CH153130A - Fenster. - Google Patents

Fenster.

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CH153130A
CH153130A CH153130DA CH153130A CH 153130 A CH153130 A CH 153130A CH 153130D A CH153130D A CH 153130DA CH 153130 A CH153130 A CH 153130A
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CH
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Schumacher Paul
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Schumacher Paul
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


  Fenster.    Vorliegende Erfindung betrifft     ein    Fen  ster mit einem     metallischen,    unmittelbar in  die Mauer einzubauenden, den Fensterrahmen  aufnehmenden, aus Einzelteilen:     zusammeitge-          setzten    Kastenrahmen.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der  Kastenrahmen zusammengesetzt ist aus, einem       Stirnrahmen    mit an den senkrechten Seiten  rändern angesetzten Profileisen, einer am  obern Querrande befestigten,     winkeleisenver-          steiften    Sturzplatte, sowie einem Innenrah  men aus Winkeleisen,     welcher    mit dem Stirn  rahmen durch Bänder verbunden ist, wobei  der innere Rand des obern     Rahmenquerteils     seitlich eingeschnitten und als Regenschutz  leiste auswärts abgebogen ist.  



  Einige beispielsweise Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes     sind    in der       Zeichnung    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 ein Fenster nach einer     engten        Aus-          führungs@form    im senkrechten Schnitt,       Fig.    2 im     wagrechten    Schnitt;       Fig.    3 zeigt eine     perspektivische    Ansicht  des Kastenrahmens;         Fig.    4 zeigt in kleinerem Massstab eine  zweite Ausführungsform des Kastenrahmens  in     perspektivischer    Ansicht;

         Fig.    5 zeigt als weitere Ausführungsform  ein Doppelfenster im     senkrechten        Schnitt,     und       Fig.    6 und 7     zeigen.        wagrechte    Schnitte  hiervon nach     Linie        VI-VI        bezw.        VII-VII     in     Fig.    5;       Fig.    8 zeigt in kleinerem Massstab eine  schematische Vorderansicht des Fensters.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  3     ist    der in     Fig.    3     dargestellte    Kastenrahmen       R        zusammengesetzt        ausi    einem     Stirnrahmen     1, an dessen     Seitenrändern    angesetzten     Z-Ei-          sen        2.,    einer an den obern     Querrand    angesetz  ten,     winkeleisenversteiften    Sturzplatte 3 und  einem Innenrahmen 4 aus Winkeleisen, wel  cher mit dem Stirnrahmen durch .die Sturz  platte,

   sowie durch Flacheisenbänder 5 und  6 verbunden ist, und zwar sind die seitlichen  Bänder 5 mit     Rücksicht    auf die Erweiterung  der     Fensterleibung    nach innen mit einem      leichten Knick nach auswärts gebogen. Dem  entsprechend ist auch der Innenrahmen 4  etwas breiter als der Stirnrahmen. Das  Ganze kann durch     Nietung    oder elektrische       Punktschweissung    zusammengehalten sein.  Der Innenrand des obern     Stirnrahmenstabes     ist seitlich eingeschnitten und nach     auswärts     aufgebogen, so dass er eine Schutzleiste 1a  zur Ableitung des von .oben herabfliessenden  Regenwassers bildet.

   Die Länge der Bänder  5 und 6, sowie die     Breite    der Sturzplatte 3  entsprechen der Mauerdicke, so dass der  Innenrahmen zugleich eine Schutzkante für  das Mauerwerk der Fensteröffnung bildet.  In den Kastenrahmen ist der hölzerne Fen  sterrahmen F genau passend eingesetzt und       mittelst    von der Stirnwand her eingeschraub  ten Holzschrauben 7 befestigt. Auf den un  tern Querstab des Fensterrahmens     ist.    ein  Wetterschenkel 8 aus Eisen- oder Kupfer  blech aufgesetzt, und hinter dem Fensterrah  men .das übliche Fensterbrett 9 angebracht.  Der Kastenrahmen ist ringsum in einer die  Fugen -dicht abschliessenden Mörtelschicht       eingebettet,    und der äussere Verputz bedeckt  den gesamten Stirnrahmen vollständig.

      Sobald beim Aufführen der Wand der       Rahmenkasten    R :aufgesetzt ist, kann das  Mauerwerk seitlich an demselben hochge  führt werden, und die Sturzplatte bildet  dann das, nötige Schalbrett zum Stützen des  darüber aufzuführenden     Wandteils    aus Be  ton oder Mauerwerk, wobei in gemauerten  Wänden natürlich noch der übliche Entla  stungsbogen darüber aufgeführt werden  kann.  



       Fig.    4 zeigt     schematisch    eine Ausführung  des Kastenrahmens     Ri    für einen Balkon R  mit seitlich daneben liegenden Fenstern     Fi     und F2. Der Stirnrahmen hat hier einen  hohen mittleren Teil für die     Balkontäre    und  zwei ungefähr halb so. hohe     Seitenteile    für  die     Fenster;

      im     übrigen,    ist die Ausführung  und Zusammensetzung desselben analog wie  bei der ersten     Ausführungsform.    Das Ganze       gibt,dem    Mauerwerk die gerade bei den Öff  nungen     erwünschte        Versteifung    und     verleiht       den Mauerwerkskanten der Balkontüröff  nung, welche     Beschädigungen    in starkem  Masse ausgesetzt ist, den erforderlichen  Schutz.  



  Sollen für das Fenster Läden     vorgesehen     werden, so werden die     Scharniere    derselben  am Stirnrahmen 1 festgeschraubt.    Die     Fig.    5 bis. 7 zeigen eine Aus  führungsform eines Doppelfensters, das heisst  zwei unmittelbar     nebeneinanderliegende    Fen  ster F mit Rolläden.

   Hier ist der Kasten  rahmen auf gleiche Weise zusammengesetzt  wie beim erstbeschriebenen Beispiel, nämlich  aus dem Stirnrahmen 10 mit seitlichen     Z-          Eisen    2, der Sturzplatte '3, dem     Innenrahmen     4 und den die beiden Rahmen verbindenden  Bändern 5 und 6.     Nebstdem    hat .der Stirn  rahmen 10 eine mittlere Sprosse 10a und am  obern Ende eine über die ganze     Fensterbreite     sich erstreckende     Absehlusswand    10b, hinter  welcher der aus Blech und Profileisen zu  sammengesetzte, mit einem     Absehlussdeckel     11a versehene     Rolladenkasten    11     befestigt     ist.

   Seitlich an den Enden des Rolladen  kastens, sowie in dessen Mitte sind Flach  eisenbänder 12 vorgesehen, an welchen die  Lager 13 für die     Rolladenwalzen    14 befe  stigt sind. Die     Bodenplatte    des Rolladen  kastens hat über ,jedem     Fenster    einen Schlitz  zum Durchlassen des Riemens oder     Bandas     16 zum Aufziehen des Rolladens 15, und  neben dem, Schlitz ist eine Leitrolle 17 für  die Führung des     Zugorganes    16 gelagert.

    Unmittelbar     hinter    dem     Stirnrahmen    hat die       Bodenplatte    des     Rolladenkastens    einen über  die Breite. jedes     Fensters,    sich erstreckenden  Schlitz für den     Durchtritt    des Rolladens, und  an. der     Innenseite    des     Stirnrahmens    sind an  dessen. senkrechten Rändern     U-Eisen    18 zur  Führung der Rolläden befestigt.

   Der Fen  sterrahmen F ist auf gleiche Weise wie beim  ersten Beispiel     mittelst    von     aussen    einge  schraubten Kopfschrauben 7     hinter    dem  Stirnrahmen befestigt, und     ebenfalls.    am un  tern Querstab mit einem     Wetterschenkel    8  abgedeckt. Die innenliegenden     Wandungen     des     Rolladenkastens,    der genau die Breite      der Mauerdicke hat und innen nicht vorsteht,  sind mit     Korkplatten    19     ausgekleidet,    was  eine gute Wärmeisolierung ergibt.  



  Bei dieser Ausführung ergibt sich gegen  über der bisherigen Bauart mit hölzernen       Rolladenkästen    der     Vorteil.    dass sich der  Kasten mit der Lagerung der Rolladen  walze nicht verziehen kann und auch die  seitlichen Führungsrinnen ihren richtigen  Abstand von vornherein haben, so dass kein  Verklemmen und Hängenbleiben des     Rolla-          dens    eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fenster mit einem metallischen, unmittel bar in die Mauer einzubauenden, den Fenster rahmen aufnehmenden, aus Einzelteilen zu sammengesetzten Kastenrahmen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kastenrahmen zusam mengesetzt ist aus einem Stirnrahmen mit an den senkrechten.
    Seitenrändern angesetzten Profileisen, einer am obern Querrande be festigten, winkeleisenversteiften. Sturzplatte sowie einem Innenrahmen aus Winkeleisen, weloher mit denn Stirnrahmen durch Bänder verbunden ist, wobei der innere Rand des obern Rahmenquerteils seitlich eingeschnitten und als Regenschutzleiste auswärts abgebo gen ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fenster gemäss Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass der hölzerne Fenster rahmen mittelst von aussen eingeschraub ter Kopfschrauben am Stirnrahmen befe- stigt ist. 2. Fenster gemäss Patentanspruch, als Dop pelfenster ausgebildet, dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Stirnrahmen eine senk rechte Mittelsprosse hat. d.
    Fenster gemäss Patentanspruch, mit zu einem Rolladenkasten ausgebildeten Ober teil, dadurch gekennzeichnet, dass die innen; liegenden Wandungen des Rolla.den- kastens im Innern mit Wärmeisolierplat- ten ausgekleidet sind. 4.
    Fenster gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnrahmen sowie der Innenrahmen je einen höheren Teil zur Begrenzung einer Balkontür und mindestens je einen von ungefähr halber Höhe ab seitlich angesetzten Teil zur Be grenzung der Fensteröffnung aufweisen.
CH153130D 1930-12-12 1930-12-12 Fenster. CH153130A (de)

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CH153130T 1930-12-12

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1509571B1 (de) * 1965-03-18 1969-10-02 Hellmuth Kahle Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
FR2495681A1 (fr) * 1980-08-22 1982-06-11 Chabert Louis Dispositif prefabrique de bloc-huisserie pour ouverture de batiments
FR2682153A1 (fr) * 1991-10-08 1993-04-09 Boucher Yves Encadrement pour fixer un ensemble de fermeture (fenetre, porte, porte-fenetre) dans un mur.
FR2684130A1 (fr) * 1991-11-22 1993-05-28 Hebert Tony Bloc-fenetre pret a etre pose dans une ouverture d'une maconnerie.

Cited By (4)

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DE1509571B1 (de) * 1965-03-18 1969-10-02 Hellmuth Kahle Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
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FR2682153A1 (fr) * 1991-10-08 1993-04-09 Boucher Yves Encadrement pour fixer un ensemble de fermeture (fenetre, porte, porte-fenetre) dans un mur.
FR2684130A1 (fr) * 1991-11-22 1993-05-28 Hebert Tony Bloc-fenetre pret a etre pose dans une ouverture d'une maconnerie.

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