DE8500899U1 - Rollenkoffer mit Griff - Google Patents

Description

PATENTANWALT DiPL.-ING. ADOLF SPALTHOFF

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"Rollenkoffer mit Griff"

Die Erfindung betrifft einen Koffer od.dgl. mit einer oder mehreren, im unteren Bereich seiner einen Stirnseite gelagerten Rollen und mit einem im oberen Bereich seiner anderen gegenüberliegenden Stirnseite angebrachten Griff, welcher aus einem am Koffer angeordneten Halter und aus einem an diesem einseitig schwenkbar gelagerten Griffstück besteht.

Ein derartiger Koffer ist bekannt durch die DE-OS 33 07 838.

Der bei diesem Koffer Verwendung findende Griff besteht aus einem länglichen Lagerstück, das parallel zur Achse der Rollen verlaufend an einer Schale des Koffers befestigt ist und aus einem mit dem Lagerstück gelenkig verbundenen, schnallenartigen Griffbügel. Das Lagerstück sowie der Griffbügel sind in einer Aussparung der einen Schale des Koffers untergebracht, die sich seitlich bis zu deren großer Seitenfläche erstreckt, um zu erreichen, daß der Griff nicht über die Schalen-Seitenfläche vorspringt. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß in einer der HaIb-

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schalen des Koffers muldenförmige Vertiefungen vorgesehen sein müssen, um den Griff in der gewünschten Weise anbringen zu können. Abgesehen davon, daß durch die einseitige Anbringung des Griffes an einer Halbschale die Handhabung des Koffers beeinträchtigt ist, erweist sich die Anbringung von muldenförmigen Vertiefungen in einer der Halbschalen auch insofern als nachteilig, weil bei der Herstellung des Koffers die einen Koffer bildenden Halbschalen von vornherein als Rollenkoffer ausgelegt sein müssen, was fertigungstechnisch vergleichweise aufwendig ist.

Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Koffer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der an diesem vorgesehene Griff eine einwandfreie Handhabung des Koffers beim Fahren desselben ergibt und außerdem eine nachträgliche Anbringung des Griffes in einfacher und schneller Weise an einem mit Rollen bestückbaren Koffer möglich ist.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Halter als Befestigungsplatte ausgebildet ist und das Griffstück einen mit

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einem einen Endbereich an der Befestigungsplatte schwenkbar gelagerten Befestigungsflansch und einen am anderen Endbereich des Befestigungsflansches vorhandenen ösengriff aufweist, wobei der Befestigungsflansch eine geringere Breite hat als der ösengriff. Durch diese Ausgestaltung ist eine nachträgliche Anbringung an einem Koffertyp, welcher mit Rollen bestückbar ist, jederzeit möglich, da lediglich die Befestigungsplatte im oberen Bereich einer Stirnseite durch Nietung oder Schraubung zu befestigen ist. Durch die geringere Breite des Befestigungsflansches gegenüber dem ösengriff erstreckt sich der ösengriff über die Verschlußfuge zwischen den beiden Kofferschalen hinüber bis über die andere Schale mit der Folge, daß eine weitgehend gleichmäßige Gewichtsverteilung und damit gute Handhabung erreicht wird. Diese Wirkung wird noch erhöht, wenn der Befestigungsflansch in bezug auf den ösengriff asymmetrisch angeordnet ist, so daß der ösengriff sich nahezu ganz im mittleren Bereich des Koffers befindet.

Aus Stabilitäts- und Fertigungsgründen sind der Befestigungsflansch und der ösengriff einstückig ausgebildet.

Der Befestigungsflansch weist einen im wesentlichen U-förmigen Dresdner Bank Essen 403349800 (BliZ*3*e«bo80j -"Snirkaese Esäen209130 (BLZ 36050105) - Postgiro Essen 33507-433 (BLZ 3601004

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Querschnitt auf. Die Befestigungsplatte ist an zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit frei vorragenden Wangen versehen. Der Befestigungsflansch überdeckt die Befestigungsplatte praktisch vollständig, so daß von außen nur das eigentliche Griffstück sichtbar ist.

In einem Endbereich der Wangen der Befestigungsplatte sind miteinander fluchtende Lagerlöcher vorgesehen. In einem Endbereich der Schenkel des Befestigungsflansches sind miteinander flc\uhtende öffnungen vorhanden. Die Lagerlöcher in den Wangen der Befestigungs.jlatte sind von einem Stift durchsetzt, dessen Enden in den öffnungen in den Schenkeln des Befestigungsflansches festgelegt sind. Die Lagerlöcher der Befesti§ungsplatte in Verbindung mit dem Stift sowie den öffnungen des Befestigungsflansches stellen somit die Lagerung des Griffstückes dar.

Um sicherzustellen, daß der ösengriff in seiner Ruhelage möglichst dicht an der Stirnseite des Koffers anliegt, befindet sich ί auf dem Stift eine Schraubenfeder, deren eines Ende an der Be-[. festigungsplatte und deren anderes Ende in einem Schlitz an dem

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einen Ende des Stiftes befestigt ist. Unter der Wirkung der Schraubenfeder wird der ösengriff stets in seiner am Koffer anliegenden Ruhelage gehalten.

Die Wangen der Befestigungsplatten sind im Bereich ihrer Lagerlöcher mit nach innen gerichteten Durchzügen ausgestattet, so daß sich eine Vergrößerung der Lagerflächen für den Stift ergibt. Der Stift ist mit einer Ringwulst ausgerüstet, welche einen der nach innen gerichteten Durchzüge in den Wangen der Befestigungsplatte hintergreiTt, so daß der Stift nach seinem Einschieben hinter einem Durchzug anliegt und so den Stift gegen Herausrutschen sichert.

Das andere Ende des Stiftes besitzt eine flügelartige Erweiterung. Eine der Öffnungen in den Schenkeln des Befestigungsflansches weist ebenfalls eine flügelartige Erweiterung auf, welche der des Stiftes angepaßt ist. Diese Ausgestaltung ergibt eine leichte federspannung^freie Montage der Griffeinzelteile, da der Stift durch eiie Öffnungen in den Schenkeln der Befestigungsflansche sowie der Lagerlöcher in den Wangen der Befestigungsplatte sowie durch die Schraubenfeder hindurchgesteckt werden kann und erst dann durch

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eine Drehung des Stiftes an seinen flügelartigen Erweiterungen in entsprechende Erweiterungen des Lagerloches eingreift und der Stift somit gegenüber dem Griffstück gegen Verdrehen gesichert ist.

Damit das Griffstück möglichst flach am Koffer anliegt und weitgehend sicher vor einer Beschädigung durch andere Gepäckstücke od.dgl. ist, ist das Griffstück auf seiner Oberseite zu seinen Stirnseiten hin abgeflacht. Dieselbe Wirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß das Griffstück insgesamt gewölbt ist.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:

Figur 1 in schaubildlicher Darstellung einen stehenden

Rollenkoffer mit Griff, Figur 2 eine Draufsicht des Griffes,

Figur 3 eine Unteransicht der Figur 2 gemäß dem Pfeil "X", Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Griffes in Offenstellung des GriffStückes,

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Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Figur 4

und Figur 6 eine Ansicht des Stiftes.

Mit 1 ist der Koffer bezeichnet, an dessen einer Stirnseite 2 in deren unterem Bereich Rollen 4 drehbar gelagert sind. An der anderen gegenüberliegenden Stirnseite 3 ist in deren oberem Bereich der Griff 5 an einer der Schalen des Koffers befestigt.

Der Griff 5 weist eine Befestigungsplatte 6 auf, welche an einer der Schalen des Koffers 1 möglichst nahe der Verschlußfuge zwischen den beiden Schalen des Koffers 1 angebracht ist, wie ins- %

I besondere Figur 1 erkennen läßt. Zum Zwecke der Befestigung iit jj

die Platte 6 mit Durchtrittsöffnungen 7 für Schrauben, Nieten i;

h od.dgl. ausgerüstet. 1

An der Befestigungsplatte 1 ist an deren einem Ende das Griff-

stück 8 schwenkbar gelagert. Das Griffstück 8 weist einen an der Befestigungsplatte 6 gelagerten Befestigungsflansch 9 auf sowie einen am anderen Endbereich des Befestigungsflansches 9 vorhandenen Ösengriff 10. Der Befestigungsflansch 9 besitzt eine wesentlich

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geringere Breite als der ösengriff 10, wie insbesondere aus Figur 2 erkennbar ist. Der Befestigungsflansch 9 des Griffstückes 8 ist in bezug auf den ösengriff 10 asymmetrisch angeordnet, so daß sich dieser über die Verschlußfuge zwischen den beiden Schalen des Koffers 1 hinweg bis über die andere Schale des Koffers 1 erstreckt, was nicht nur zu einer gleichmäßigeren Gewichtsverteilung führt, sondern auch die Möglichkeit eröffnet, einen vergleichsweise breiten ösengriff zu verwenden, welcher mit Leichtigkeit auch von einer kräftigen Hand durchgriffen werden kann.

Der Befestigungsflansch 9 sowie der ösengriff 10 sind einstückig ausgebildet, was nicht nur die Stabilität des Griffstückes 8 erhöht, sondern auch dessen Herstellung und Montage erleichtert.

Der Befestigungsflansch 9 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. In einem Endbereich der Schenkel 11 des Befestigungsflansches 9 sind miteinander fluchtende Öffnungen 12 vorhanden.

Die Befestigungsplatte 6 ist an zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit frei vorragenden Wangen 13 versehen. In einem Endbe-

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reich der Wangen 13 sind miteinander fluchtende Lagerlöcher

14 vorgesehen.

Die Lagerlöcher 14 in den Wangen 13 der Befestigungplatte 6 Sind von einem Stift 15 durchsetzt, dessen Enden in den Öffnungen 12 in den Schenkeln 11 des Befestigungsflansches 9 fertgelegt sind.

Auf dem Stift 15 befindet sich eine Schraubenfeder 16, deren eines Ende 17 an der Befestigungsplatte 6 und deren anderes Ende 18 in dem Schlitz 19 des Stiftes 15 befestigt ist.

Die Wangen 13 der Befestigungsplatte 6 sind im Bereich ihrer Lagerlöcher 14 mit nach innen gerichteten Durchzügen 20 ausgestattet, wodurch die Lagerflächen des Stiftes 15 vergrößert werden.

Der Stift 15 ist mit einer Ringwulst 21 ausgerüstet, welche eine,! der nach innen gerichteten Durchzüge 20 in den Wangen 13 der Befestigungsplatte 6 hintergreift. Auf diese Weise ist der Stift

15 gegen Herausziehen gesichert.

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Das andere Ende des Stiftes 15 besitzt eine flügelartige Erweiterung 22. Ebenso weist eine der Öffnungen 12 in den Schenkeln 11 des Befestigungsflansches 9 eine flügelartige Erweiterung 23 auf, welche der des Stiftes 15 angepaßt ist.

Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine leichte und schnelle sowie federspannungsfreie Montage der Einzelteile des Griffstückes, da der Stift 15 durch die öffnungen 12 in den Schenkeln 11 des Befestigungsflansches 9 sowie die Lagerlöcher 14 in den Wangen 13 und durch die Schraubenfeder 16 hindurchgesteckt wird und erst dann durch eine Drehung des Stiftes 15 an seinen äußeren flügelartigen Erweiterungen 20 die Schraubenfeder 16 gespannt wird. Nach dem völligen Einschieben des Stiftes 15 liegen dessen flügelartige Verbreiterungen 22 in entsprechend gestalteten Erweiterungen 23 einer der Öffnungen 12 des Befestigungsflansches 9, so daß sich der Stift 15 gegenüber dem Griffstück 8 nicht mehr drehen kann.

Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist das Griffstück 8 auf seiner Oberseite zu seinen Stirnseiten 24 hin abgeflacht, um zu erreichen, daß das Griffstück 8 möglichst flach am Koffer anliegt.

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1. Koffer (1) cj.dgl. mit einer oder mehreren, im unteren Bereich seiner einen Stirnseite (2) gelagerten Rollen (4) und mit einem im oberen Bereich seiner anderen gegenüberliegenden Stirnseite (3) angebrachten Griff (5), welcher aus einem am Koffer angeordneten Halter und aus einem an diesem einseitig schwenkbar gelagerten Griffstück (8) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Befestigungsplatte (6) ausgebildet ist und daß das Griffstück (8) einen mit seinem einen Endbereich an der Befestigungsplatte (6) schwenkbar gelagerten Befestigungsflansch (9) und einen am anderen Endbereich des Befestigungsflansches (9) vorhandenen ösengriff (10) aufweist,

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wobei der Befestigungsflansch (9) eine geringere Breite hat als der ösengriff (10).

2. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) in bezug auf den ösengriff (10) asymmetrisch angeordnet ist.

3. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) und der ösengriff (10) einstückig ausgebildet sind.

4. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.

5. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (6) an zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit frei vorragenden Wangen (13) versehen ist.

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6. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (9) die Befestigungsplatte (6) überdeckt.

7. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endbereich der Wangen (13) der Befestigungsplatte (6) miteinander fluchtende Lagerlöcher (14) vorgesehen sind.

8. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endbereich der Schenkel (11) des Befestigungsflansches (9) miteinander fluchtende Öffnungen (12) vorhanden sind.

9 . Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlöcher (14) in den Wangen (13) der Befestigungsplatte (6) von einem Stift (15) durchsetzt sind, dessen Enden in den Öffnungen (12) in den Schenkeln (11) des Befestigungsflansches (9) festgelegt sind.

10. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen-

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den, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Stift (15) eine Schraubenfeder (16) befindet, deren eines Ende (17) an der Befestigungsplatte (6) und deren anderes Ende (18) in einem Schlitz (19) an dem einen Ende des Stiftes (15) befestigt ist.

11. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (13) der Befestigungsplatte (6) im Bereich ihrer Lagerlöcher (14) mit nach innen gerichteten Durchzügen (20) ausgestattet sind.

12. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (15) mit einer Ringwulst (21) ausgerüstet ist, welche einen t-er nach innen gerichteten Durchzüge (20) in den Wangen (13) der Befestigungsplatte (6) hintergreift.

13. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Stiftes (15) eine flügelartige Erweiterung (22) besitzt.

14. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen (12) in den

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Schenkeln (11) des Befestigungsflansches (9) eine flügelartige Erweiterung (23) aufweist, welche der des Stiftes (15) angepaßt ist.

15. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (8) auf seiner Oberseite zu seinen Stirnseiten (24) hin abgeflacht ist.

16. Koffer od.dgl. nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (8) in sich gewölbt ist.

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