DE3810064A1 - Mini-rolladen fuer fenster, tueren oder dgl. zum einbau in eine von einem lattengeruest getragene hinterlueftete wand-, fassaden- oder mauerverkleidung - Google Patents

Mini-rolladen fuer fenster, tueren oder dgl. zum einbau in eine von einem lattengeruest getragene hinterlueftete wand-, fassaden- oder mauerverkleidung

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DE3810064A1 DE19883810064 DE3810064A DE3810064A1 DE 3810064 A1 DE3810064 A1 DE 3810064A1 DE 19883810064 DE19883810064 DE 19883810064 DE 3810064 A DE3810064 A DE 3810064A DE 3810064 A1 DE3810064 A1 DE 3810064A1
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    • E06B9/40Roller blinds
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Mini-Rolladen für Fenster, Türen oder dergl. zum Einbau in eine von einem Lattengerüst getragene hinterlüftete Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung.
Die bekannten Rolladen, die auf der Außenseite z. B. eines Fensters angebracht sind, weisen eine Walze zum Auf- und Abwickeln eines soge­ nannten Panzers auf, der aus gelenkig miteinander verbundenen Leisten oder Lamellen besteht und in seitlichen Laufschienen geführt ist. Die Wickel­ walze ist in bekannter Weise in einem in einer Sturznische der Haus­ wand montierten Rolladenkasten drehbar gelagert und über ein Gurtband mit einem Gurtroller zum Betätigen des Rolladens verbunden. Bei derartigen Rolladen nimmt der Sturz- bzw. Rolladenkasten, insbesondere tiefenmäßig, einen verhältnismäßig großen Raum ein, weil der Panzer des Rolladens in mehreren Lagen um die Rolladenwalze gewickelt werden muß. Beim nach­ träglichen Anbringen oder Montieren eines solchen Rolladens wirkt ein an der Außenwand über dem Fenstersturz befestigter Rolladenkasten un­ schön auf die Hauswand, der auch bei einer nur wenige Zentimeter be­ tragenden Stärke einer auf die Hauswand aufgebrachten Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung in unansehnlicher Weise über diese vorstehen würde. Wird der Rolladenkasten dagegen innerhalb der Mauerwand, also unterhalb des Fenstersturzes befestigt, verringert er den Lichtdurchlaßquerschnitt des Fensters erheblich. Gleiches gilt mehr oder weniger auch für bekannte Rolladen mit zwei in einer Sturznische oberhalb des Fensters übereinander angeordneten zueinander parallelen Wickelwalzen, auf die der Panzer des Rolladens ebenfalls in mehreren Lagen aufgewickelt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rolladen zu schaffen, der beim An­ bringen einer Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung an einem Gebäude, die sowohl aus ästethischen Gründen als auch aus Wärmeisolationsgründen vorgesehen wird, in diese Verkleidung integriert und damit auch noch nachträglich an einem Fenster, einer Tür oder dergl. angebracht werden kann, ohne gleichzeitig die Hausfassade in unästethischer Weise zu beein­ flussen oder den Lichtdurchlaßquerschnitt des Fensters nachteilig zu verkleinern.
Die Lösung dieser Aufgabe und damit die Erfindung besteht in den Merk­ malen des Patentanspruchs bzw. ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mini-Rolladen aus zwei zueinander parallelen, mit einem etwa der Höhe des Fensters entsprechenden Abstand übereinander in einem innerhalb der unmittelbar an einem Mauerwerk befestigten waagrechten Lattung des Lattengerüsts verankerten Rahmen drehbar gelagerten Walzen besteht, von denen die obere Walze lediglich zum Umlenken des Rolladenpanzers dient, während die untere Walze einerseits über ein Zugband von einer etwa der Fensterhöhe entsprechenden Länge mit dem Rolladenpanzer und andererseits mit einer bekannten, aus einem Seil- bzw. Gurtzug oder einem Elektromotor bestehenden Rolladen-Betätigungsvorrichtung ver­ bunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Mauerverkleidung mit dem Rolladen nach der Erfindung;
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch den Rolladenrahmen im Bereich der oberen Walze;
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch den Rolladenrahmen mit der oberen Walze und dem Rolladenpanzer und
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch den Rolladenrahmen mit der unteren Walze und dem Rolladenpanzer.
Bei einer Mauerverkleidung, für die der erfindungsgemäße Rolladen be­ stimmt ist, ist an dem zu verkleidenden Mauerwerk zunächst eine waag­ rechte Lattung (2) befestigt, die ihrerseits eine senkrechte Lattung (3) trägt. Zumindest zwischen den Latten der waagrechten Lattung (2) ist eine wärmedämmende Schicht (4), z. B. aus Glaswolle oder dergleichen vorgesehen. Das Lattengerüst (2, 3) ist mit bündig aneinanderliegenden Platten (5), die eine thermische Ausgleichsschicht tragen, verkleidet. Auf die Ausgleichs­ schicht, beispielsweise aus Styropor, ist ein Grundputz mit einer elastischen Gewebeeinlage (7) und schließlich darauf der Oberputz (8) aufgetragen.
Für den Einbau des erfindungsgemäßen Rolladens in eine vorstehend er­ läuterte Mauerverkleidung (2) bis (8) finden für die waagrechte Lattung (2) etwa 8 cm hohe und etwa 6 cm breite Latten Verwendung. In einer Nische dieser waagrechten Lattung (2) über dem Fenstersturz ist ein Rahmen (12), beispielsweise aus Aluschienen, verankert, in dem zwei Walzen (9, 10) mit einem Durchmesser von etwa 3 cm, vorzugsweise mittels Walzlager (16), drehbar gelagert sind und zwar mit einem Abstand voneinander, der etwa der halben Höhe des abzuschließenden Fensters (11) entspricht. Ein aus ge­ lenkig miteinander verbundenen Leisten oder Lamellen (13) bestehender Rolladenpanzer, der seitlich im Fensterbereich in im Querschnitt U-förmigen Laufschienen (14) geführt ist, wird im Gegensatz zu bekannten Rolladen beim Hochziehen nicht auf eine Walze aufgewickelt, sondern durch die obere Walze (9) lediglich umgelenkt und danach bis zur unteren Walze (10) heruntergezogen. Zu diesem Zweck, d. h. zum Betätigen des Rolladens, ist die untere Walze (10) einerseits über ein Zugband (15), beispiels­ weise aus Stahl mit einer Stärke von etwa 0,5 mm und einer Breite von etwa 10 mm, von einer etwa der Fensterhöhe entsprechenden Länge mit dem Rolladenpanzer und andererseits in üblicher Weise mit einem Seil- bzw. Gurtzug oder einem Elektromotor verbunden. Die mit Anschlagwinkeln versehene Eckleiste bzw. Endlamelle des Rolladenpanzers ist z. B. durch Bleigewicht beschwert.
Die Abmessungen der beiden Walzen (9, 10) der Leisten bzw. Lamellen (13) des Rolladenpanzers und des Rolladenrahmens (12) sind derart, daß auch in der Nische der waagrechten Lattung (2), in der der Rolladenrahmen verankert ist, noch eine etwa 2 bis 3 cm starke Wärmedämmschicht (4 a) unter­ gebracht werden kann.
Der erfindungsgemäße Mini-Rolladen beansprucht damit hinsichtlich seiner Tiefe einen äußerst kleinen Raum ohne daß der etwas größere Raumbedarf des Rolladens in der Höhe wesentlich ins Gewicht fällt. Der beanspruchte Mini-Rolladen kann damit bei einer Mauerverkleidung als integrierter Be­ standteil dieser Verkleidung nachträglich an einem Fenster, einer Tür oder dergleichen vorgesehen werden und zwar ohne die Hausfassade unästethisch zu gestalten und den Lichtdurchlaßquerschnitt des Fensters zu verkleinern.

Claims (1)

  1. Mini-Rolladen für Fenster, Türen oder dergleichen zum Einbau in eine von einem Lattengerüst getragene hinterlüftete Wand-, Fassaden- oder Mauerverkleidung, gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele mit einem etwa der halben Höhe des Fensters (11) entsprechenden Abstand übereinander in einem innerhalb der unmittelbar an einem Mauerwerk (1) befestigten waagrechten Lattung (2) des Lattengerüsts (2, 3) verankerten Rahmen (12) drehbar gelagerten Walzen (9, 10), von denen die obere Walze (9) lediglich zum Umlenken eines aus gelenkig miteinander verbun­ denen Lamellen (13) bestehenden Rolladenpanzers dient, während die untere Walze (10) einerseits über ein Zugband (15) von einer etwa der Fensterhöhe entsprechenden Länge mit dem Rolladenpanzer und anderer­ seits mit einer bekannten aus einem Seil- bzw. Gurtzug oder einem Elektromotor bestehenden Rolladen-Betätigungsvorrichtung verbunden ist.
DE19883810064 1988-03-25 1988-03-25 Mini-rolladen fuer fenster, tueren oder dgl. zum einbau in eine von einem lattengeruest getragene hinterlueftete wand-, fassaden- oder mauerverkleidung Withdrawn DE3810064A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2778943A1 (fr) * 1998-05-25 1999-11-26 Aluroy Dispositif de manoeuvre pour volet roulant ou analogue et volet roulant equipe d'un tel dispositif
EP1904710A1 (de) * 2005-07-05 2008-04-02 Wintec Korea Inc. Blendensystem mit mehreren auswahlmöglichkeiten
DE202011052483U1 (de) * 2011-12-23 2013-03-25 JOMA Dämmstoffwerk GmbH Rollladenelement
EP3156102A1 (de) * 2015-10-15 2017-04-19 KGG Brandschutzsysteme GmbH Brandschutzverschlussvorrichtung und verfahren zum verschluss einer bauwerksöffnung

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