DE8503521U1 - Hohlsturz zur Aufnahme eines Schutzvorhanges - Google Patents

Hohlsturz zur Aufnahme eines Schutzvorhanges

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DE8503521U1
DE8503521U1 DE19858503521 DE8503521U DE8503521U1 DE 8503521 U1 DE8503521 U1 DE 8503521U1 DE 19858503521 DE19858503521 DE 19858503521 DE 8503521 U DE8503521 U DE 8503521U DE 8503521 U1 DE8503521 U1 DE 8503521U1
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Description

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HohLsturz zur Aufnähme eines Schutzvörhänges
Die Erfindung betrifft einen HohLsturz zur Aufnahme eines Schutz Vorhanges gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Begriff Schutzvorhang umfasst beispielsweise Raff lame I lenstören, Faltrolladen und insbesondere Rolladen.
Ein Hohlsturz der eingangs genannten rirt ist beispielsweise aus der DE-PS 32 23 880 bekannt. Der Aufbau dieses Hohlsturzes ist jedoch relativ kompliziert, da zur Führung des Schutzvorhanges und zum Anschlag des Rahmens eines Fensters oder einer Türe komplizierte metallische Profileisen am Hohlsturz angeordnet sind. Ausserdem geht ein Teil der guten, wärmedämmenden Eigenschaften des Hohlsturzes verloren, da ein zu befestigender Rahmen stumpf am Hohlsturz ansteht und lediglich durch eine kleine metallische Profilleiste gehalten wird, die jedoch einen guten Wärmeleiter darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Hohlsturz der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er einen einfachen Ausbau aufweist und einen guten, luftdichten und wärmedämmenden Anschlag des Rahmens einer Tür oder eines Fensters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfingsgemäss gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
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Dadurch, dass die Innenblende selbst mittels des vorspringenden trogförmigen Teiles und der angeformten Schürze einen im Querschnitt rechtwinkligen Absatz zur Aufnahme eines Rahmens für eine Tür oder ein Fenster bildet, ergibt sich nicht nur sins einfache Ausbildung des Hchlsturzes, da auf komplizierte ProfiL Leisten verzichtet werden kann, sondern auch ein guter, wärmedämmender luftdichter Anschluss des Rahmens, da die Schürze aus weniger gut leitendem Material besteht und durch die einstückige Anformung luftdicht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Hohlsturzes sind nachfolgend in den Ansprüche 2 bis 7 beschrieben.
Die Isolierschicht kann aus den verschiedensten Materialien bestehen, wie beispielsweise aus einer Isolierfasermatte, vorzugsweise ist sie jedoch nach Anspruch 2 ausgestaltet. Auch die Befestigung der Isolierschicht ist auf verschiedene Weise möglich, so beispielsweise mit mechanischen Mitteln, wie Schrauben und Nieten, oder gemäss Anspruch 3 durch Kleben .
Die Aussenblende und der Deckenteil des Hohlsturzes können Einzelteile sein, die mit mechanischen Mitteln zusammengefügt sind. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Aussenblende und der Deckenteil einstückig aus Beton ausgebildet sind. Sie können dann den tragenden oder zumindest selbsttragenden Teil des Hohlsturzes bilden. Die Innenblende kann beispielsweise
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an dem DeckenteiL angeformt sein. Vorzugsweise ist die Innen-* blende jedoch nach Anspruch 4 ausgestaltet. Durch die von der Aussenblende und dem Deckenteil unabhängige Ausbildung der Innenblende ist es möglich, an der Aussenblende und dem Dekkenteil verschiedene Innenblenden, je nach dem einzubauenden Schutzvorhang anzubringen. Die Festigkeit des Hohlsturzes lässt sich durch eine Ausbildung nach Anspruch 5 verbessern. Der Hohlsturz wird zweckmässigerweise an seinen Stirnseiten im Mauerwerk aufgelagert und hierzu ist eine Ausgestaltung des Hohlsturzes nach Anspruch 6 von Vorteil.
Um den Einbau des Schutzvorhanges in den Hohlsturz zu erleichtern, ist dieser zweckmässigerweise nach Anspruch 7 ausgestaltet. An sich kann eine solche Hontageschiene an verschiedenen Stellen, beispielsweise auch auf der Innenseite der Aussenblende angeordnet sein, bevorzugt ist jedoch eine Anordnung der Hontageschiene auf der Innenseite des Deckentei les .
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgende anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
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Figur 1 einen Hohlsturz im vertikalen Querschnitt; Figur 2 den Hohlsturz der Figur 1 in Draufsicht; Figur 3 den Hohlsturz der Figur 1 im Schnitt
III-III;
Figur 4 den Hohlsturz der Figur 1 in Seitenansicht
auf die Innenblende; und
Figur 5 den Einbau des Hohlsturzes in einem Mauer
werk.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Hohlsturz 2 zur Aufnahme eines strichpunktiert angedeuteten Schutzvorhanges 4, der zu einer ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Wickelrolle 6 aufgewickelt ist. Der Hohlsturz enthält ein Gehäuse 8, das durch eine Aussenblende 10, einen Deckenteil 12 und eine Innenblende 14 gebildet wird. Auf der Innenseite enthält die Innenblende 14 eine Isolierschicht 16.
Die Aussenblende 10 und der Deckenteil 12 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus Beton. Sie sind so ausgestaltet, dass sie dem Hohlsturz zumindest selbsttragende Eigenschaften verleihen. Zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften enthält die Aussenblende 10 im unteren Bereich ein Armierungseisen 18. Im Deckenteil 12 ist auf der Innenseite eine in Längsrichtung des Hohlsturzes 2 durchgehende Hontageschiene 20 angeordnet an der die Einbauten für den Stören 4 befestigt werden können.
Die InnenbLende 14 ist aus glasfaserverstärkten Beton gebildet und weist dementsprechend eine dünne Wandstärke auf. Die Innenblende 14 enthält einen oberen Flanschteil 22, mit dem sie seitlich am Deckenteil 12 befestigt ist, wobei die Befestigung vorzugsweise durch eine Klebeverbindung erfolgt. An den Flanschteil 22 schliesst sich nach unten ein trogförmiger Teil 24 an, der zur Aufnahme der Isolierschicht 16 dient. Am unteren Ende schliesst sich dann eine Schürze 26 an, in der 1
zur Verstärkung der Innenblende 14 ein Armierungseisen 28 1
I angeordnet ist. Die Isolierschicht 16 im trogförmigen Teil 1 24, die vorzugsweise aus Schaumkunststoff, wie Schaumpolystyrol besteht, enthält eine Ausnehmung 30, welche die Form eines Zylindermantelabschnittes aufweist. Die Ausnehmung 30 | dient zur Aufnahme der Wickelrolle 6 des Schutzvorhanges 4 | und ist dementsprechend dem Umfang der aufgewickelten Wickel- ' rolle 6 angepasst. Die Isolierschicht 16 ist in den trogföi— migen Teil 24 der Innenblende 14 eingeklebt.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 bis 4 hervorgeht, ist das Gehäuse 8 des Hohlsturzes 2 an den Stirnseiten mit Stirnwänden 32 versehen, die vorzugsweise einstückig an der Aussenblende 10 und dem Deckenteil 12 angeformt sind. Im Bereich dieser Stirnwände 32 wird der Hohlsturz 2 an einem Mauerwerkausschnitt aufgelagert. Der trogförmige Teil 24 der Innenblende 14 reicht nicht bis über die Stirnwände 32,
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In Figur 5 ist die Anwendung des HohLsturzes 2 in einem Hauerwerk 34 gezeigt, das aLs Zweischalenmauerwerk ausgebildet ist und dementsprechend eine Aussenschale 36 und eine InnenschaLe 38 enthält, die über eine Isolierschicht 40 voneinander getrennt sind. Der Hohlsturz 2 ruht auf einem Hauerabsatz 42 einer Haueröffnung 44. In dem durch die Schürze 26 und den vorspringenden trogförmigen Teil 24 gebildeten Absatz ist der Rahmen 46 einer Tür oder eines Fensters angeordnet. Nach innen wird der Hohlsturz 2 nochmals durch eine tragende Innenblende 48 abgeschlossen. Der durch den Flanschteil 22 und den vorspringenden trogförmigen Teil 24 gebildete obere Absatz ist mittels einer Isolationseinlage 50 ausgefüllt. Nach oben schliesst sich gegen das Gebäudeinnere zu eine Betondecke 52 an, die nach aussen über die Isolierschicht 40 mit dem ersten Mauerstein 54 der Aussenschale 36 in Verbindung steht. Das Mauerwerk ist aussen durch eine Putzschicht 56 abgedeckt.
Für den Fall, dass der Hohlsturz 2 nicht für einen aufrollbaren Schutz vorhang, wie einen Rolladen 4 verwendet werden soll, sondern beispielsweise für Faltrolladen oder Rafflamellenstoren, ist es nicht erforderlich, dass dl ie Isolierschicht in der Innenblende eine Ausnehmung aufweist, sondern es kann der ganze trogförmige Teil durchgehend mit einer gleich starken Isolierschicht ausgefüllt sein.
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Bezugszeichen Liste
2 HohLsturz
4 Schutzvorhang
6 WickeLroLLe
8 Gehäuse
10 AussenbLende
1 2 Deckentei L
14 Innenblende
16 Isolierschicht
18 Armierungseisen
20 Montageschiene
22 Flanschten
24 trogförmiger Teil
26 Schürze
28 Armierungseisen
30 Ausnehmung
32 St i rnwand
34 Mauerwerk
36 Aussenschale
38 Innenschale
40 Isolierschicht
42 Mauerabsatz
44 Maueröffnung
46 Rahmen
48 Innenblende
50 Isolationsein I. age
52 Betondecke
54 Mauerst ei η
56 Putzschicht

Claims (7)

• « III ·■· Zürcher Ziegeleien Schutz ansprüche
1. Hohlsturz zur Aufnahme eines Schutzvorhanges, mit einem unten offenen Gehäuse, das eine AussenbLende und eine InnenbLende aufweist, die durch einen Deckenteil miteinander verbunden sind, wobei die Innenblende auf der Innenseite mit einer Isolierschicht versehen ist, welche vorzugsweise eine in Form eines Zylindermantelabschnittes ausgebildete Ausnehmung zur Aufnahme der Wickelrolle des Schutzvorhanges aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die .Innenblende (14) aus glasfaserverstärktem Beton besteht und einen vorspringenden ΐrogförmigen Teil (24) zur Aufnahme der Isolierschicht (16) aufweist, wobei der trogförmige Teil (24) auf der Aussenseite mit einer unteren angeformten Schürze (26) einen ir Querschnitt rechtwinkligen Absatz zur Aufnahme eines Rühmens für eine Türe oder ein Fenster bildet.
2. Hohlsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (16) aus einem Schaumkunststoff, vorzugsweise Schaumpolystyrol besteht.
3. Hohlsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht (16) mit der Innenblende (14) verklebt ist.
4. Hohlsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenblende (14) über einen FLanschteil (22) mit dem Deckenteil (12) verbunden, vorzugsweise verklebt ist.
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5. Huhlsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenblende (10) und die Innenblende (14) im unteren Teil ein Armierungseisen (18, 28) enthalten.
6. Hohlsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an den Stirnseiten das Gehäuse (8) absch Ii essende Stirnwände (32) aufweist, wobei der Stirnwandber i\ch des Gehäuses (8) als Auflager des Hohlsturzes für den Einbau di ent.
7. Hohlsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er vorzugsweise auf der Innenseite des Deckenteiles (12) eine Hontageschiene (20) für Einbauteile aufweist.
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DE19858503521 1984-02-07 1985-02-08 Hohlsturz zur Aufnahme eines Schutzvorhanges Expired DE8503521U1 (de)

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