DE8502527U1 - Rolladen - Google Patents
RolladenInfo
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- DE8502527U1 DE8502527U1 DE19858502527U DE8502527U DE8502527U1 DE 8502527 U1 DE8502527 U1 DE 8502527U1 DE 19858502527 U DE19858502527 U DE 19858502527U DE 8502527 U DE8502527 U DE 8502527U DE 8502527 U1 DE8502527 U1 DE 8502527U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
- E06B9/582—Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation
-
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
- E06B2009/1583—Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity
-
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- E06B2009/1594—Slat end pieces used for guiding shutter attached to outer surface of slat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
DIPL-INQ. BERNHARD RfitHTEß" '" B500 NÜRNBERG 20, den
_ ,. ,ta. |,./AIT Rctthovenifr,iftc IO
κ*. VnM* Mm E««p. PdKnUmI JS^ a
30.01 .1985
Firma HEIM und HAUS Vertriebsgesellschaft R/pe
für Kunststoffenster und -rolläden mbH,
4100 Duisburg 18, Am Paßfeld 4
"Rolladen"
Die Erfindung betrifft einen Rolladen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei ist insbesondere an Rolläden für
Dachfenster gedacht, deren Laufrichtung zur Horizontalen einen spitzen Winkel bzw. Schräglage einnimmt. Bisher wurde
der Rolladenstab lediglich mit seinen entsprechenden Flächen gleitend an den Kedern geführt. Die dabei auftretende
Reibung ist aber relativ hoch und kann dazu führen, daß Rolladenstab mit Rollolamellen nicht mehr aufgrund ihres
Eigengewichtes aus der aufgerollten Lage in die ausgerollte Stellung, in der sie das Fenster abdecken, gelangen können.
Man hat zwar versucht (DE-GM 83 34 079), dies dadurch zu
beheben, daß man stirnseitig an den Enden des Rolladenstabes Kugellager vorgesehen hat. Hiermit ergeben sich
mehrere Nachteile. Kugellager neigen leicht zum Verschmutzen und werden dann unbrauchbar. Ein im Freien befindlicher Rollladen
ist aber insbesondere bei Schräglage einer großen
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Verschmutzungsgefahr ausgesetzt. Reparaturen oder Säuberungen
an solchen Rolläden sind schwierig und aufwendig. Sobald sich der Rolladenstab etwas zu den seitlichen
Führungen, bzw. seitlichen Führungsschiehen verkantet, hat dies, da sich die Kugellager außerhalb der Keder befinden,
aufgrund der eintretenden Hebelwirkung einen solchen Druck äüf diö Kugellager zur Felge, daß diess nicht mehr funktionsfähig
sind.
Die vorliegende Erfindung geht daher nicht von einem RoIlladen
gemäß Gbm Θ3 34 079, sondern vielmehr von einem Rolladen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 aus. Die Aufgabe
der Erfindung wird dabei darin gesehen, einen Rollladen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in seinen Führungseigenschaften zu verbessern, so daß auch bei einer
sich der Horizontalen nähernden Schräglage des Rolladens dieser noch durch sein Eigengewicht in die Verschlußlage
des Fensters gelangt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 in Verbindung mit den
Merkmalen des zugehörigen Oberbegriffes. Damit ist beim
Herablassen (und auch beim Wiederhochziehen) des Rolladens in den seitlichen Führungen bzw. Führungsschienen zwischen
diesen und dem Rolladenstab praktisch keine Reibung vorhanden, so daß auch bei einem Rolladen mit nur geringer
Neigung zur Horizontalen dieser aufgrund seines Eigengewichtes in die herabgelassene Position gelangt. Die vorgesehenen
Rollen sind gegen Verschmutzung unempfindlich. Im Gegensatz zu Kugellagern können sie, z. B. in ihrer bevorzugten
Ausführungsfarm als zylindrische Rollen, einen so
geringen Durchmesser haben, daß dieser etwa dem Maß entspricht, der zwischen den beiden Kedern einer seitlichen
Führung für ein möglichst klapperfreies Entlanggleiten
der Rolladenlamellen erforderlich ist. Kugellager dagegen hätten eine solche Dicke, daß bei ihrem (angenommenen)
Gleiten zwischen den Kedern deren Abstand so groß sein rrvjßte>
daß eine klanpp.rfreie Führung von Rolladenlamellen
üblicher Dicke nicht mehr möglich wäre. Die zum DE-GM
Θ3 34 079 aus einem Verkanten des Rolladenstabes resul-
lü tierenden Nachteile sind mit der Erfindung vermieden, da
sich die Rollen zwischen den Kedern und daher an der Stelle befinden, um die ein etwaiges Verkanten stattfinden
würde.
Die Merkmale des Anspruches 2 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, die einen besonders
gleichmäßigen und ruhigen Lauf des Rolladenstabes zwischen den seitlichen Führungen gewährleistet.
Die Merkmale des Anspruches 3 ergeben bei einer einwandfreien
Führung der Rollen die klapperfreie Führung der Rolladenlamellen (siehe oben).
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung
und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäöen
Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen, in der Zeichnung
zeigt:
hig. 1: schematisch in der Frontansicht
einen Rolladen nach der Erfindung und zwar in einem kleineren Maßstab
als die übrigen Figuren;
Fig. 2: einan Teil des Rolladenstabes mit
Führung und Rollen in der Frontansicht ,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV
in Fig. 1.
Der Rolladen weist gemäß der schematischen Darstellung in
Fig. 1 zwei seitliche Führungen 1 auf, die gemäß Fig. 3, 4 im Querschnitt etwa U-förmig sein können. Entlang dieser
Führungen gleiten die Rolladenlamellen 2, wobei an der untersten Rolladenlamelle 2' ein Rolladenstab 3 angebracht
ist, der eine Beschwerung darstellt, sowie einen etwa senkrecht zur Gleitebene des Rolladens verlaufenden
Schenkel 4 aufweist, der in der in Fig. 1 dargestellten herabgelassenen Rolladenlage auf einer unteren
Querschiene 5 aufliegt. Diese Querschiene verbindet die seitlichen Führungen 1 miteinander.
Die Führung des Rolladenstabes in den Führungen 1 ist näher den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Sie besteht aus mindestens
einer Rolle 6, bevorzugt aber zwei Rollen pro Seite. Die Führungen sind also (siehe Fig. 1] an beiden
Seiten des Rolladenstabes vorgesehen. Die Rollen 6 laufen
jeweils zwischen Kedern 7, welche in die seitlichen Führungsschienen
1 eingelassen sind und zwar bevorzugt nahe deren Innenkanten 8. Die Rollen 6 befinden sich dabei
im wesentlichen ohne Spiel zwischen den beiden Kedern 7. Sie sind um Achsstifte 9 drehbar gelagert, die in Aussparungen
10 eines Endabschnittes 11 angebracht sind, der mit einem Fortsatz 12 in eine Aussparung 13 eines Mittelabschnittes
3' des Rolladenstabes 3 eingesteckt und darin fest gehalten ist. bevorzugt erfolgt diese Halterung
mittels Haft- oder PreBsitz. Beim Auf- und Niederbewegen
des Rolladens drehen sich also die Rollen B um ihre Achsen 9 und rollen damit an den Kedern 7 ab.
Die Dicke d der Rollen entspricht etwa dem Dickenmaß e, welches die Rolladenlamellen 2 beim Gleiten zwischen den
Kedern 7 einnehmen (siehe Fig. 4). Sie sind damit zwischen den Kedern 7 klapperfrei gehalten. Die Keder 7 bestehen
bevorzugt aus einem harten Kunststoff, z. B. Polyamid. Sie sind in schwalbenschwanzförmigen Aussparungen
14 der Führungen 1 gehalten.
Die Stirnkanten 15 des Rolladenstabes 3 bzw. dessen Endabschnitte 11 haben von den Innenkanten 16 der Böden der
Führungsschienen 1 einen Abstand a, der so bemessen und auf die Länge 1 der Rollen B abgestimmt ist, daß einerseits
der Rolladenstab in Richtung des Doppelpfeiles 17
sich um einen gewissen Betrag hin- und herbewsgen kann,
andererseits aber die Rolle 6 immer an den Kedern 7 anliegen .
- Ansprüche -
Claims (7)
1. Rolladen mit zwei seitlichen Führungen für die Rollladenlamellen
und mit einem an der untersten Rolladenlamelle angebrachten, bevorzugt beschwerten Rollladenstab,
der zwischen und an Kedern der seitlichen Führungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
im Verlauf des Rolladenstabes (3) in jeden Endbereich
mindestens eine Rolle (6) drehbar vorgesehen ist, die
sich zwischen den Kedern (7) der seitlichen Führung
(1) befindet und an diesen rollend anliegt.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rolladenstab (3) in jeder der beiden seitlichen Führungen (1) mit zwei an ihm gelagerten
Rollen (6) rollend geführt ist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (d) der Rollen (6) etwa gleich dem Dickenbereich (e) ist, den die Rolladenlamellen
(2) für ihr Gleiten zwischen den Kedern (7] benötigen.
• ■ III
■ III III
· · II)
(|
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
ΐ gekennzeichnet, daß der Rolladenstab (3) aus einem
K Mittelabschnitt (31) und zwei damit verbundenen
{' Endabschnitten (11) besteht und daß äie Rollen (6)
'.'. 5 in den Endabschnitten (11) drehbar gelagert sind.
!
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte (11) in den Mittelabsc'nitt
(31) des RollaJenstabes eingesteckt und daran oefestigt
sind, bevorzugt mittels Haft- oder Preßsitz;
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keder (7) der seitlichen Führungen (1) aus einem harten Kunststoff, z. B.
aus einem Polyamid, bestehen.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Abstand (a) der Stirnkanten(15)
ί des Rolladenstabes (3) von den Innenkanten(16) der
zugehörigen seitlichen Führung und durch eine Länge (1) der Rollen (6) derart, daß zwar eine Längsbeweglichkeit
(17) des Rolladenstabes besteht, jedoch stets eine Anlage der Rollen (B) an den Kedern (7)
' gegeben ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE8686100877T DE3662547D1 (en) | 1985-01-31 | 1986-01-23 | Roller blind |
AT86100877T ATE41691T1 (de) | 1985-01-31 | 1986-01-23 | Rolladen. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19858502527U DE8502527U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Rolladen |
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---|---|
DE8502527U1 true DE8502527U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502527U Expired DE8502527U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Rolladen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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AT (1) | ATE41691T1 (de) |
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GB984081A (en) * | 1964-01-23 | 1965-02-24 | Friedrich Tegtmeier | Improvements in sunshades or blinds |
-
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- 1985-01-31 DE DE19858502527U patent/DE8502527U1/de not_active Expired
-
1986
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- 1986-01-23 DE DE8686100877T patent/DE3662547D1/de not_active Expired
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Also Published As
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EP0189842A2 (de) | 1986-08-06 |
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