DE8502415U1 - Flocktransferbahn - Google Patents

Flocktransferbahn

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DE8502415U1 DE19858502415 DE8502415U DE8502415U1 DE 8502415 U1 DE8502415 U1 DE 8502415U1 DE 19858502415 DE19858502415 DE 19858502415 DE 8502415 U DE8502415 U DE 8502415U DE 8502415 U1 DE8502415 U1 DE 8502415U1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/12Decorating textiles by transferring a chemical agent or a metallic or non-metallic material in particulate or other form, from a solid temporary carrier to the textile
    • D06Q1/14Decorating textiles by transferring a chemical agent or a metallic or non-metallic material in particulate or other form, from a solid temporary carrier to the textile by transferring fibres, or adhesives for fibres, to the textile

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Description

Patentanwalt ' .' '. '.'.'' r =
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms ·-· ■■ '■■·' G'g5*ö2 4155 Dickmannslraße 45 c ■ Ruf (02 02) 55 61 47
Wuppertal-Barmen GM 4155/85
28. Mai 1985 / N
Gebrauchsmuster
Anmelder: Volker Mau
5600 Wuppertal 2
Flocktransferbahn
Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Flocktransferbahn , welche eine Flockschicht aufweist, die an ihrer Aufbringungsseite mit einer stark haftenden Thermokleberschicht beschichtet und auf ihrer Sichtseite über eine schwach haftende Haftschicht lösbar an einer versteifenden Trägerbahn angebracht ist.
Flocktransferbahnen dienen üblicherweise zur Aufbringung von flächigen oder linienhaften Figuren auf textile Materialien, z. B. Fahnen, T-Shirts oder dgl. Es sind Flocktransferbahnen bekannt, bei welchen die Flockschicht, die kongruente, schwach haftende Haftschicht und die kongruente, verstei-
fende Trägerbahn eine rechteckige Grundform aufweisen. Die stark haftende Thermokleberschicht ist dagegen nur aiuf einer begrenzten Fläche in Form der zu transferierenden Figur aufgetragen. Mit der bekannten Flocktransferbahn ist es aufgrund der versteifenden Trägerbahn möglich, auch sehr feingliedrige Figuren auf textiles Material, aber auch auf Papier, glatte Holzoberflächen oder dgl. zu übertragen. Da aber beim Aufbügeln der eigentliche, begrenzte Figurenbereich durch die rechteckige Trägerbahn verdeckt ist, ist eine genaue Positionierung der Figuren nicht möglich. Problematisch ist dabei insbesondere-das paßgenaue Ansetzen an bereits aufgebrachte Flocktransfer-Figuren, welches z. B. für die Kombination verschiedenfarbiger Figurenteile erforderlich ist.
Es ist weiterhin bekannt, bei Flocktransferbahnen des oben beschriebenen Aufbaus die Flockschicht im Bereich der zu transferierenden Figur verschiedenfarbig zu bedrucken. Damit sind zwar im Ergebnis verschiedenfarbige Flächenteile einer Figur paßgenau aneinanderjesetzt; doch ist nach wie vor die genaue Positionierung der Gesamtfigur nur schwer zu realisieren. Nachteilig ist aber vor allem, daß die Farbkombination allein vom Hersteller, nicht aber Abnehmer oder Benutzer selbst bestimmt wird. Außerdem sind bei einem Mehrfarbendruck nur Bahnen mit sehr geringen Flockfaserlängen einsetzbar, da andernfalls die Farben zwischen den
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Teilflächen verlaufen würden. Infolgedessen werden die verbleibenden, kurzen Fasern beim Aufbügeln weitgehend vom Thermokieber durchsetzt und der flauschige, textile Charakter der Flockschicht geht verloren.
Es sind außerdem Flocktransferbahnen bekannt, bei welchen die Flockschicht aufbringungsseitig mit einer Thermokleberschicht und sichtseitig mit einer Haftschicht und einer Trägerbahn versehen ist, wobei aber die Flocktransferbahn bereits die Form der aufzubringenden Figur besitzt. Bei derartigen Bahnen ist zwar eine· genaue Positionierung der Figuren oder der Figurenteile möglich; doch ist nach dem Aufbügeln der Bahn das Abziehen der versteifenden Trägerbahn mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Um einen geeigneten Griffansatz zu finden, muß eine Ecke der Trägerbahn mit dem Fingernagel oder mit einem Messer abgehoben werden, wobei es leicht zu einer Beschädigung der Flockschicht kommen kann.
Weiterhin sind Flöcktransferbahnen bekannt, welche lediglich aus einer Flockschicht mit Thermokleberschicht bestehen, wobei letztere durch eine Schutzfolie abgedeckt ist. Die Bahn besitzt dabei im allgemeinen direkt die Form der zu transferierenden Figur, wobei auch die Bildung von Figuren mit verschiedenfarbigen Flächenteilen vorgesehen ist. Bei derartigen Flocttransferbahnen muß aller-
dings die Schutzfolie schon vor dem Aufbügeln von der Thermokleberschicht abgezogen werden, so daß die aufzubringenden Figurenteile sehr lappig und instabil werden und ein Verziehen nicht ausgeschlossen ist. Für einen nicht-professionellen Endverbraucher ist damit die paßgenaue übertragung insbesondere von filigranen Gebilden nahezu unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Flocktransferbahn zu schaffen, bei welcher in bequemer Weise und ohne Beschädigung der Flockschicht ein paßgenaues Aufbringen insbesondere von feingliedrigen und/ oder mehrfarbigen Figuren möglich ist und bei welcher auch bei mehrfarbigem Aufbau der Figuren große Flockfaserlängen vorgesehen werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trägerbahn auf ihrer Außenseite mit einer stark haftenden Thermokleberschicht versehen ist. Bei diesem Aufbau kann die Flocktransfer bahn von vornherein die Form der zu transferierenden Figur besitzen, wobei durch die Trägerbahn auch bei feingliedrigem Aufbau eine ausreichende Steifigkeit für eine paßgenaue Positionierung gewährleistet ist. Nach der genauen Ausrichtung wird die Flocktransferbahn durch einen Papierbogen oder eine Stoffbahn beliebiger Form abgedeckt und dann aufgebügelt, so daß beide Thermo-
kleberschichten aktiviert werden. Die Trägerbahn ist danach mit Hilfe des zusätzlichen Papierbogens leicht abziehbar. Ist ein mehrfarbiger Aufbau einer Figur gewünscht, kann nunmehr ein zweiter Zuschnitt paßgenau an den ersten angesetzt werden, wobei sich insbesondere bei größeren Flockfaserlängeη ein besonders sauberer, lückenloser übergang ergibt.
Der Erfindung zufolge kann die Flocktransferbahn ein Rechteckbogen sein, welcher auf beiden Seiten bis zum Rand gleichmäßig mit den Thermokieberschichteη versehen ist. Ein solcher Rechteckbogen kann als Ganzes zu Dekorationszwecken benutzt werden, beispielsweise zur flächigen Beschichtung von Wänden oder Billardtischen. Da die Trägerbahn auch noch während des Aufbügeins mit dem Bogen verbunden ist und damit die Formhalt igkeit der Flockschicht garantiert, ist dabei das Aneinandersetzen mehrerer rechteckiger Flockschichten trotz der sehr langen Ansatzlinien völlig unkritisch. Ggfs. kann sich der Benutzer aber auch beliebige Figuren aus dem Rechteckbogen selbst ausschneiden und diese dann auf ein T-Shirt oder dgl. übertragen.
Gemäß der Erfindung kann die Flocktransferbahn die Form von flächigen oder linienhaften Figuren wie z. B. Kreisen, Ellipsen, Buchstaben oder Ziffern besitzen. Die Vorgabe der Zuschnittform durch den Hersteller ist vor allem bei
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komplexeren Figuren vorteilhaft. Da die fertigen Figuren durch die versteifende Trägerbahn eine ausreichende Eigenstabilität besitzen, können sie bereits in der endgültigen Ausgestaltung geliefert werden. Dem Anwender bleibt infolgedessen das Ablösen von stabilisierenden Verpackungsträgerfolien oder dgl. erspart, und er kann direkt zur Aufbringung übergehen.
Der Erfindung zufolge kann die Flockfaserlänge 0,3 bis 1,5 mm, vorzugsweise etwa 1 mm, betragen. Diese Faserlänge ist insbesondere auch bei mehrfarbigen, aus mehreren Teilflächen zusammengesetzten Figuren realisierbar, so daß auch in diesem Falle die Flockschicht eine weiche, flauschige Konsistenz besitzt.
Gemäß einer besonders wesentlichen Weiterbildung der Erfindung kann die Flocktransferbahn aus zwei oder mehreren vorgestanzten Flächenstücken bestehen, welche über Sollbruchstege miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung steht dem Anwender eine Reihe von Variationsmöglichkeiten offen. Zunächst einmal kann er die durch die Sollbruchstege miteinander verbundenen Flächenstücke als Ganzes auf ein textiles Grundgewebe oder dgl. übertragen, wobei nach dem Aufbügeln optisch keinerlei Übergangslinien zu erkennen sind. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, die verschiedenen Flächenstücke voneinander zu trennen und einzeln zu benutzen. Besonders vorteilhaft ist schließlich
die Kombination mit einer Flocktransferbahn gleicher Form, jedoch unterschiedlicher Farbe, da nunmehr verschiedenfarbige Flächenstücke miteinaader kombiniert werden können.
Gemäß der Erfindung können die Flächenstücke der Flocktransferbahn aus einem Figurenkern und einem oder mehreren Figurenrahmen bestehen. Abgesehen von dem sehr vorteilhaften optischen Effekt lassen sich bei dieser Ausgestaltung verschiedenfarbige Flocktransferbahnen gleicher Form in besonders einfacher Weise kombinieren, da durch den Aufbau als Figurenrah-nen und Figurenkern eine unmittelbare gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Flächenstücke gegeben ist.
Gemäß der Erfindung können auch alle bausteinartipe Flächenstücke gleiche Form und Größe besitzen. Durch die bausteinartige Gestaltung der einzelnen Flächenstücke eröffnen sich für den Anwender vielfache Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich der Farbstruktur und der Form der Gesamtfiguren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Flocktransferbahn in Form eines Rechteckbogens,
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Fig. 2 die Bahn gemäß einem Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine aus der Bahn nach Fig. 1 ausgeschnittene, linienhafte Figur,
,· Fig. 4 das Aufbringen der linienhaften Figur nach Fig.
auf einem textlien Grundmaterial,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer Flocktransfer-Bahn in Form von mehreren vorgestanzten, durch Sollbruchstege miteinander verbundenen Flächenstücken,
Fig. 6 die Bahn gemäß einem Schnitt VI-VI in Fig. 5 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 ein erstes Flächenstück der Bahn nach Fig. 5. Fig. 8 ein zweites Flächenstück der Bahn nach Fig. 5, Fig. 9 ein drittes Flächenstück der Bahn nach Fig. 5,
Fig. 10 die transferierte Bahn nach Fig. 5 nach Abziehen der Trägerbahn,
Fig. 11 die transferierten, ineinander gesetzten ersten und dritten FlächenstUcke der Bahn nach Fig. 5,
Fig. 12 miteinander kombinierte Flächenstücke gemäß Fig. 7 bis 9, aber von verschiedenfarbigen Bahnen nach Fig. 5 in transferierter Form,
Fig. 13 eine dritte AusfUhrungsform einer Flocktransferbahn und
Fig. 14 eine vierte Ausftihrungsform einer Flocktransferbahn .
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Flocktransferbahn 1 in Form eines Rechteckbogens. Entsprechend Fig. besitzt die 3ahn eine Flockschicht 2, welche an ihrer Aufbringungsseite 3 mit einer stark haftenden Thermokleberschicht 4 versehen ist. Auf ihrer Sichtseite 5 ist die Flockschicht 2 über eine schwach haftende Haftschicht 6 mit einer versteifenden Trä-gerbahn 7 verbunden, die z. B. aus Papier bestehen kann. Die Trägerbahn 7 ist ihrerseits auf ihrer Außenseite 8 mit einer weiteren stark haftenden Thermokleberschicht 9 versehen. Die beiden Thermokläberschichten 4, 9 erstrecken sich auf beiden Seiten 3, 8 der Bahn 1 bis hin zum-äußeren Rand 10.
Aus der Bahn 1 können vom Anwender beliebige Bilder, z. B. ein linienhaftes Bild 11 (vgl. Fig. 3) ausgeschnitten werden, wobei durch die Trägerbahn 7 eine ausreichende Steifigkeit des Bildes 11 gewährleistet ist.
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In Fig. 4 ist die übertragung eines solchen Bildes 11 auf eine textile Trägerbahn 12 dargestellt. Zu diesem Zweck wird das Bild 11 an der gewünschten Stelle genau positioniert, mit einem Hilfs-Papierbogen 13 oder dgl. abgedeckt und aufgebügelt. Die untere Thermokieberschicht 4 verbindet sich dabei mit der Trägerschicht 12, die obere Thermokleberschlcht 9 mit dem Bogen 13. Der Bogen 13 kann nun ohne weiteres an einer Ecke 14 angehoben und zusammen mit der Trägerbahn 7 abgezogen werden, wobei eine Ablösung im Bereich der Haftschicht 6 stattfindet.
Selbstverständlich kann die Bahn' 1, da sie bis zum Rand mit den Thermokleberschichten 4, 9 versehen ist, auch als Ganzes auf einer Oberfläche aus textilem Material, Papier, glattem Holz oder dgl. aufgesetzt werden.
Eine besondere Anwendungsbreite bietet eine Bahn 15 in Form einer flächigen oder linienhaften Figur, welche aus mehreren vorgestanzten Flächenstücken 16, 17, 18 besteht, die über Sollbruchstege 19 miteinander verbunden sind. Entsprechend Fig. 6 ist die Schichtenfolge dabei völlig identisch zu dem Aufbau nach Fig. 2. Die Bahn 15 kann zunächst einmal ohne Auftrennung der Stege 19 als Ganzes transferiert werden, wobei sich nach dem Abziehen der Trägerbahn 7 ein flächiges Bild 20 ohne sichtbare Übergangslinien ergibt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Durch Auftrennen der Stege 19 können aber auch die Flächenstücke 16, 17, 18,wie sie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt sind, für sich oder in Kombination miteinander eingesetzt werden. Bei einer kombinierten Verwendung lassen sich die Flächenstücke 16. 17. 18 besonders leicht aufeinander ausrichten, weil die Flächenstücke 16 und 17 rahmenförmig und das Flächenstück 18 als Figurenkern ausgebildet sind.
Fig. 11 zeigt hier ein erstes Beispiel eines transferierten Bildes 21 nach Abziehen der Trägerbahn 7 mit einem Kern 22 und einem äußeren Rahmen 23, die aus den Flächenstücken 18 und 16 hervorgegangen sind. Fig. 12 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines transferierten Bildes 24, welches wiederum einen Rahmen 23 aufweist. Der geschlossene Kern 25 ist gegenüber dem äußeren Rahmen 23 durch eine andere Farbgebung abgesetzt; doch ist der Kern aus Flächenstücken entstanden, die geometrisch den Flächenstücken 17, 18 entsprechen. An diesem Beispiel wird deutlich, daß sich bei zwei Bahnen 15 nach Fig. 5 mit unterschiedlicher Einfärbung der Flockschichten 2 eine Vielzahl von verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten ergibt.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine Bahn 26, welche aus zwei vorgestanzten Flächenstücken 27, 28 besteht, wobei die Stanzlinie 29 als mittlere, bis zu den Rändern durchlaufende Trennlinie ausgebildet ist. Auch
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in diesem Falle sind die Flächenstücke 27, 28 durch Sollbruchstege 30 miteinander verbunden, woraus sich ähnliche Einsatzmöglichkeiten wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 eröffnen.
i'ig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bahn 31, welche aus vorgestanzten, bausteinartigen Flächenstücken 32 gleicher Form und Größe besteht, die untereinander wieder durch Sollbruchstege 33 verbunden sind. Der quadratische Bahnenbogen 31 kann entweder als Ganzes oder als Kombination mehrerer Teilstücke 32, z. B. in Form eines Kreuzes, transferiert werden. Eine besonders große Gestaltungsbreite ergibt sich aber bei der Verwendung verschiedenfarbiger Bahnenbögen 31, welche als Ganzes oder als Teilflächen miteinander kombiniert werden können. Der Bahnenbogen 31 eignet sich damit besonders für die mosaikartige Gestaltung größerer Flächen.

Claims (8)

Patentanwalt " öü..u, Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms Gifiiss/W'/ n' DickmannstirsBe 45 c · Ruf (02 02) 55 6147 Wuppertal-Barmen 28. Mai 1985 Ansprüche
1. Mehrschichtige Flocktransferbahn , welche eine Flockschicht aufweist, die an ihrer Aufbringungsseite mit einer stark haftenden Thermokleberschicht beschichtet ist und auf ihrer Sichtseite über eine schwach haftende Haftschicht lösbar an einer versteifenden Trägerbahn angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (7) auf ihrer Außenseite (8) mit einer stark haftenden Thern?okleberschicht "(9) versehen ist.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) als Rechteckbogen ausgebildet ist, welche auf beiden Seiten (3, 8) bis zum Rand (10) gleichmäßig mit den Thermokleberschichten (4, 9) versehen ist.
3. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie linienhaft zugeschnitten ist.
4. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flockfaserlänge 0,3 bis 1,5 Millimeter, vorzugsweise etwa 1 Millimeter, beträgt.
5. BaLn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie (15; 26) aus zwei oder mehreren vorgestanzten Flächenstücken (16, 17, 18; 27, 28) besteht, welche über Sollbruchstege (19; 30) miteinander verbunden sind.
6. Bahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstücke (16, 17, 18) aus einem Kernstück und
; einem oder mehreren Rahmen bestehen.
7. Bahn nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, daß der Rechteckbogen (31) in bausteinartige, über Sollbruchstege (33) jeweils zusammenhängende Flächenstticke (32) vorgestanzt ist.
8. Bahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle bausteinartigen Flächenstücke (32) gleiche Form und Größe besitzen.
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