DE8501407U1 - Reinigungskassette - Google Patents
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Classifications
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- G11B5/41—Cleaning of heads
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/049—Cassettes for special applications not otherwise provided for
Description
PATENTANWALT GREGOR SCHUSTER ί
17.Januar 1985 P 1217 Su/8
H. MÜLLER, 7000 Stuttgart
Reinigungskassette
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Reinigungskassette für den Schreib- und Lesekopf von Magnetbandaufzeichnungsgeräten
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Der Schreib- und Lesekopf eines Magnetbandaufzeichnungsgerätes
ist gegen Verschmutzung sehr empfindlich, da Schmutzteilchen besonders in Form von Band- oder Metal'1.-abrieb
zu Schreibfehlern und Lesefehlern führen kann und im Extremfall zu Ausfall von Daten führt. Da derartige
Magnetbandaufzeichnungsgeräte meist für Archivierungszwecke eingesetzt werden, können derartige Fehler und
Ausfälle zu einem nicht wieder gutmachenden Schaden führen,
Die Reinigung eines derartigen Schreib- und Lesekopfes wird dadurch erschwert, daß die dem Magnetband zugewandten
Flächen dieses Kopfes nicht in einer Ebene verlaufen,
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sondern gegeneinander leicht versetzt sind. Außerdem wird bei vielen Magnetbandaufzeichnungsgeräten der Kopf
bei Herausnahme der Bandkassette verschwenkt, um einerseits die Herausnahme zu erleichtern und andererseits
eine Beschädigung der Kopfflächen oder des Bandes zu unterbinden.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Reinigungskassette
wird ein in der Kassette gelagertes Band nach Einbau der Kassette in das Magnetbandaufzeichnungsgerät an dem
zu reinigenden Schreib- und Lesekopf manuell vorbeitransportiert, wobei insbesondere magnetische Teilchen vom
Schreib- und Lesekopf abgezogen und wegtransportiert werden. Auf Grund des Aufbaus einer derartigen Kassette
kann ein derartiges Reinigungsmagnetband nicht breiter sein als ein Datenträgerband, so daß Verschmutzungen,
die seitlich des Arbeitsstreifens von Schreib- und Lesekopf vorhanden sind, nicht mitgenommen werden, so daß die
Gefahr besteht, daß sie meist durch magnetische Anziehung auf den Arbeitsstreifen gelangen. Aber auch auf dem Arbeitsstreifen selber ist die Reinigungnur unvollständig,
weil, wie oben ausgeführt, dieser Streifen auf dem Schreibund Lesekopf nicht eben ist, sondern konstruktionsbedingt
Unebenheiten aufweist - ein Reinigungsband hingegen kann nur ebene Flächen abfahren. Hinzu kommt, daß der Antrieb
eines Datenträgerbandes meist durch wiederum die Bandspulen antreibende Walzen erfolgt, die auch durch Abrieb eine
erhebliche Verschmutzung bewirken, die durch ein Reinigungsband nicht entfernbar ist.
Außer der Reinigung durch eine Reinigungskassette sind
auch andere Reinigungsmethoden, beispielsweise mittels eines Pinsels, bekannt, die meist zusätzlich eingesetzt
wird, da mit einem Reinigungskassettenband nur Trockenreinigungen vorgenommen werden können, häufig aber Veirschmutzungsarten auftreten, die nur durch die Verwendung
von Lösungsmitteln behandelbar sind. Bei einer derartigen Feucht- oder Naßreinigung durch einen Pinsel besteht
natürlich die Gefahr, daß der Schmutz lediglich an unzugängliche Stellen verschoben wird oder daß sogar bei
der Reinigungsarbeit ein Magnetbandaufzeichnungsgerät
beschädigt wird. Auch hier kann ein nicht wieder gutmachbarer Schaden entstehen, wenn Aufzeichnungsfehler oder
Ausfälle auftreten, die nicht bemerkt wurden und Lücken im Archivwerk entstehen lassen.
Die erfindungsgemäße Reinigungskassette mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß auf Grund der Walkfähigkeit des Putzteiles sich dieses den Unebenheiten des Schreib- und Lesekopfes
anpassen kann. Da zudem der Putzteil breiter ist als die Bandlaufbahn, werden auch die seitlich der Laufbahn
vorhandenen Bereiche des Schreib- und Lesekopfes gereinigt. Da der BAD auch über die Länge des Schreib- und Lesekopfes
hinaus führbar ist, wird auf Grund der Nachgiebigkeit des Putzteiles auch der Bereich mit gereinigt, der in
Bandlaufrichtung vor und nach den eigentlichen Schreibund Lesestellen des Kopfes an diesem vorhanden sind und
die auf Grund ihrer Lage meist ebenfalls verschmutzt sind, zu Verschmutzungen neigen, wobei der Schmutz bei
Anhäufungen möglicherweise auf ciie Arbeitsbahn fällt. Im Unterschied zu einem Reinigungsband, das pro Flächeneinheit nur wenig Schmutz aufnimmt, weist ein erfindungs-
gemäßes Schmutzteil eine enorme Schmutzaufnahmefähigkeit
auf. Hiermit ist auch vorteilhafterweise eine schnelle Reinigung möglich, da nur wenige Mischbewegungen erforderlich
sind, um eine vollständige Reinigung zu erzielen. Nicht zuletzt besteht die Möglichkeit, trocken sowie
naß zu reinigen, um allen Verschmutzungsmöglichkeiten zu begegnen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der BAD an einem relativ zur Kassette beweglichen Trägerteil angeordnet. Hierdurch ist es möglich, daß
vorteilhafterweise die Reinigungskassette in Art einer Magnetbandkassette in das Magnetbandaufzeichnungsgerät
eingesetzt wird, um danach durch Verschieben des Trägerteils mit dem BAD den Schreib- und Lesekopf zu reinigen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der BAD auswechselbar, wobei dessen Halteteil einen in einer
Halteschiene quer zur Betätigungsrichtung geführten Schieber aufweist. Während bei den bekannten Reinigungsbandkassetten
die ganze Kassette nach Benutzung weggeworfen wird, kann hier die Kassette immer wieder verwendet warden,
nachdem nur der BAD ausgetauscht wird. So ist es auch möglich, bei einer Reinigung eines Schreib- und Lesekopfes
zuerst eine Naßreinigung vorzunehmen und nach Austausch des BAD's eine Trockenreinigung vorzunehmen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Putzteil aus einem an den Enden am Halteteil befestigten
und nach außen gewölbten Band. Auf Grund dieser Anordnung ist das Putzteil auch noch dann saugfähig, wenn
es unter Druck am Schreib- und Lesekopf vorbeigeführt
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wird. So kann bei der Verwendung eines Schwammes fcls t;
daß der Schwamm zu Beginn des Putzvorgangs stärker als %}.
gegen Ende des Arbeitsweges zuammengepreßt ist, um während %
des Weges allmählich schmutzaufsaugend auseinander zu ψ
gehen.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist der Trägerteil in Längsrichtung und entgegen einer Rückstellkraft, vorzugsweise einer Feder, in der Reinigungskassette geführt verschiebbar. Erfindungsgemäß ist es dadurch i
verhältnismäßig einfach möglich, das Trägerteil von einem außerhalb der Kassette angreifbaren Betätigungsarm zu
bewegen, und es kann innerhalb der Reinigungskassette eine Befeuchtungsstelle für das Putzteil, beispielsweise
in Form eines Schwammes, vorgesehen sein, daß je nach Länge des Betätigungsweges des Trägerteils eine Benetzung
des BAD erfolgt oder dieser trocken bleibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen in vereinfachter Darstellung
Fig.l die Seitenansicht eines Magnetbandaufzeichnungsgerätes mit einer eingesetzten Magnetbandkassette,
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Fig. 2 eine erfindungsgemäße Reinigungskassette in der Seitenansicht und
Fig.3 einen Schnitt durch die Reinigungskassette entlang der Linie III - III in Fig.2.
In Fig.l ist ein Magnetbandaufzeichnungsgerät 1 in der
Seitenansicht dargstellt mit einem Fenster 2, durch das eine Magnetbandkassette 3 mit Spulen 4 und Magnetband
sichtbar sind. Das Magnetband 5 läuft über Walzen 6 an einer Stelle aus dem Gehäuse der Kassette 3 heraus und
wirkt dort mit einem Schreib- und Lesekopf 7 des Magnetbandaufzeichnungsgerätes 1 zusammen. Dieser Schreibund Lesekopf 7 kann je nach Gerät unterschiedlich für
die Herausnahme der Kassette 3 in Richtung des Pfeiles I nach oben geschwenkt werden. Die dem Magnetband 5 zugewandten
Geberabschnitte 8 des Schreib- und Lesekopfes 7 bilden insgesamt eine unebene Fläche, so daß sie nur an den
für die Aufnahme entscheidenden Stellen dem Magnetband möglichst dicht gegenüberliegen. Die Kassette 3 wird
in Richtung des Doppelpfeiles II eingesetzt bzw. wieder herausgenommen und erforderlichenfalls durch eine andere
Kassette ersetzt. Die für das exakte Arbeiten des Schreibund Lesekopfes, d.h. für genaue Magnetaufzeichnungen,
erforderliche exakte Lage der Kassette zum Schreib- und Lesekopf 7 und damit zum Aufzeichnungsgerät 1 selbst
wird durch Führungs- und Anschlagsflächen 9 in dem die
Kassette 3 aufnehmenden Raum 10 des Aufzeichnungsgerätes
erzielt.
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In Fig.2 ist ebenfalls in Seitenansicht sine Reinigun&skassette 12 dargestellt, deren Kantenabmessungen der
Magnetbandkassette 3 entspricht und die rein räumlich mit dieser austauschbar ist, wonach sie an den Führungsund Anschlagsflächen 9 anliegt und dadurch eine definierte
Lage gegenüber dem Schreib- und Lesekopf 7 einnimmt. Während der untere Teil 13 dieser Kassette lediglich
tfer Raumformbildung dient, ist im oberen Teil 14 eine
zum Teil nach oben offene Führungsausnehmung 15 rechteckigen Querschnitts vorgesehen, in der in Richtung des
Doppelpfeiles IV, also in Längsrichtung verschiebbar,
ein stabartiger Halteteil 16 geführt ist. Dieser Halteteil wird durch einen Block 17, den die Führungsausnehmung
teilweise abdeckt, am Herausfallen gehindert. Ebenfalls in Längsrichtung ist unterhalb der Führungsausnehmung
eine Aussparung 18 zur Aufnahme einer Rückstellfeder
vorgesehen. Die Rückstellfeder 19 greift einerseits am Ende 20 der Aussparung an und andererseits an einer in
die Aussparung 18 kragenden und mit dem halteteü 17
verbundenen Fahne 21 an.
Auf dem Trägerteil 16 ist in dem Bereich, in dem die Führungsausnehmung 15 nach oben offen ist, über Halteschienen 22 ein als Schieber ausgebildetes Halteteil 23 mitgeführt, das quer zur Verschieberichturig des Trägerteils
verschiebbar und damit aus- und einbaubar ist. Auf dem Halteteil 23 ist über Klemmlaschen 24 ein als Putzteil
dienendes Band 25 befestigt, welches auf Grund der gewölbten Einspannung walkartig bei Auftreten eines Widerstandes
nachgibt und vorzugsweise aus textilem Material besteht.
Die beschriebene Reinigungskassette arbeitet wie folgt: Nach Einsetzen gemäß des Pfeiles II in das Magnetband-
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- 8-
aufzeichnungsgerät 1 liegt das Putzteilband 25 links
von dem Schreib- und Lesekopf 7. Sobald dann durch Verschieben des Trägerteils 16 von außerhalb des Magnetbandaufzeichnungsgerätes
und entgegen der Rückstellfeder 19 auch der Halteteil 23 mit Putzteil 25 nach rechts geschoben
wird, streift das Putzband 25 über die der Reinigungskassette
12 zugewandten Seite des Schreib- und Lesekopfes 7. Hierbei werden nicht nur die die Geber 8 aufnehmenden
Abschnitte gereinigt, sondern auch der dazwischenliegende Abschnitt sowie die Flächenabschnitte vor und nach den
Gebern 8. Wie Fig. 3 entnehmbai- ist, hat das Reinigungsband
25 in etwa die Breite der Reinigungskassette 12 und damit auch der Magnetbandkassette 10. Hierdurch wird
erreicht, daß der Schreib- und Lesekopf nicht nur über
die gesamte Länge, sondern auch über seine Breite gereinigt wird.
Sobald das Putzband 25 verschmutzt ist, wird der ganze
Halteteil 23 quer zur Betätigungsrichtung aus den Halte— schienen 22 geschoben, um gereinigt zu werden oder durch
ein sauberes BAD ausgewechselt zu werden.
Claims (10)
1. Reinigungskassette für dm Schreib- und Lesekopf von
Magnetbandaufzeichnungsgeräten, mit zur Fixierung
der Reinigungskassette im Magnetbandaufzeichnungsgerät
erforderlichen Führungsabschnitten, mit einer auf der dem Schreib- und Lesekopf zugewandten Seite vorgesehenen Reinigungsvorrichtung und mit einem unabhängig
vom Antrieb des Magnetbandaufzeichnungsgarätes vorgesehenen Antrieb der Reinigungsvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung einen am Schreib- und Lesekopf (7) entlang führbaren Reiniger (BAD) mit einem walkbaren Putzteil (25) und
einem den Putzteil (25) tragenden Halteteil (23) aufweist.
2. Reinigungskassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BAD an einem relativ zur Reinicjungskessette (12) beweglichen Trägerteil (16) angeordnet
ist.
3. Reinigungskassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der BAD (23,24,25) auswechselbar
ist.
4. Reinigungskassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hal'teteil (23) einen in einer Halteschiene (22) quer zur Betätigungsrichtung (IV) geführten
Schieber (23) aufweist.
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- 10 -
5. Reinigungskassette nach einem der vorhergehenden Ansprü-
> ehe, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Halteteil (23)
Klemmbacken (24) zur Befestigung des Putzteils (25) V angeordnet sind.
6. Reinigungskassette nach einem der vorhergehenden Ansprüf
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzteil (25)
f aus einem an den Enden am Halteteil (23) befestigten
und nach außen gewölbten 3and (25) besteht.
7. Reinigungskassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Putzteil (25)
aus einem saugfähiger., insbesondere textlien Material besteht.
8. Reinigungskassette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (16) in
Längsrichtung (IV) und entgegen einer Rückstellkraft (19), vorzugsweise Feder, in der Reinigungskassette (12)
( verschiebbar ist.
9. Reinigungskassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
daß der Trägerteil (16) einen von außerhalb der Reinigungskassette (12) angreifbaren und in einer
Ausnehmung (15) der Reinigungskassette (12) geführten Betätigungsarm aufweist.
10.Reinigungskassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Putzteil (23) durch eine in der Reinigungskassette (12) angeordnete
Befeuchtungseinrichtung, insbesondere in seiner Endöder
Ausgangslage, befeuehtbar ist.
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