DE848293C - Verfahren zum Verschmelzen von Eisen und Eisenlegierungen mit Kohlenstoff, insbesondere Graphit - Google Patents

Verfahren zum Verschmelzen von Eisen und Eisenlegierungen mit Kohlenstoff, insbesondere Graphit

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DE848293C
DE848293C DEP27517A DEP0027517A DE848293C DE 848293 C DE848293 C DE 848293C DE P27517 A DEP27517 A DE P27517A DE P0027517 A DEP0027517 A DE P0027517A DE 848293 C DE848293 C DE 848293C
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DE
Germany
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iron
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metal
graphite
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DEP27517A
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English (en)
Inventor
Ernst Kobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • B23K35/004Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces at least one of the workpieces being of a metal of the iron group

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschmelzen von Eisen und Eisenlegierungen mit Kohlenstoff, insbesondere Graphit 1'>ei lliirlivakuum- und Gasentladungsapparaten, ferner hei elektrischen C)fen sowie bei allen anderen Apparaten, hei tvelclien Elektroden, Heizkörper ()(]er andere Bestandteile aus Graphit oder Kohle als stromführende Kleinente verwendet werden, treten Gift, je nach den Uniständen, an den l`bergangsstrllen ztvisclien :Metall und Kohlenstoff KoiitaktscIiwierigkeiten auf. Der LTl>ergangswiderstand an den I@crühruugsfl:ichen -zwischen Metall und Graphit hingt von verschiedenen Faktoren ab. so beispielsweise von der beschattenlieit der BerührungsH:ichen, von der Stromdichte, vom Kontaktdruck sowie von der Temperatur. Bei größeren Striiinen und Leistungen, wie sie etwa hei Stromrichtern oder bei l#.lcktroiifeti vorkoininen, können diese zusätzlichen \@erhiste eine so große Erw:ir_ niung der l'bergangsstellen verursachen, daß im Laufe der Zeit Defekte eintreten. lies ist um so eher in(iglirh. je liölier die Betriehsteinperatur der Elektroden an sich ist (Anodentemperatur bei StrOnirichtern und Elektronenröhren oder Temperatur der 1 leizeleniente bei Vaktitimöfen usw.).
  • I1,ei Apparaten der Schwachstromtechnik dagegen sind eli; Nachteile der mangelhaften Vbergangsstellen anderer Art. Ks treten dort nicht direkt Zerstöi-tinge1i auf, aber die variablen Cbergangswiderstände verursachen Strotnsch-,vankungen, die bei elektroakustischen Apparaten oft die Quelle von Geräuschen und anderen Störungen bilden. Daher ist es genau so wichtig, da,ß auch hei Schwachstroniapparatcn der l'hergangswiderstand auf einen möglichst kleinen Wert herabgesetzt wird. 13e1 all den bisher bekannten Verbindungen zw-ischell Metall und l#,'ohlelistoft treten die gescliil(le1-tcit lliiligel auf, weil diese Verbindungen auf rein mechanischem Wege hergestellt sind und dieWärmeausdehntingskoeffizienten der zu verbindenden Teile sehr stark verschieden sind. Für Eisen ist licisl>ielsweise vier Atisdehnungskoeffizierit etwa de lilielt so groß wie für Graphit, so daß nach relativ kurzer Lauer eine mechanische Verbindung zwischen einem l'isen- und einem Graphitteil locker wir(l, und einen sehr hohen LTbergangswidetstand aufweist. In vielen Füllei hat diese ungleiche Aus(khitung der vci-schiedenen Materialien sogar eine Zerstörung der Ver- bindung zur Folge.
  • Gemäß der Erfindung werden nunmehr die Schwierigkeiten des mangelnden Kontakts an den Vl)ergangsstellen zwischen Metall (Eisen oder Eisenlegierung) und Graphit (Bohle) durch e111 \`erfaWen zum Xrerschnielzen der beiden Teile initeinan(ler beseitigt, wodurch der t'1>er@angsw-ide@-wand auf eiweit hlehwu Bruchteil (res bisher Iwk.tiii)-tcii Werts reduziert wird. (ietnüli (fiesem @crfahrell wird der Metallteil mit denn zu verschmelzenden Kohlenstotfteil in Berührung gebracht und auf eine unterhall) des Schmelzpunkts des lfetalkeils 11-(,ende Temperatur erwärmt. lwi welchem eine : AN k(Ailung des Metallteils und eile: @ (-i-sclinielzuiig mit (lein Graphitteil stattfindet.
  • 1)1e l-.i-fill(luiig betrifft auch Kiil-1)cr. die flach den] (11)o11 "el;eililzeichileteti Verfahre11 hergestellt sind. :\11 I fand der 7eicl11111tig ist die I@.rfilulung nül1C1-
  • (11-lüutert, u11(1 zwar sind ill den Vig. 1 bis I (frei verschiedene, flach diesem netten Vorfahren iwigestellte l@i>rl)er dargestellt.
  • 1)1e Vig. i veranschaulicht im Längsschnitt die Verbindung eines Eisenstücks 1111t einem Graphitstück. während die Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie Al der Fig. i darstellt. Wie die Fig. 1 -zeigt. soll (las zylindrische I?isenstücl; i mit dein zylindrischen Graphitstiick 2 stt11111)f ZttSallll11C11-gesclini()lzen werden. :\i11 olleren faule clcs Gralihitstücks 2 ist eine Wcherhi-inige Ausdrchullg 3 von gesehen. und das Eisenstück t ist stirnseitig 11ea1-1)citct, so da13 eine gute lleriilii-1itig zwischeil Neidei] Teilen gewährleistet ist und die Aufkohlung von dieser Stelle her einsetzen kann. Auf der llaiitelseite dagegen sollen Berührung und AufkoW Itnig möglichst verhindert werden. Mit Rücksicht darauf, daß der Metallteil i einen viel größeren \tls(lelititingskoeMzienten als der (fraphitteil 2 Ilesitzt und demzufolge beim Abkühlen hohe Sl>annungut auftreten, ist es ferner neit\vendig, die: Ver-Ihtduilgsteile so zu konstruieren, daß nach der Verschmelzung keine Zug- sondern nur Drucksl)aiiiitingcii im Graphitteil auftreten. (la (fieser letztere bekanntlich nur ehe sehr kleine Zugfestigkeit aufweist. Außerdem muß darauf geachtet ,vor (ton. (131i (11e Druckspannungen ilin Graphitteil 2 licht zii @rr(;l:i w-.r(lc#n. Zu diesetii Zweck werden lahür i@., (::al@hittei( zwei f)iitit<ithmishtgen .1 ein-
  • #,1, die tim ()o' gyenellmwler \ ersutzt sind. Die häng; di(-ser l@tig(@n -1 in axialer Nichturig wird zu echnä 111g glich (Lern I %urchmesser des zylindrisclien Gralihitteils 2 gemacht, ohne daß nmn alt dieses \laß streng gelmndelf ist. I)ie lugen 1 (fürfeil jedoch 'licht Iris zttr .-\us(lrohullg 3 (lurchgescllnitten werden, sondern es und') eilte durchgehendeSchicht stchcnlilcil>:n, die so dich ist. (11f1 diese durch deii Kohlenstoifverbrauch der Aufkuhlung nicht durclllwicht. In den einzelneu @cl;t@ren des (,i-til)liitteils 2 tvercleli kleine IAchor (> gel)ollrt. damit (las (furch die Aufkohlung gebildete (@uficiscil il] (fiese hineinfließen kann, wodurch eine sehr gute \@el)iiulung erreicht wird. Diese 13()1irtingcli 6 l;c)nii(°ll noch nlit gewin(Icartigen Ausschnitten versehen sein, die die I-Iaftfl.'iclie vergrößern.
  • Linz die f)escllriel>ellcil Teile 1. 2 geitiiili Fig. t miteinander zu vel)inden, wird der AIetalltcil i niit (Im Graphitteil 2 in lleriihßmg gelwacht und die Verlhiduigsstelle in irgendeiner an sielt bekamst Weise auf eine "I'en]peratur erwärmt, die tmterhall) (los Schmelzpunkts des I.iscnteils 1 liegt, aber hoch getittg ist, ttlli eilte Aufko1111111g (1(#;: Eisens durch (las Graphit zu crniöglichcn. Diese Temperatur liegt, ,vi(# Versuche gezeigt haben. etwa Zoo his 300° unterhalb des Schinclzl)unkts d','s 1?isens. 1)1e 1-e1-scltinclzung erfolgt ain bcstcn im Vakuum oder bitter Schutzgas, uni eine (wdathn (1c1 Iwideti \'erhindungsteile zu verhindern. Es ist alwr auch möglich, die @erschmelzul]g iii Lrift v()rzttllelllllcll. vorausgesetzt, (lall di(I?rw;irliung auf die :\u11(111 liin(,steml)er:tttti- tili)lliclist rasch erfolgt, \\as a111 h:#steil mittels cilles clel;trisclfell Strom, llew-irht wird. 1)tirch \-\'a111 <IC' I@.rwürmungstelilmratur 1n1(1 der Gliillzeit wird di;# Aufl;olllung bestimmt, 111i(1 mittels des I)cschriel)elfell \'erfahrolis ist es 11t11illlehr (@luie weiteres ni<iglicll, eilte lnechani#ch fe>tcVerschmelzung zwischen den) I',isellteil 1 und (lern (,l-@11)llitteil 2 herzustellen. l)t1rch eilte solche \ ersMuneNtuig der beiden Teile 1. 2- sinkt der AN- irische Cl)ergangswiderstand auf einen 13rlicilteil des Wertes einer sonst gritert. aller nur (furch Pressurig tiergestellten Verbindung. \'crsuclle halwu ferner gezeigt, daß solclw \'crdndnlWcn, wenn sie richtig konstruiert sind. auch eitle gute thermische Festigkeit aufweisen, u11(1 (lall (1c1 elektrische L'lier gangswi(1(#rstalul auch flach vielen I:rw-lirniungell und Abkühlttligen (1c11 nrsprüllglichen \\'crt beibehält.
  • 1-)1e ErfindmW ist selbstverständlich nicht auf die in den Fig. i ulid 2 <t<ii-gestellte Verhin(lungsart beschränkt. Für die Verbindtttig v(11 "heilen ilit kleinen Durchiliessert1 1a1111 eilte vereinfachte Ausführung gemäß Fig. 3 - in Frage 1(111111e11. 111 diesein Fall lwaucht der Graphittcil 2, mit welchem der Eisenstall i verschmolzen wird, lediglich ritt einer Ausdrehung 3 versehen zu sein, tun ein Fließen (res aufg(a;olilten I'.iseils zu verhindert). Infolge des kleinen Durclmiessers (ICs ( ;1-al)llitteils 2 ist hier eine Begrenzung der Zugslamnutigen durch l)ikatationsfugen nicht notwcii(lig.
  • In Fig.4 ist eine weitere :\usführungsfortil dargestellt, Und zwar zeigt die I igttr in] l_<i:igsclinitt die Verbindung zwi@cfcll eilfern I?iseti- und eisteif Graphitrohr. Das l@.li(le (res Eisenrohrs io wird zunächst so bearbeitet, dati es in der Ausdrehung l1 i111 (@l-a))ilitn:h- 1= ill ollg(#1-e 13crührung mit die-211l 1:@..@-(r@t) @;:1)r;lcllt «@rd@ll 1;;1111l. Mit 13 ist eitle
  • -\117.a111 tll)('i" (1;'1l @ !ili@illg (1@i- @ (@apllltrollrs 12
  • «lmolnr,lli@ vrrt:iltur f@ilatati<mstu@@eu 1)ezeichnct. ttüllr.!!@I 1_l I@"il@u:l_@;!1 irfl (,r;il)liittcil sind, die cinc Il.s:(rc \ cralli;_rtill;; des ;@cschwolzenen Eisens mit ,1c111 l@ra:phit crnlii;;lichel.
  • I hircll I@.11!ltrtltl;@ <1:s ir.@schricllencn Z orfahrcns
  • t11!(1 u11'(1' li@`.1ci'lt;!1:@ (!@r auftt"et@lld@il Spannungen
  • ist es l,@ivilt ln@s@lich, 1ü1- 1,@li@l)i@@ I@,dürfnisse die g('@'Igll'# t,' 1\,lll#, 11'L!1 111l" (1!@' \.@rl» 11 (11117g Zu 1`@11(hil.

Claims (1)

1'trexrANsraccnE: 1. \-erfalir(-11 zum Verschmelzen voll Eisen lind I:iscllle;;terun@@ell finit liohlenst()tt, insl)es@,il(lerc Graphit. dadurch gekonitzeichnet, (1a13 der Metallteil nlit (lein zu verschmelzenden Kolllcilst(:ffteil iii llerührung gekracht wird und auf eilte mitcrluill) (!es @chinelzpunkts des Metalltcils licgcll(leIcnll)eratur orw:irmt wir(!, 1K1 tvelcllelll eitle .\ufk()lllullg des Metallteils und cillc \ crscilnlelzullg illit (1c111 Kohletlstoffteil t;ittl@ll<1('t. a. \ crfallrcil hach Anspruch i, dadurch gel:cllllz(icllilot. (1a1.1 (lic Verschmelzung (les Metailt;i!s mit (l @lll li()llletlst()ttteil in eitlem i ;tl;tlnnl erfolgt. 3. \ el-f@tiii-(11 li@lcli .\11s1» Mich t, dadurch ge-I"@nilzcic hlwt. (l 1l3 die Verschmelzung des \let 1llteiis mit (1e111 Kohl(,iist()ttteil in eillcni @clititzg;ts erfolgt. I. \ erial!r,ll nach Anspruch 1. dadurch ge-I liltz@, icl@llct. (1a1.1 (lic \ ol-sclllllclzltlig (los \le-1;tllt(iis iiiit (1e111 I#,()lllolist()tttcil in Luft erfolgt. ;. \ eriallren nach Anspruch 1, dadurch gek( llliz(icllllet. (lall die Aufk()hlung des Eisenteils. die (Itlrch die 1lerührung (!esselben ulit (1(i11 K()likiistofteil ei-folgt, (hircil die Erw:irn@ullgstcllll)or:ttur tin(l die 1)aucr der I.rw<ir_ willig 1)(':tillllllt \\1l-(1. (,. hi)l-p(@r !lach .\iispi-lich 1. dadurch gekellllz(ic!ill( t. (1;_G die stirilseitigen Ilerüllrung,slUichen der zwei miteinander zu verschmelzenden Teile so bearhcitet sind, daß sie satt abliegen. . hiirl>er nach Anspruch i, dadurch gel;onnzeichnet, daß die \'erbindttngsteile so atls"el)il(let sind. d2113 nach der Verschmelzung ini Kohlcnst)ateN nur Druckspannungen auftreten. . lsiirl)er nach .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, (!aß der hohlenstoftteil mit Diktationsfugen versehen ist, die die Drucksl)anmingon begrenzen. (). lsül-per nach Anspruch 8 mit zvliltdurf<irinig miteinander zu verbindenden "feilen, dadurch gekennzeichnet. (iaß die Länge (ler Dilatationsfugell in axialer Richtung gleich dein Durchmesser (los zylindrischen I,#,olllenstotftcils ist. io. l@i>i-1)er nach Anspruch t, dadurch gel;eiinzeichnet. (1a13 an der \'erl)indun@sstelle 111t hohlenstoffteil Bohrungen vorgesehen sind, welche heim Verschmelzen des Metallteils durch flüssiges Metall ausgefüllt werden. t t. hi@i-per nach Anspruch to, dadurch gekennzeichnet, daß cliA Bohrungen mit gcwin(leartigen Ausschnitten versehen sind. 12. Kiii-per nach -Anspruch i, dadurch gekcntizeicImet, daß der Ihohlenst)Eteil alt (fier \'crl)in(lutlgsstelle einen Rand aufweist. der ein Flieleli des gesclilnolzeiwn Metallteils verhindert. 13. K, -per nach Anspruch `, dadurch goko@nlzeichnet, (1211.t zwischen der erl)ituinngsstclle 11114 (1e11 dieser Stelle zunächst liegenden Enden der 1)iltitatiollsfugeti der liolllellstoffteil cilw massive Schicht atifw-eist, die dicker ist, als für die Aufkohlung des Metallteils benfitigt wir(!. 14. . 1«ir1)er nach Anspruch i, dadurch gekennzeiclmet, (1a1.1 Mittel vorgesehen sind. die nur eine -\ufw,ii-inung der Verbindungsstclleauf (letz Schmelzpunkt des aufgekohherl Metalls 1)ewirkeil. 15, Kiir1)er nach Anspruch rd, dadurch kentiz<@iciiiiet, (lall die Aufwärmung auf elektrischcnl Wege erfolgt.
DEP27517A 1945-12-04 1948-12-28 Verfahren zum Verschmelzen von Eisen und Eisenlegierungen mit Kohlenstoff, insbesondere Graphit Expired DE848293C (de)

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