DE8501716U1 - Schuhcremedose - Google Patents
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Description
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Schuhcremedose
Die Erfindung betrifft eine Schuhcremedose mit abnehmbarem Verschlußdeckel,
integriertem Auftrags körper und Schuhcreme-Aufnahmeraum.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus dem DE-GM 83 24 492, wobei
der Schuhcreme-Aufnahmeraum einen iängiichen Grundriß besitzt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gebrauchswert
einer gattungsgemäßen Schuhcremedose zu erhöhen derart, daß handhabungstechnische Vorteile beim Entnehmen der Schuhcreme
auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Schuhcreme-Aufnahmeraum
als Bogenrinne gestaltet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung liegt ein erhöhter Gebrauchswert der
Schuhcremedose vor. Beim Entnehmen der Schuhcreme verläuft die Entnahmebewegung zwangsläufig in Richtung der Bogenrinne. Es ist daher
weitgehend vermieden, daß Schuhcreme mit dem Auftrags körper aus dem Schuhcreme-Aufnahmeraum herausgedrückt wird. Auch kann der Entnahmeweg
in der Regel länger ausfallen. Letzteres erweist sich insbesondere
als vorteilhaft, wenn der Schuhcreme-Aufnahmeraum weitgehend geleert ist und der Rest an Schuhcreme entnommen werden soll.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Bogenrinne
ringförmig geschlossen ist. Das Entnehmen kann daher in Kreisrichtung erfolgen und ist durch keine Querwände gehindert.
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Eine günstige Unterbringung des Auftragskörpers wird dadurch erreicht,
daß er im Bogenrinnen-Zentrum angeordnet ist. Das sowieso erforderliche
Bogenrinnen-Zentrum wird daher ausgenutzt.
Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die zentral angeordnete
Kammer in einen radial gerichteten Kanal übergeht, in welchem die Griffhandnabe des Auftrags körpers einiiegt.
Sodann besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, daß die zentrale
Kammer und die Bogenrinne oval ausgestaltet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist darin zu sehen, daß die oval
gestaltete Bogenrinne an ihrer dem kleineren Krümmungsradius folgenden Bogenwand ein in Längsrichtung ausladendes Zusatzgehäuse besitzt,
welches den Auftragskörper aufnimmt.
Lngerungsterhnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Deckel an
«einer Oberseite einen zentralen Dom besitzt und die Bogenrinnen-Bodenfläch« zurückspringend angeordnet ist gegenüber einem von der Gehäuseseitenwand abwärts gerichteten Standkragen. Bei einer Stapelung mehrerer Schuhcremedosen kann dann der Dom in den vom Standkragen gebildeten Raum eintreten und sich an der Bogenrinnen-Bodenflache abstützen.
Auf diese Weise erreicht man ein formschlüssiges Stapeln, so daß die Schuhcremedosen eine große Standstabilität erhalten.
Dabei erweist es sich als günstig, wenn die Standkante des Standkragens
in einer Ebene fluchtend liegt zum Boden der den Auftragskörper aufneh-
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menden zentralen Kammer. Auf diese Weise läßt sich eine in der Höhe
groß bemessene Kammer verwirklichen zur Aufnahme eines entsprechend
groß bemessenen Auftrags körpers, was handhabungstechnische Vorteile
mit sich bringt.
uiiu οι cue UBi Duyci Ii M Ii ie EtWa yiSiCii y ΓΟ B 5!PiCi.
Sodann erweist es sich bei der Stapelung solcher Schuhcremedosen als
vorteilhaft, daß der Deckel einen konzentrisch zum Dom verlaufenden Randwulst ausbildet. Der Randwulst benachbarter Schuhcremedosen tritt
bei der Stapelung in Anlagestellung.
Eine gute Raumausnutzung ergibt sich dadurch, daß die Handhabe des
Auftragskörpers in das Innere des Domes ragt. Der zur Stapelung gleichartiger Schuhcremedosen verwendete Dom erfüll;" daher eine weitere
Aufgabe, indem noch einen Teil der Handhabe des Auftragskörpers aufnimmt.
Damit ein weitgehend gleichmäßiges Abtragen der Schuhcreme auftritt,
entspricht die Breite des Auftragskörpers der Breite der Bogenrinne.
Schließlich ist es noch bei der den Kanal aufweisenden Ausführungsform
von Vorteil, daß die dem Kanal zugekehrten Stirnwände der Bogenrinne gewölbt verlaufen und der Auftrags körper eine formangepaßt gewölbt verlaufende Fläche besitzt. Daher ist auch im Bereich der Stirnwände ein
restloses Entleeren des Schuhcreme-Aufnahmeraumes gegeben.
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Nachstehend werden sieben Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 1 bis
12 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schuhcremedose gemäß der ersten
Ausführungsform bei aufgesetztem Verschlußdeckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schuhcremedose,
Fig. 3 einen Randausschnitt der vergrößert dargestellten Schuhcremedose,
Fig. 4 teils in Ansicht, teils im Querschnitt die Schuhcremedose bei in
Wirkungsstellung gebrachtem Auftragskörper,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Schuhcremedose gemäß der zweiten
Ausführungsform, bei welcher gegenüber der ersten Ausführungsform ein abgewandelter Verschlußdeckel vorliegt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Schuhcremedose gemäß der dritten
Ausführungsform, welche gemäß strichpunktierter Darstellung stapelbar ist,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Schuhcremedose gemäß der vierten
Ausführungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht auf diese Schuhcremedose, und zwar bei abgenommenem
Verschlußdeckel,
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> MIf ■ , .
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Fig. 9 eine Draufsicht auf die Schuhcremedose gemäß der fünften Ausführungsform,
ebenfalls bei fortgelassenem Verschlußdeckel,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Schuhcremedose gemäß der sechsten Ausführungsform, wobei der Verschlußdeckel fortgelassen ist,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Schuhcremedose gemäß der siebten
Ausführungsform und
Fig. 12 eine Draufsicht auf diese Schuhcremedose, wobei der Verschlußdeckel
nicht dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schuhcremedose besitzt einen kreisförmigen
Grundriß und setzt sich aus einem Gehäuse 1 und einem dieses überfangenden Verschlußdeckel 2 zusammen. Im einzelnen weist das Gehäuse
1 eine ringförmig geschlossene Bogenrinne 3 auf. Begrenzt ist diese durch die zylindrische Seitenwand 4 des Gehäuses 1, der konzentrisch
dazu verlaufenden Innenwand 5 und einer Bogenrinnen-Bodenflache
6. Die Bogenrinne 3 stellt den Schuhcreme-Aufnahmeraum dar und nimmt die streichfähige Schuhcreme 7 auf.
Die Seitenwand 4 setzt sich jenseits der Bogenrinnen-Bodenfläche 6 in
einen Standkragen 8 fort. Dessen Standkante trägt die Bezugsziffer 9 und liegt etwa in einer Ebene fluchtend zum Boden 10 der von der Innenwand
5 gebildeten zentralen Kammer 11. Diese dient zur Aufnahme eines Auftragskörpers 12. Die Breite bzw. der Durchmesser dieses Auftragskörpers 12 entspricht der Breite der Bogenrinne 3. Der Auftragskörper
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II. ,
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12 ist aJs Schwämmchen gestaltet und wird von einer Handhabe 13 getragen.
Letztere sitzt an der zugekehrten Stirnfläche des Auftragskörpers 12. Die etwa topfförmig gestaltete Handhabe 13 geht jenseits der
oberen Kante des Gehäuses 1 in einen querschnittsgrößeren Abschnitt 13'
über, welcher in den Verschlußdeckei 2 eintaucht. Konzentrisch zum
Abschnitt 13' ist der Verschlußdeckel 2 mit einer ringförmigen Einziehung
14 versehen. Diese geht in den Deckelrand 15 über, welcher den oberen
Rand der Seitenwand 4 übergreift. Zwecks Erzielung einer guten Abdichtung trägt der Deckelrand 15 innenseitig einen Dichtungsring 16. Ferner
bildet der Deckelrand 15 im Bereich der oberen Kante 41 der Seitenwand 4
einen Dichtkonus 17 aus, der in Anlagestellung tritt zur Kante 4'. Auf
diese Weise wird einem Austrocknen der Schuhcreme 7 entgegengewirkt.
An der oberen Randkante ist der Verschlußdeckel 2 mit einer Stufe 18
versehen, in welche bei einer Stapelung im Bereich des Standkragens 8
vorgesehene, gehäuseinnenseitige Stege 19 eintreten.
Das Entnehmen von Schuhcreme geschieht derart, daß vorerst der Verschlußdeckel
2 abgenommen wird. Dann kann mittels der Handhabe 13 der Auftragskörper 12 in die in Fig. 4 veranschaulichte Entnahmestellung
gebracht werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform entspricht das
Gehäuse 1 in seinem Aufbau demjenigen der ersten Ausführungsform. Ferner ist der Auftragskörper 12 äquivalent gestaltet. Lediglich der Verschlußdeckel
2' ist abgewandelt. Ihm fehlt eine Einziehung. Stattdessen
verläuft die Verschlußdeckelfläche 20 in einer Ebene. Daher tragen bei dieser Ausführungsform gleiche Teile gleiche Bezugsziffern.
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Bei der in Fig. 6 veranschaulichten dritten Ausführungsform entspricht
das Gehäuse 1 ebenfalls weitgehend den vorerwähnten Gehäusen. Gleiche Bauteile sind demgemäß mit gleichen Bezugsziffern versehen. Eine Abweichung
des Gehäuses 1 besteht darin, daß die Innenwand 5 einen in die Kammer 11 hineinragenden Ringwulst 21 ausbildet, der gegen die zugekehrte
Außenwand der Handhabe 22 des Auftragskörpers 12 tritt. Die Handhabe 22 geht sndseitig in einen abgesetzten Abschnitt 221 über, der
in einen zentrischen Dom 23 an der Oberseite des Verschlußdec.'-.els 2"
eintaucht. In Gegenüberlage zum Dom 23 ist ein konzentrisch zu ihm
verlaufender Dichtungskragen 24 am Deckel 2" vorgesehen. Dieser tritt in Anlagestellung zum oberen Rand der Innenwand 5. Auf diese Weise ist
der Auftragskörper 12 von der Außenluft abgeschlossen und kann nicht austrocknen. Er bleibt daher über seine Gebrauchszeit elastisch und
begünstigt das Auftragen von Schuhcreme.
Im Anschluß an den Deckelrand 15 bildet der Verschlußdeckel 2" einen
Randwulst 25 aus. Bei einer Stapelung solcher Schuhcremedosen treten die Randwulste benachbarter Schuhcremedosen gegeneinander. Die Dome
23 der Schuhcremedcsen tauchen bei dieser Stapelung in den Raum unterhalb
der Bogenrinnen-Bodenfläche 6 ein und stützen sich an dieser ab, da sie einen geringeren Durchmesser besitzen als die Weite der Bogenrinne
3 beträgt. Auch bei dieser Ausführungsform entspricht der Durchmesser der Kammer 11 etwa der Breite der Bogenrinne. Das bedeutet,
daß der Durchmesser der Kammer 11 ein Drittel des Durchmessers der Schuhcremedose ausmacht.
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Die in Fig. 7 und 8 veranschaulichte Ausgestaltung betreffend die vierte
Ausführungsform zeigt ebenfalls ein entsprechend gestaltetes Gehäuse 1. Gleiche Bauteile tragen auch hier gleiche Bezugsziffern. Die Innenwand
überragt bei dieser Ausführungsform den oberen Rand der Seitenwand 4. In die in der Höhe vergrößerte Kammer 11 taucht der Auftragskörper 26
ein. Letzterer wird von einem abgewinkelten Schenkel 27 einer Handhabe 28 getragen, welche sich mit ihrer Unterkante am oberen Rand der Innenwand 5 abstützt und radial ausladet. Der Verschlußdeckel 2'" entspricht
im Aufbau dem in Fig. 5 veranschaulichten Verschlußdeckel.
Bei der in Fig. 9 dargestellten fünften Austuhrungsform der Schuhcremedose geht die zentrale Kammer 11' in einen radial gerichteten Kanal 29
über. Die dem Kanal 29 zugekehrten Stirnwände 30 verlaufen gewölbt und laufen in die Seitenwand 4 und die Innenwand 5 ein. Demgemäß erstreckt
sich bei dieser Ausführungsform die Bogenrinne 3' nicht über einen
Winkel von 360°. In der Kammer 11' liegt der Auftrags körper 31 ein.
Befestigt ist dieser an einer Griffhandhabe 32, welche den Kanal 29
durchsetzt und etwa bis zur Innenwandung der äußeren Seitenwand 4 reicht. Die Breite der Handhabe 32 entspricht etwa der Innenweite des
Kanals 29. Der Auftragskörper 31 ist so beschaffen, daß seine äußere Fläche 33 der Krümmung der Stirnwände 30 formangepaßt ist.
Die in Fig. 10 veranschaulichte sechste Ausführungsform der Schuhcremedose weist eine oval gestaltete Bogenrinne 34 auf. Diese besitzt an ihrer
dem kleineren Krümmungsradius folgenden Bogenwand 35 ein in Längsrichtung ausladendes Zusatzgehäuse 36, welches die Kammer darstellt zur
Aufnahme eines nicht gezeigten Auftragskörpers.
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 585 P 1/S/G 20.12.1984
Bei der in Fig. 11 und 12 dargestellten siebten Ausführungsform der
Schuhcremedose ist die Bogenrinne 37 ebenfalls oval gestaltet. In der
hierdurch geschaffenen zentralen, ebenfalls länglich gestalteten Kammer liegt ein Auftragskörper 39 ein. Dieser sitzt an einem abgewinkelten
Schenkel 40 einer Handhabe 41, die bis zur Unterseite eines oval gestalteten
Verschlußdeckels 42 reicht. Letzterer übergreift den oberen Rand der Seitenwand 43 des Gehäuses 44. Der Durchmesser des Auftragskörpers
39 entspricht etwa der Weite der Bogenrinne 37. Die Deckeldichtung ist vergleichbar mit derjenigen der vorbeschriebenen
Ausführungsformen. Auch bei dieser Version ist eine Stapelung der Schuhcremedosen gegeben.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 585 P 1/S/G 20.12.1984
Claims (1)
- Bramlage Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Küstermeyerstraße 31, 2842 Lohne/OldenburgSCHUTZANSPRÜCHE1. Schuhcremedose mit abnehmbarem Verschlußdeckel, integriertem Auftragskörper und Schuhcreme-Aufnahmeraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhcreme-Aufnahmeraum als Bogenrinne (3, 31, 34, 37) gestaltet ist.2. Schuhcremedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenrinne (3, 34, 37) ringförmig geschlossen ist.3. Schuhcremedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskörper (12, 26, 31, 39) im Bogenrinnen-Zentrum angeordnet ist.4. Schuhcremedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral angeordnete Kammer (11') in einen radial gerichteten Kanal (29) übergeht, in welchem die Griffhandhabe (32) des Auftrags körpers (31) •inliegt.5. Schuhcremedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Kammer (38) und die Bogenrinne (37) oval ausgestaltet sind.VGN; 136735 ANR: 1350390 18 585 P 1/S/G 20.12.1984• · ■6. Schuhcremedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oval gestaltete Bogenrinne (34) an ihrer dem kleineren Krümmungsradius folgenden Bogenwand (35) ein in Längsrichtung ausladendes Zusatzgehäuse (36) besitzt, welches den Auftragskörper aufnimmt.7. Schuhcremedoese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versenlußdecke! (2") an seiner Oberseite einen zentralen Dom (23) besitzt und die Bogenrinnen-Bodenfläche (6) zurückspringend angeordnet ist gegenüber einem von der Gehäuseseitenwand (4) abwä-ts gerichteten Standkragen (8).8. Schuhcremedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standkante (9) des Standkragens (8) in einer Ebene fluchtend liegt zum Boden (10) der den Auftragskörper (12) aufnehmenden zentralen Kammer (11).9. Schuhcremedose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Durchmesser der zentralen Kammer (11) und Breite der Bogenrinne (3) etwa gieich groß sind.10. Schuhcremedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (2") einen konzentrisch zum Dom (23) verlaufenden Randwulst (25) ausbildet.t 11. Schuhcremedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieHandhabe (22) des Auftrags körpers (12) in das Innere des Dom as (23) ragt.VGN: 136735 ANR: 1350390 18 585 P 1/S/G 20.12.1984e · c β · β β a * H ί/312. Schuhcremedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Auftragskörpers (12, 39) der Breite der Bogenrinne (3, 37) entspricht.13. Schuhcremedose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kanal (29) zugekehrten Stirnwände (30) der Bogenrinne (31) gewölbt verlaufen und der Auftragskörper (31) eine formangepaßt gewölbt verlaufende Fläche (33) besitzt.VGN: 136735 ANR: 1350390 18 585 P 1/S/G 20.12.1984
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