DE8502801U1 - Bestrahlungsgeraet zur bestrahlung einer person - Google Patents

Bestrahlungsgeraet zur bestrahlung einer person

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air
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Technik werden bislang für mit UV-Niederdruckstrahlern ausgestattete Bestrahlungsgeräte zur Kühlung mehrere an verschiedenen Stellen des Gerätes angeordnete Lüfter verwendet. Diese Lüfter sind mit von Kühlluft durchströmbaren Kanälen
verbunden. An einer Seite der Kanäle wird Kühlluft angesaugt. Die Kühlluft nimmt während ihres Durchganges durch das Gerät die von den UV-Niederdruckstrahlern abgegebene Wärme auf. Am Ausgang der Kanäle wird die erwärmte Luft ausgeführt und an die Umgebung abgegeben.
Wenn beispielsweise in einem Bräunungsstudio mehrere Bestrahlungsgeräte in Betrieb sind, ist es gerade im Sommer nachteilig, wenn die aus den Bestrahlungsgeräten ausgeführte
Warmluft das Studio aufheizt. Um in diesem Fall die Raumtemperatur auf einem erträglichen Wert zu halten, sind zusätzliche Kühl- und LUftungsmaßnahmen erforderlich.
Weiterhin ist bei den bekannten Bestrahlungsgeräten nachteilig, daß die direkt im Gerät untergebrachten Lüfter Geräusche entwickeln, welche die zu bestrahlende Person stören.
Die bekannten Vorrichtungen verursachen somit einerseits
eine unangenehme Geräuschentwicklung und tragen andererseits zu einer unerwünschten Erwärmung der Umgebung bei. Die Erwärmung der Umgebungsluft wird gerade von der zu bestrahlenden Person als unangenehm empfunden, da diese während der
Bestrahlung weniger eine Erwärmung als vielmehr eine Abkühlung
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', wünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Be- Ϊ etrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person der. im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, welches 'ti auch bei sehr starker Wärmeentwicklung im Bestrahlungs- ?'■ gerät eine besonders wirksame und zugleich geräuscharme Kühlung : der UV-Niederdruckstrahler und der bestrahlten Person ermöglicht.
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', Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß die durch die UV-Niederdruckstrahler erwärmte Luft in einem für alle durchströmten Kanäle gemeinsamen Luftabführstutzen zusammengeführt wird. Der Luftabführstutzen ist an seinem Ausgang mit einem Schlauchanschluß-Rohrstück ausgestattet, an welches über einen Halterungsnocken ein Zentralentlüftungsschlauch angeschlossen werden kann. Die erwärmte Luft kann C damit problemlos aus dem Bestrahlungsraum ausgeführt werden, so daß die Raumtemperatur unabhängig von der Anzahl der in Betrieb befindlichen Bestrahlungsgeräte nicht erhöht wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß in dem Bestrahlungsgerät zwischen den Luftaustrittsöffnungen d3r Kanäle und dem Luftabführstutzen ein Gebläse angeordnet ist. Dieses Gebläse ist so ausgelegt, daß es die in den Kanälen befindliche Kühlluft ansaugt und diese über den Luftabführstutzen aus dam Bestrahlungsgerät ausführt. Diese Ausführungsform wird dann gewählt, wenn die UV-Niederdruck-
strahler besonders intensiv gekühlt werden müssen. Im Normalfall reicht es jedoch, wenn der Luftabführstutzen des Bestrahlungsgerätes über eine Schlauchleitung mit einem außerhalb des Bestrahlungsraumes befindlichen Sauggebläse verbunden ist. In diesem Fall ist jede Lärmbelästigung durch das Kühlaggregat nahezu ausgeschlossen.
Um den Weg, über den die erwärmte Luft abzusaugen ist, möglichst kurz zu halten, sind die Luftabführstutzen bei einer Bestrahlungsliege und bei einem Bestrahlungsdeckengerät jeweils im rückwärtigen Bereich angeordnet. Dieser Bereich ist ohnehin im Regelfall einer Wand des Bestrahlungsraumes benachbart, so daß die Anordnung der Luftabführstutzen die einfache Bedienung, d.h. das Auf- und Niederfahren des Bestrahlungsdeckengerates nicht behindert.
Bei einer Kombination aus einer Bestrahlungsliege und einem schwenkbar an der Bestrahlungsliege angebrachten Bestrahlungsdeckengerät ist es vorteilhaft, den Luftabführstutzen so anzubringen, daß die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes parallel zu der horizontalen Schwenkachse des Bestrahlungsdeckengerates angeordnet ist. In diesem Fall beschreibt der an dem Bestrahlungsdeckengerät angeordnete Luftabführstutzen während des Auf- und Niederschwenkens des Bestrahlungsdeckengerates einen genau berechenbaren Kreisbogenabschnitt. Der vom Luftabführstutzen wegführende Schlauchabschnitt der Zentralabsaugung kann kaum eingeklemmt oder abgeknickt werden.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes unmittelbar benachbart zu der Schwenkachse des Bestrahlungsdeckengerates angeordnet. Bei dieser Ausführung wird der Luftabführstutzen mit angeschlossenem Schlauch für die Absaugung nur in einem sehr kleinen Bereich bewegt.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes koaxial zur Schwenkachse verläuft. In diesem Fall wird der Luftabführstutzen bei einer Schwenkbewegung des Bestrahlungsdeckengerates weder in die Höhe noch zur Seite bewegt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Luftaustrittstutzen L-formig ausgebildet und um die Achse des L-Schenkels drehbar, welcher mit dem Bestrahlungsgerät verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die erwärmte Luft in der Drehebene des freien Schenkels in jeder Richtung abgeführt werden kann. Eine derartige Bewegbarkeit ist wichtig, wenn das Bestrahlungsgerät abwechselnd an verschiedenen Standorten aufgestellt wird.
Damit die relativ hohe Luftaustrittsgeschwindigkeit aus dem Gerät etwas verringert wird, ist der freie Strömungsquerschnitt des Luftabführstutzens geringfügig größer als derjenige aller angeschlossenen Austrittsöffnungen insgesamt ausgebildet. Mit diesem Merkmal wird eine Drosselstelle im Luftabführstutzen vermieden.
Für bestimmte Betriebszustände ist der Luftabführstutzen mit einem Schieber versehen, durch welchen das Schlauch-
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anschluß-Rohrstück zumindest teilweise absperrbar ist.
Diese Vorrichtung wird beispielsweise dann betätigt, wenn bei ausgeschaltetem Bestrahlungsgerät vermieden werden soll, daß Fremdluft von außen eindringt.
Weiterhin kann der Luftabführstutzen mit einer Klappe ausgestattet sein, durch welche wahlweise die gesamte Abluft des Gerätes oder nur ein Teil der Abluft nach außen geführt werden kann. Diese Steuerung kann in vorteilhafter
Weise dazu gemotzt werden, um im Sommer die gesamte Abluft nach außen zu führen und im Winter eine Beheizung des
Bestrahlungsraumes durchzuführen.
Unabhängig davon kann eine Geräuschentwicklung zusätzlich dadurch verringtrt werden, daß der Luftabführstutzen
außen mit einem Anti-Dröhnbelag versehen ist.
Statt des am Schlauchanschluß-Rohrstück im Bereich seines freien Randes vorgesehenen Schlauchhalterungsnockens kann auch am Umfang des Schlauchanschluß-Stückes ein umlaufender Wulst ausgebildet sein. Auch diese Einrichtung gewährleistet einen festen Halt des Schlauches am Schlauchanschluß-Rohrstück .
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Bestrahlungsliege mit einem schwenkbar darüber angeordneten Bestrahlungsdeckengerät mit je einem Luftabführstutzen;
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Figur 2 eine Seitenansicht im Schnitt eines Luftabführstutzens sowie
Figur 3 eine Draufsicht auf den Luftabführstutzen nach Fig.2.
In Fig-1 sind als Bestrahlungsgeräte eine Bestrahlungsliege 1 und ein auf der Bestrahlungsliege 1 schwenkbar gelagertes Bestrahlungsdeckengerat 3 gezeigt. Die Bestrahlungsliege und das Bestrahlungsdeckengerat 3 sind über eine horizontale Schwenkachse 5 und ein Dämpfungsglied 7 miteinander verbunden. Jeweils im rückwärtigen Bereich der beiden Bestrahlungsgeräte 1 und 3 ist ein Luftabführstutzen 9,11 angeordnet. In gestrichelten Linien sind jeweils für das obere und das untere Bestrahlungsgerät Kanäle 13,15 und 17,19 angedeutet, durch welche die erwärmte Kühlluft den Luftabführstutzen 9,11 zugeführt wird.
Durch die Anordnung der Luftabführstutzen 9,11 im rückwärtigen Bereich der Bestrahlungsgeräte werden die Luftabführstutzen selbst sowie die daran anschließenden Schlauchführungen für das außerhalb des Bestrahlungsraumes angeordnete Sauggebläse für den Benutzer der Anlage weitgehend unsichtbar.
Gemäß Fig.1 sind die Achsen der Schlauchanschluß-RohrstÜcke 21 und 23 der Luftabführstutzen 9 und 11 parallel zu der horizontalen Schwenkachse 5 für das üpstrahlungsdeckengerät 3 ausgerichtet. Damit die /Anschlußleitungen beim Bewegen
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des Beiitrahlungsdeckengerätes 3 nicht allzu sehr bewegt werden,, ist die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes 21 möglichst weit an die Schwenkachse 5 herangerückt. Der mit dem Bestrahlungsdeckengerät 3 verbundene Schenkel 25 des Luftaustrittstutzens 9 kann um seine Achse gedreht werden. Damit ist dss Schlaueharsschluß-Rchrstück 21 in einer Ebene vertikal zur Mittelachse des Schenkels 25 drehbar. Die gleiche Bewegungsmöglichkeit kann für den unteren Luftabführstutzen 11 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Luftabführstutzen 9 des Bestrahlungsgerätes 3 im Längsschnitt gezeigt. Die Kühlluft wird, wie durch die Pfeile 27 und 29 angedeutet, Von den Kanälen 13 und 15 eingeleitet, durch den Luftaustrittsstutzen hindurchgeführt und mit einem an das Schlauchanschluß-Rohrstück 21 anschließenden Schlauch (nicht dargestellt) ausgeführt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Schiauchanschluß-Rohrstück am Umfang mit einem Wulst 31 zur Arretierung eines anzuschließenden Schlauches ausgebildet ist. Alternativ zur oben beschriebenen Drehverbindung zwischen dem Luftabführstutzen 9 und dem Bestrahlungsdeckengerät 3 ist der Luftabführstutzen 9 nach Fig. 3 mit einem Flansch 33 versehen. Über den Flansch 33 kann der Luftabführstutzen 9 mit üblichen Befestigungsmitteln am Bestrahlungsgerät befestigt werden.

Claims (12)

I · · · Il I · Il H) Ansprüche
1. Bestrahlungsgerät zur Bestrahlung einer Person, mit UV-Niederdruckstrahlern und mit von Kühlluft durchströmbaren Kanälen, welche an ihrer Eingangsseite jeweils eine Lufteintrittsöffnung und an ihrer Ausgangsseite jeweils eine Luftaustrittsöffnung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet , daß alle Luftaustrittsöffnungen in einem gemeinsamen Luftabführstutzen (9) zusammengeführt sind, daß der Luftabführstutzen (9) ein Schlauchanschluß-Rohrstück (21) aufweist und daß das Schlauchanschluß-Rohrstück (21) im Bereich seines freien Randes wenigstens einen Schlauchhalterungsnocken (31) aufweist.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Bestrahlungsgerät zwischen den Luftaustrittsöffnungen der Kanäle (13,15) und dem Luftabführstutzen (9) ein Gebläse angeordnet ist, durch welches Kühlluft aus den Kanälen (13,15) heraus und in den Luftabführstutzen (9) hinein zu fördern ist.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftabführstutzen (9) bei einer Bestrahlungsliege (1) und bei einem Bestrahlungsdeckengerät (3) jeweils im rückwärtigen Bereich angeordnet ist.
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4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer Kombination aus einer Bestrahlungsliege (1) und einem schwenkbar an der Bestrahlungsliege (1) angebrachten Bestrahlungsdeckengerat (3) der Luftabführstutzen (9,11) jeweils derart angebracht ist, daß die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21,23) parallel zu der horizontalen Schwenkachse (5) des Bestrahlungsdeckengerätes (3) angeordnet ist.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21) unmittelbar benachbart zu der Schwenkachse (5) angeordnet ist.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21) in der Schwenkachse (5) verläuft.
7. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Luftaustrittsstutzen (9) L-förmig ausgebildet ist und daß der Luftaustrittsstutzen (9) um die Achse des einen L-Schenkels (25), welcher mit dem Bestrahlungsdeckengerat (3) verbunden ist, drehbar ist.
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8. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der freie Strömungsquerschnitt des Luftabführ-Stutzens (9) geringfügig größer ist als derjenige aller angeschlossenen Austrittsöffnungen insgesamt.
9. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Luftabführstutzen (9) einen Schieber aufweist, durch welchen das Schlaucharischluß-Rohrstück (21 ) zumindest teilweise absperrbar ist.
10. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der Luftabführstutzen (9) eine Klappe aufweist, durch welche in deren geöffnetem Zustand Kühlluft in die freie Umgebung austreten kann.
11. Bestrahlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichent , daß der Luftabführstutzen (9) außen mit einem Antidröhnbelag versehen ist.
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12. Bestrahlungsgeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Sch.lauchhalterungsnocken (31) als ein um den Umfang des Schlauchanschluß-Rohrstückes (21) umlaufender Wulst ausgebildet ist.
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