DE849877C - Schaltungsanordnung fuer therapeutische Zwecke, insbesondere fuer elektrische Baeder - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer therapeutische Zwecke, insbesondere fuer elektrische Baeder

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DE849877C
DE849877C DEB12483A DEB0012483A DE849877C DE 849877 C DE849877 C DE 849877C DE B12483 A DEB12483 A DE B12483A DE B0012483 A DEB0012483 A DE B0012483A DE 849877 C DE849877 C DE 849877C
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Hans Bruckner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids
    • A61N1/445Hydro-electric baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor

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  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für therapeutische Zwecke, insbesondere für elektrische Bäder Bei Stromlieferungsanlagen für elektrische Bäder, welche in der Regel aus dem Kraftstromnetz gespeist werden, sind bezüglich der Vermeidung plötzlicher Stromschwankungen besonders hohe Anforderungen zu stellen. Unstetige Änderungen der Badestromstärke in der Größenordnung von 20% sind erfahrungsgemäß schon mit unzutäglicher erhöhter Reizwirkung verbunden. Spannungsschwankungen des Netzes sind jedoch praktisch langsatn verlaufende Vorgänge. Von erheblicher Bedeutung und den Badebetrieb überhaupt zur Gefahrenquelle erhel>end aber sind Vorrichtungen zur Stromlieferung, bei welcher Stromart- und Richtungsänderung mit Hilfe von Kippumschaltern, d. h. durch Handregelung, vorgenommen werden.
  • Eine Fehlbedienung führt dabei häufig zu schweren elektrischen Schlägen. Werden bei Anlagen zudem mehr als zwei Stromarten gefordert, so versagt verständlicherweise selbst eine peinliche Unterweisung des Bedienungspersonals. Der technischen Entwicklung ist somit mit Rücksicht auf die zu erstrebende Vereinfachung und Sicherheit der Bedienung der Weg in dem Sinn vorgezeichnet, daß alle Schaltvorgänge einander gegenseitig ausschließend individuell verlaufen und jeweils eindeutig durch Lichtsignale gekennzeichnet werden.
  • Eine grundsätzliche Forderung muß vor allen Dingen darin bestehen, daß eine Umschaltung, welche sich auf den Badestromkreis auswirken kann, nur dann stattfinden darf, wenn der Strom- fluß züm Bad entweder unterbrochen oder aüf einen Betrag herabgesetzt ist, der an der Reizgrenze liegt. Mit den üblichen Kippumschaltern, deren Rückstellung in die Ausgangslage nicht gewährleistet ist und die außerdem meist' in voneinander unabhängigen Stromkreisen liegen und häufig eine zureichende Kennlichkeit des Schaltzustandes durch entsprechende Signale fehlt, ist die erforderliche Bedienungssicherheit kaum zu erreichen.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Stromlieferungsanordnung mit einfachen Drucktasten, welche jeder Taste zugeordnet ein Schaltrelais betätigen, das die Stromart wählt bzw. bei Gleichstrom dessen Umpolung bewirkt und jeweils eine Signallampe zum Leuchten bringt, wodurch der Vollzug der gewünschten Stromlieferung eindeutig angezeigt wird. Der Badestromkreis kann für die durch Tastendruck bestimmte Stromart nur zustande kommen, d. h. das zugehörige Relais spricht nur dann an, wenn der die Stromstärke regelnde Widerstand in seinem vollen Anfangswert dem Bad vorgeschaltet oder. aber der Badestromkreis überhaupt unterbrochen ist.
  • Jeder plötzliche Wechsel von Stromart und Stärke als etwaige Folge der vorgenommenen Handum-Schaltungen kann in dem Bad grundsätzlich nicht wirksam werden, so daß jede erhöhte Reizwirkung ausgeschlossen ist. Nach erfolgtem Tastendruck hält sich das Anschaltrelais selbst. und die zugeordnete Signallampe leuchtet auf. Erst jetzt wird der Badestrom am Regeiwiderstand hochgeregelt.
  • Der gleichzeitige Druck zweier Tasten oder der zusätzliche Druck einer weiteren führt nur zur Anschaltung einer Stromart, wie an dem jeweiligen Signal wahrzunehmen ist. Nur das zur Umpolung des Gleichstromes vorgesehene Relais arbeitet unabhängig von der Bildung des Badestromkreises.
  • Die Abschaltung der Relais aus deren Haltestromweg erfolgt selbsttätig nach Rückführung des Stromreglers in die Ausgangslage. Wird der Regler versehentlich nach Benutzung der Anlage nicht in die Ruhelage zurückgestellt, werden die Relais durch Abschaltung der Anlage vom Netz stromloS. Ein Wiederanschalten der Einrichtung an eine der Stromarten ist erst nach der ordnungsgemäßen Verbringung des Reglers in die Ausgangs-oder Nullage möglich.
  • Das Gerät wird durch einen Kippumschalter an das Netz gelegt, worauf die Netzsignallampe leuchtet. Es stehen drei Stromarten in der Regel zur Verfügung: I. Für die Faradisation der Netzwechselstrom von 50 Perioden, 2. für die Galvanisation ein reiner Gleichstrom, der aus einem Gleichrichter entnommen wird, 3. Pulsierender Strom, d. h. Gleichstrom mit überlagertem Wechselstrom von 100 Perioden.
  • Die Richtung des Gleich- und Pulsationsstromes kann durch einen Sonderumschalter in gewissem Zeitabstand gewechselt werden.
  • Die Relais können in bekannter Weise unter Fortfall der einfachen Druckknopftasten durch die in der Fernmeldetechnik üblichen mechanisch sperrenden Tasten ersetzt wcrdii, X übei allerdings ein Tastensperr- und Auslösemagnet erforderlich ist, falls auf einen selbsttätigen Verlauf der Schaltungshandhabung nicht verzichtet wird.
  • Der Regelwiderstand zur Einstellung der Badstromstärke muß mit Rücksicht auf den in weiten Grenzen veränderlichen Wasserwiderstand als Spannungsteiler ausgebildet werden, um eine Regelmöglichkeit auch bei sehr hohem Widerstand des Bades zu gewährlelisten.
  • Die Wechselspannung als Zusatzkomponente zum Gleichstromfluß bei Pulsation wird an der zur Glättung der Gleichrichterspannung vorgesehenen Siebdrossel abgenommen.
  • Die Schaltungsanordnung sei an Hand der Schaltzeichnung im nachstehenden erläutert: I. Wechselstromentnahme für Faradisation Das Gerät wird durch Umlegen des Netzschalters N an die zur Verfügung stehende Wechselstromquelle, in der Regel das Kraftstromnetz, gelegt, wodurch der Xetztransformator NT 1-2 unter Strom gesetzt wird. An NT 5-6 liegt die Spannung für die Signallampen L 1 bis L 5.
  • Lampe L i zeigt die Betriebsbereitschaft der Anlage an.
  • Der Regelwiderstand RW mit seinen Teilwider ständen R1 bis R6 nehme die Ruhestellung AS am Schaltarm SD ein. Mit diesem Arm SD ist mechanisch ein Kippumschalter S (Bild unten) gekuppelt. Es werde nun die Taste AT (Bild unten) zur Entnahme von 50 Perioden Wechselstrom kurz gedrückt. Der Gleichrichter G liegt an ATT 3-4 und erzeugt die Gleichspannung für d.ie fünf Relais A, B, C, U, AU. An AT wird Relais A erregt über + -Pol von G, Siebdrossel Dr, Kontakt u 2 des Umschalterrelais U, Widerstand R 7, Relaiswicklung A II, A I, AT, Kontakt au des Auslöserrelais AU, Kontakt s des mit dem Schaltarm des Regelwiderstandes gekuppelten Umschalters, -Pol von G des Gleichrichters G.
  • Relais A zieht an und legt seinen eigenen Kontakt a 1 zwischen die leiden Wicklungell des A-Relais, AI kurzschließend, wodurch die Spannung zwischen AII und R7 so verteilt wird, daß ein weiteres Relais, z. 13. C parallel zu ATI, nicht mehr zum Anzug kommt, selbst wenn neben AT auch nachfolgend z. B. CT gedrückt würde. Ferner wird der Kontakt a4 (Bild oben) umgelegt. Dadurch leuchtet L2 auf, Faradisation = Wechselstromfluß anzeigend. Durch die Kontakte a 2, a 3 (Bild Mitte) wird die Zuleitung zum Bad an die wickíung NT 3-4 des Netztransformators gelegt.
  • Ein Stromfluß tritt erst ein, wenn der Regelwiderstand RW mit seinem Schaltarm SD die Ausgangsstellung AS verläßt, d. h. der Strom hochgeregelt wird. Der Wechselstrom fließt über NT3-4, a 3, Badeelektrode BE 2, Badewasser, BE 1, Stromanzeiger J, Widerstand R 5 bis R I, SD, as, NT 3.
  • Wird der Schaltarm SD in die Ruhelage zurückgestellt, so erfolgt die Aberregung des Relais A wie folgt: Mit s (unten) wurde bei Betätigung von RW das AuslöserelaisAU erregt. Verläßt der Regler RW den vorletzten Kontakt 2, so legt der Schalter s selbsttätig in die Ruhelage um, wobei das träge Relais A noch kurze Zeit erregt bleibt, so daß auch die Wicklung AII über s, au kurzgeschlossen wird. A fällt ab, kurz später auch AU, die Lampe L2 erlischt, an a 2, a 3 wird die Badeleitung wieder von NT 3-4 abgeschaltet. Wird der RW nicht zurückgeführt, so fällt A und mit diesem AU durch Abschaltung des Netzes an N ab, da das Gerät stromlos wird.
  • 2. Gleichstromentnahme für Galvanisation Nach Einschalten des Gerätes an N, wie unter I., wird die Taste BT kurz gedrückt, wodurch wie oben B anspricht und sich über b 1 selbst hält.
  • Neben ei leuchtet an b3 über c3, a4 die Lampe L3 auf. Kontakt legt die Gleichspannung an die Badezuleitung. Es besteht folgender Gleichstromfluß: + -Pol des Gleichrichters G. Dr, b 2, c 2, u4, a3, BE2, Badewasser, BEI, j, R5 bis RI, Sß nachdem der Regler nach Schaltstellung 2 gebracht wurde, a 2, u 3 -Pol von G. Das Bad liegt über R5 parallel zu R6, so daß der Regler RW als Spannungsleiter wirkt. Das Amperemeter J zeigt lediglich den Verbrauchsstrom an. Eine Umpolung des Gleichstromes ist bei einer anderen Schalterstellung als AS nicht möglich.
  • 3. Umpolung der Galvanisation (Richtungswechsel des Gleichstromes) Wird RW nach Stellung AS gebracht, so fallen B und AU wie oben ab. Die Lampe L3 erlischt an h3. Bei Betätigung der Taste UT spricht Relais UI über s und au an. Kontakt u1 schaltet die Haltewicklung UII des Relais U an und trennt an U2 den Widerstand R7 ab, so daß die Spannungsverteilung zwischen U II bzw. A II, B II, C II gewahrt bleibt, da der Widerstand von UII = R7 ist.
  • An u3, 0o4 werden die Pole der Gleichstromquelle gewechselt. Wird nunmehr auch BT wiederum gedrückt, so spricht BI, BII an und schließt an b2 den Gleichstrom entgegengesetzter Richtung wie unter 2. Neben Lampe L 3 leuchtet, die Umpolung anzeigend, auch L5. Die Umpolung kann nur bei Rückförderung des RW in die Ausgangsstellung AS erfolgen, wobei B, U und AU abfallen und die Anschaltung des B durch die Taste HT zu wiederholen ist.
  • 4. Pulsation (Faradisation und Galvanisation kombiniert, wobei dem Gleichstrom eine kleine Wechselspannungskomponente überlagert wird) In der Ruhestellung AS des Reglers RW wird die Taste CT kurz betätigt, wodurch Relais C zum Ansl)rechen kommt und sich über c 1 hält. An c 3 wird die Pulsationslampe L4 zum Leuchten gebracht. An c 2 erfolgt die Anschaltung des Gleichstromes an das Bad nun nicht mehr am Siebkondensator E, wie bei b 2, sondern an der Drossel Dr, wodurch eine dem Spannungsabfall an dieser Drossel entsprechende Wechselspannung zur Gleichstromkomponente hinzu tritt. Bei Pulsation wird somit mit ungesiebter bzw. teilgesiebter Gleichspannung gearbeitet.
  • Die Spannungsumkehr wie unter 3. ist bei Betätigung der Taste UT, wie dort erläutert, ebenso gegeben. Es leuchtet dabei neben der Lampe auch L5 mit.
  • Die Anordnung kann natürlich für eine weitere andere Stromart mit denselben Schaltmitteln ausgebaut werden. An Stelle des dem .Schaltbild zugrunde gelegten Widerstandreglers RW kann, wenn auch weniger wirtschaftlich, eine andere Art der Stromregelung treten. Das Gerät kann neben seiner eigentlichen Bestimmung für den Badebetrieb ebenso für die elektrische Trockenbehandlung außerhalb des Bades Verwendung finden.
  • An Stelle der Entnahme der elektrischen Energie aus dem Kraftstromnetz können in bekannter Weise Umformermaschinen verwendet werden.
  • Führt das Kraftstromnetz am Aufstellungsort der Anlage nur Gleichstrom, so ist dem Gerät zweckmäßig ein Wechselrichter vorzuschalten.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Schaltungsanordnung für therapeutische Zwecke. insbesondere für elektrische Bäder. bei welcher die Energie einer Starkstromanlage entnommen wird; dadurch gekennzeichnet, daß für die Wahl der verschiedenen Stromarten (Gleich-, Wechsel- oder pulsierender Gleichstrom) Relais steuernde oder sich mechanisch sperrende Drucktasten (AT, BT, CT, UT) derart vorgesehen sind, daß die Einschaltung einer Stromart nur dann erfolgen kann, wenn der Nutzstromkreis des Bades (BEI, BE2) unterhrochen ist oder die Stromregelvorrichtung (RW) eine Einstellung für nur so niedrigen Stromdurchlaß aufweist, daß rasch verlaufende Zustandänderungen der elektrischen Patentiale an den Badeelektroden (BEI, BE2) vermieden sind.
  2. 2. Stromlieferungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Richtungswechsel bei Gleich- oder Pulsationsstrom eine besondere Drucktaste (UT) vorgesehen ist, durch welche die Umschaltung nur bei Stromlosigkeit bzw. ganz geringem Stromfluß im Bad herbeigeführt werden kann.
  3. 3. Stromlieferungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der durch die Drucktasten (AT, BT, CT, UT) an die Badestromzuleitungen gelegten Stromquellen in dem Augenblick selbsttätig erfolgt, wenn der in die Ruhelage übergeführte Stromregler (RW) seine Ausgangsstellung (AS) erreicht.
  4. 4. Stromlieferungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Stromkreise derart gegeneinander gesperrt sind, daß selbst bei fehlerhafter Bedienung durch den gleichzeitigen Druck zweier Tasten (AT bis UT) oder durch Betätigung einer zweiten Drucktaste zu einem späteren Zeitpunkt jeweils nur eine Stromart wirksam wird.
  5. 5. Stromlieferungsanlage nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch optische Signale (LI bis L5), die jede durch die Tasten (AT bis UT) ausgeführte Schaltmaßnahme anzeigen.
  6. 6. Stromlieferungsanlage nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad (Elektroden BE r, BE2) ein Festwiderstand (R6) parallel gelegt ist und der Regler (RW) als Vierpol wirksam wird.
  7. 7. Stromlieferungsanlage nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pulsationsbetrieb die der Gleichspannung überlagerte Wechselspannungskomponente unmittelbar am Gleichrichter oder an der zur Glättung vorgesehenen Siebdrossel (Dr) abgenommen wird.
DEB12483A 1950-11-12 1950-11-12 Schaltungsanordnung fuer therapeutische Zwecke, insbesondere fuer elektrische Baeder Expired DE849877C (de)

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DEB13318A DE860237C (de) 1950-11-12 1951-01-12 Schaltungsanordnung fuer elektrische Baeder, bei welcher die Energie einer Starkstromanlage entnommen wird

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064654B (de) * 1957-07-06 1959-09-03 Elektro Therapie M B H Ges Bedienungsanlage fuer elektromedizinische Badeeinrichtungen
DE8510855U1 (de) * 1985-04-13 1985-06-05 Unbescheiden Gmbh, 7570 Baden-Baden Schalttafel in Form eines Paneels für ein elektrogalvanisches Bad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064654B (de) * 1957-07-06 1959-09-03 Elektro Therapie M B H Ges Bedienungsanlage fuer elektromedizinische Badeeinrichtungen
DE8510855U1 (de) * 1985-04-13 1985-06-05 Unbescheiden Gmbh, 7570 Baden-Baden Schalttafel in Form eines Paneels für ein elektrogalvanisches Bad

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