DE1954979A1 - Strombegrenzungselement - Google Patents

Strombegrenzungselement

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Toshio Miyamoto
Yuiehi Wada
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H87/00Protective devices in which a current flowing through a liquid or solid is interrupted by the evaporation of the liquid or by the melting and evaporation of the solid when the current becomes excessive, the circuit continuity being reestablished on cooling

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Strombegrenzungselement Die Erfindung betrifft ein Strombegrenzungselement mit Alkalimetall als Strombegrenzunsmaterial, welches einen verdichteten.Zustand mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, und einen damprförmigen Zustand mit sehr geringer elektrischer Leiträhigkeit aufweist, mit einem Gehäuse, in welchem das Strombegrenzungsmaterial abgedichtet enthalten ist und mit Klemmen an dem Gehäuse, welches in elektrischem Kontakt mit dem Strombegrenzungsmaterial stehen. Sie betrifft insbesondere ein selbstregenerierendes'Strombegrenzungselement, bei welchem die Strombegrenzungseigenschaften verdampfter Alkalimetalle ausgenutzt werden.
  • Bei den genannten Strombegrenzungselenienten werden Alkalimetalle verwendet, welche bei gewöhnlichen Temperatur flUssig oder fest sind. Diese Metalle sind in einem Gehäuse enthalten und werden durch das Fließen eines Kurzschlußstromes verdampft, wodurch eine Strombegrenzung erfolgt.
  • Derartige Strombegrenzungselemente können gegenüber üblichen Sicherungen wiederholt zur Strombegrenzung verwendet werden. Hierzu müssen sie jedoch ein besonderes Strombegrenzungsmaterial aufweisen. Dieses Material muß bei gewöhnlichen. Temperaturen ein guter elektrischer Leiter sein. Es muß bei Auftreten des -Kurzschlußstromes, welcher begrenzt werden soll, durch diesen über Joule'sche Wärme verdampft werden, muß dann einen wesentlich höheren Widerstand als die Kurzschlußimpedanz des Kreises aufweisen und schließlich nach Beendigung des Strombegrenzungsvorganges durch Kühlen oder Ergänzung wieder verflüssig oder verfestigt werden und so die ursprünglichen Eigenschaften als guter elektrischer Leiter zurückerhalten. Alkalimetalle wie Natrium, Kalzium usw. und Quecksilber besitzen solche Eigenschaften. Wenn Strombegrenzungsmaterial mit derartigen Eigenschaften verwendet wird, muß das Gehäuse, in welchem es sibh befindet, genügende Festigkeit ausweisen, um dem erhöhten Druck infolge der Verdampfung des Strombegrenzungsmaterials standzuhalten. Das Problem der hohen Drücke wurde durch Verwendung eines Gehäuses mit einem Druckabsgber gelöst.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei der beschriebenen Strombegrenzung das Auftreten von Überspannungen zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen den Klemmen ein Widerstandsteil befindet, dessen Widerstandswert mindestens etwa gleich dem des Strombegrenzungsmaterials im verdampften Zustand ist.
  • Dabei kann das Strombegrenzungselement so ausgeführt sein, daß das Widerstandselement und das Gehäuse einstückig ausgeführt sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung befindet sich das Widerstandselement auf der inneren Oberfläche des Gehauses. Es kann jedoch auch ein Teil des Gehäuses aus Widerstandsmaterial bestehen,wobei dieser Teil des Gehäuses das Widerstandselement darstellt.
  • Bei einer zweckmäßigen weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse mit Widerstandsmaterial imprägniert und stellt so das -Widerstandselement dar. Weiter besteht eine zweckmäßige Ausfiihrungsform der Erfindung darin, daß das Widerstandselement im Ruhezustand einen verhältnismäßig hohen Widerstandswert aufweist und seinen Widerstand bei einem Temperaturanstieg im Inneren des Gehäuses verringern kann.
  • Verschiedene Ausfwhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es eigen.
  • Fig. 1 ein Prinzipschaltbild mit einem Strombegrenzungselement entsprechend der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine Ansicht einer weiterenAusführ-lngsform der Erfindung, Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild mit einem erfindungsgemäßen Strombegrenzungselement, in welchem ein Strombegrenzungselement und ein zusätzlicher Parallelwiderstand zur Unterdr;uckung von Überspannungen vorgesehen sind. Der Stromkreis besteht aus einer Wechselspannungsquelle 1, einem Strombegrenzungselemont 2 mit parallel geschaltetem Widerstand 3, einem ,renr.schalter 4 oder Isolierschalter in Reihe mit dem Strombegrenzungselement 2 und einer Last 5. Durch den Widerstand 3 parallel zum Strombegrenzungselement 2 wird die Stromänderung di/dt beim Strombegrenzungsvorgang auf einem kleinen Wert gehalten, wodurch Überspannungen verhindert werden.
  • Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Ausführungsform des Strom.
  • begrenzungselements in Fig. 1. Ein Gehäuse 11 mit einer Röhre 12 nahe seiner Mittellinie ist aus Material mit hohem Widerstand hergestellt oder mit derartigem Material imprägniert oder gestrichen. In bezug auf das Material werden später ausfühliche Erklärungen gegeben werden. In der Röhre 12 befindet sich ein Strombegrenzungsmaterial 13, wodurch die Enden der Röhre durch Klemmen 14 und 15 abgedichtet und gestützt werden. Diese Klemmen werden als Verbindungsklemmen zum äußeren Kreis benutzt.
  • In der Ausführungsrorm nach Fig. 3 ist außerdem ein Druckabsorber 16 vorgesehen, der den Druckanstieg infolge der Verdampfung des Strombegrenzungsmaterials 19 dämpft und hält. Wenn kein Druckabsdrber vorhanden ist, kann der Druckanstieg durch die Verdampfung des Strombegrenz-ungsmaterials 13 4600 Atm für Quecksilber und 2000 Atm für Kalzium erreichen, wenn man eine Plasmatemperatur von 5000°K annimmt. In diesem Falle muß das Gehäuse 11 aus genügend festem Material aufgebaut sein, um einem derartig hohen Druck Stand zu halten. Andererseits kann im Fall der Fig. 3 durch das Vorhandensein des Druckabsorbers 16 der Druckanstieg durch die Verdampfung von Strombegrenzungsmaterial 13 auf einen Bereich von 100 bis 200 Atm beschränkt zld dort gehalten werden. Es ist daher ausreichend, ein Gehäuse zu verwenden, welches nur einem Druck von 100 - 200 Atm standhalten kann. Vcm Standpunkt der mechanischen Festigkeit sind als Beispiel folgende Materialien für den Aufbau des Gehäuses geeignet.
  • (A) Porzellanmaterial a. Lucalox (Aluminiumoxydkristall) b. Cojelit (2Mg0.2Al203.5Si023 c. Berylliumoxyd (BeO) d. Bornitrid (BN) e. Zirconoxyd (ZrO2-SiO2) f. Aluminiumoxyd (Al203) g. Steatite (MgOSiO2) h. Quarz, getempertes Glas (sie2) usw.
  • (B) Organisches Material a. Mit laminierten Kohlenstoffasern verstärker Kunststoff b. mit laminierten Glasfasern verstärkter Kunststoff c. mit metallischen Drahtfäden verstärkter Gummi oder Kunststoff d. Teflon (gemischt mit Graphitpulver) e. Py1olytischer Graphit (Epoxyd gemischt mit Graphitpulver) f. Pyrolytischer Graphit (Epoxyd gemischt mit SiO2-pulver) Der Widerstandswert des Gehäuses 11, in welchem das Strombegrenzungsmaterial 13 gehalten wird, muß wesentlich höher als der Widerstand des Strombegrenzungsmaterial 13 bei gewöhnlichen Temperaturen sein. Z.B. sollte der Widerstandswert des Gehäuses 11 nahezu gleich oder größer als der Widerstandswert des verdampften Strombegrenzungsmaterials 13 sein. Das Gehäuse 11 kann mit einem Widerstand, der der obigen Forderung entspricht dadurch hergestellt werden, daß geeignete Zusatzstoffe beigemischt werden oder daß eine passende Widerstandssubstanz auf das oben beschriebene Material imprägniert oder gestrichen wird, Die unter "A" erwähnten Porzellane sind gewöhnlich.Isoliermaterialien. Durch Mischen und Schmelzen mit einer geeignetenArt von Metallen beim Sintern kann jedoch Cojelit, Zirconoxyd und Aluminiumoxyd mit einem geeigneten Widerstandswert hergestellt werden. Thermet ist ein Beispiel eines auf diese Weise hergestellten Produkts. Die Porzellanmaterialien nach "A" können im Gegensatz zu den mit laminierten Glasfasern verstärkten Kunststoffen usw. unter "B" mit geeigneten Widerstandswerten durch Streichen von Widerstandsfarbe auf die Oberfläche hergestellt werden. Die anderen organischen Materialien nach "B" außer dem mit laminierten Glasfasern verstärktem Kunststoff weisen geeignete Widerstandseigenschaften auf. Es kann auch jeder Stoff mit geeignetem Widerstand dadurch hergestellt werden, daß das Mischungsverhältnis von Kohlenstoffpulver geändert wird oder daß Widerstandsdraht als metallische Drahtfäden verwendet wird.
  • Besonders der pyrolitische Graphit ist ein kristalliner Graphit, der durch Carbonisierung hochmolekularen Hydrocarbongases bei hohen Temperaturen hergestellt wurde, so daß man seinen Widerstandswert unmittelbar erhält, und sein spezifischer Widerstand in einer ausgewählten Richtung, verglichen mit gewöhnlichem Graphit, beachtlich hoch ist.Weiter weist er eine sehr große mechanische Festigkeit auf. Er stellt also ein besonders wirksames Material für die Verwendung als Gehäuse 11 dar. Weiter ist bei Quarze getempertem Glas usw. bekannt, daß bei hohen Temperaturen, wie sie bei der Strombegrenzung auftreten, der Kriechwiderstand niedriger wird. Daher ist der Widerstand des Isoliermaterials ein bis 10 mal so groß wie der Widerstandswert des verdampften Strombegrenzungsmaterials 13. Weiter ist es bei solchen heißgepreßten Formprodukten (z.B. Micarex), bei denen Glimmerulver als Grundmaterial und Glaspulver als Bindematerial benutzt wird, bekannt, daß sich der Oberflächenwiderstand bei hohen Temperaturen ändert. Folglich kann ein derartiges Strombegrenzungselement, wie in der Ausführungsform nach Fig. 4 gezeigt, de gleiche Funktion erfüllen, wenn die Röhre 12 mit Strombegrenzungsmaterial 13 gefüllt ist und das Gehäuse aus dem oben erwähnten Quarz oder heißgepreßten Form.produkten besteht. Auf der Oberfläche der Röhre 12 im Gehäuse 18 ist ein druckfestes Isoliermaterial 17 mit im wesentlichen unendlichen Widerstand aufgebracht.
  • Während die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit bevorzugten AusfUhrungsformen gezeigt und beschrieben wurde, besteht sich für den Fachmann, daß verschiedene Änderungen in Form und Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Strombegrenzungselement mit Alkalimetall als Strombegrenzungsmaterial, welches einen verdichteten Zustand mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und einen dampfförmigen Zustand mit sehr geringer elektrischer Leitfähigkeit aufweist, mit einem Gehäuse, in welchem das Strombegrenzungsmaterial abgedichtet enthalten ist und mit Klemmen an dem Gehäuse, welche in elektrischem Kontakt mit dem Strombegrenzungsmaterial stehen> dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich zwischen den Klemmen (14> 15) ein Widerstandsteil befindet, dessen Widerstandswert mindestens etwa gleich dem des Strombegrenzungsmaterials (13) verdampften Zustand ist.
2. Strombegrenzungselement nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Widerstandselement und das Gehäuse (11) einstückig ausgeführt sind.
3. Strombegrenzungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das Widerstandselement auf der inneren Oberfläche des Gehäuses (11) befindet.
4. Strombegrenzungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß zumindest ein Teil des Gehäuses (11) aus Widerstandsmaterial besteht, wobei dieser Teil des Gehäuses (11) das Widerstandselement darstellt.
5. Strombegrenzungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Widerstandselement das Gehäuse (1.1) selbst ist, welches mit Widerstandsmaterial imprägniert ist.
6. Strombegrenzungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Widerstandselement im Ruhezustand einen verhältnismäßig hohen Widerstandswert aufweist und seinen Widerstand bei einem Temperaturanstieg im Inneren des Gehäuses (11) verringern kann.
L e e r s e i t e
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