (6) mit einem Plättchen (26) als Justierteil mit ebener Justierfläche (28) versehen ist, welches lösbar an der Hülse (6) gelagert ist.
3&ldquor;) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchbohrte (27) Plättchen (26) mittels einer im Bereich des Schliffes (21) in die Bohrungsmeßhülse C5) eingedrehten Schraube (23) an dieser festlegbar ist.
300486
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraube eine Kopfschraube (23) mit Kopfrändelung vorgesehen ist.
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