DE848147C - Mehrstufiges Verfahren zur Temperaturzustands-Veraenderung einer warmen Schokoladenmasse - Google Patents

Mehrstufiges Verfahren zur Temperaturzustands-Veraenderung einer warmen Schokoladenmasse

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DE848147C
DE848147C DES19922A DES0019922A DE848147C DE 848147 C DE848147 C DE 848147C DE S19922 A DES19922 A DE S19922A DE S0019922 A DES0019922 A DE S0019922A DE 848147 C DE848147 C DE 848147C
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DE
Germany
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screw
chocolate
temperature
cooling
chocolate mass
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DES19922A
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English (en)
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Robert Sollich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Mehrstufiges Verfahren zur Temperaturzustands-Veränderung einer warmen Schokoladenmasse
    I)ie Vrtittdung bezieht sich auf ein mehrstufiges und irrt letzten dann eine nochmalige Ilerabkültlung
    `"erfahren zur Tcrnlwraturzustands-Veränderung an die gewünschte günstigste. Grenztemperatur von
    einer warmen Schokoladenmasse bis .zu dem für etwa 30° erfolgt. Die große Wärmekapazität der
    den (iirdmascltinenvorlauf benötigten Endtempera- nwtallischert Kiiltlgeltiittse bringt bei Anwendung
    turzustand, lrri dctn die Erhiirtung der Fetthestand- ihr grscldhlerten Uinrichtuugen zur Ausübung des
    teile in feinstvcrtciltcr I#ornt gerade eingesetzt Trat. eingangs erwähnten Verfahrens den Nachteil einer
    Derartige \-erfahren zur \\'iirtnel)charidlung von sehr schleppenden Aus-,virkung der von den Ther-
    Scltul:oladettmassen unmittelbar vor dem Vergießen mostatert gegebenen Regelimpulse mit sich, so daß
    sind an sielt bekannt. blau bedient sich dabei im
    Schwankungen der _\ustrittsteml>e-
    allgemeinen eitler Nacheinanderfolge mehrerer Tatur der Schokoladenmasse aus der \Värtnebehand-
    lüih@zv@inrler, von denen der erste die Aufgabe hat. lmtgsniaschine in Anbetracht der holten üblichen
    irrt allgemeinen durch Schnecken in dünnen Sehich- 1)urchflul.igesclt\\irtdigl:eiteri nicht ztt vermeiden
    tun geförderte Schokoladenmasse bis an die I=r- sind.
    starrungstentperatur der Kakaobutter herabzuküh- Außerdem ist eine solche Art der \Värniebehand-
    Ictt, während irrt zweiten <he blasse ebenfalls durch lang der gesamten Durchflußtnenge der blasse vorn
    ()I@ertl;idtettkültluttg wieder etwas angewärmt wird Starullmntkt ihr \\'irtsclmfdichkrit mtl>efriedigend,
    was insbesondere die zweite Verfahrensstufe,
    ii;indich das `Viederanwärmen der gesamten Durch-
    fuGmenge, betrifft.
    ('in nun den gesamten Wärmebehandlungsvor-
    <attg wärni(2wirtscliaftlich zu verbessern und gleich-
    zcitig die der Wärmebehandlung mittels Ober-
    lßiichenwärnieaustauschers innewohnende Trägheit
    zur Vermeidung von Temperaturschwankungen am
    Auslauf der 'Maschine wenigstens teilweise zu ttm-
    gclien, soll gemäß der Erfindung die Wärinebehand-
    lung wie folgt erfolgen:
    Zun;ichst wird eine schnelle Oberflächenkühlung
    iiui- eines Teils der in der Zeiteinheit von der Gieß-
    ;n@tsciiine stetig benötigten flüssigen Schokoladen-
    inasse bis an ihre Erstarrungstemperatur durch-
    gefiilirt,womit schon an und für sich der Aufwand
    zur Kühlung gegenüber der ersten Stufe des be-
    kannten Verfahrens vermindert wird.
    Uin weiterer Schritt schließt sich zeitlich und
    )rtlich sofort all den ersten dadurch an, daß man
    drr vorher gekühlten Teilmenge den an dein Ge-
    -_L!utl)edarf fehlenden Mengenrest, und zwar mit
    (1"i- ursprünglichen hohen Ausgangsteiaperatur, in
    st"tigeni Fluß beimischt, wobei die Mengenabstiin-
    !uuii@ der unterkühlten und der warmen Schoko-
    ki(1ciiinengen so erfolgen muß, daß die NIischungs-
    t@ iiil)ei-:tttir der beiden Mischungsbestandteile etwas
    iiln°i- der gewünschten Endtemperatur der Schoko-
    I:i 1e liegt. Der unmittelbare @ärineaustauscli zwi-
    <ciieii der warmen und der kalten Schokolade ist
    natürlich @viirmewirtscliaftlicli günstiger als die
    I:n@-ürmung durch das Mittel eines Oberfliichen-
    v,_initeaustatischers, also eines Heizmantels.
    L >@ r letzte Schritt des Wärinebehan(llungsverfah-
    besteht in einer vorsichtigen Nachkühlung der
    ( @esanitmenge in dünner Schicht bis auf die End-
    t;mlieratur, -wobei man natürlich üblicherweise die
    Ol;erfl;ichenkühlun g nicht umgehen kann.
    Ztii- Ausübung des erläuterten Verfahrens wird
    Bekannter Kühlzylinder mit in ihm tinterge-
    brachter Förderschnecke und zwischen beiden
    v erlileilmndem schmalem Förderspalt (in der nach-
    :tclirnci 1ieschriebenen Abänderung) benutzt, der in
    bekannter Weise mehrere Kühlzonen aufweist und
    uuterliall> eines beheizten Schokoladenmasseinisch-
    hehälters angeordnet ist.
    1)i" Abwandlung gegenüber derartigen bekannten
    l;ülilzvliii(lern bestellt erfindungsgemäß in folgen-
    cleii Merkmalen:
    Vi-stens wird der gesamte Förderschneckenzug
    iiiitcrlinlb des Kühlzylinders in zwei axial hinter-
    ciiian(ler- oder nebeneinandergeschaltete Förder-
    schnecken aufgeteilt, von denen die auf der Einlauf-
    <citc angeordnete eine geringere Förderleistung als
    die nachgeschaltete besitzt, eine Förderung, die bei
    l'itpl>lung 1)eider Schneckenteile, also bei gleicher
    1)i-eliz<tlil. durch eine größere Steigung der nach-
    <,csclialteten Schnecke
    der vorgeschal-
    teten verwirklicht werden kann.
    Zweitens ist es erfindungsgemiiß nötig, zwei
    Zulauf:tutzen für die warme Schokoladenmasse
    zwischen den- Massewarnibehälter und dem Kühl-
    zvliiic]ei- vorzusehen, von denen der eine all (lern
    Einlaufende der ersten Fürclersrlinecke, der andere
    dagegen an der Übergangsstelle zur zweiten Förder-
    schnecke angeordnet ist, wobei zur Regelung des
    Mischungsverhältnisses und damit der Mischungs-
    temperatur in beide Zuhiufe Regelorgane einge-
    schaltet sind.
    Drittens gehören zur Verwirklichung des ge-
    schilderten neuen Verfahrens mittels einer an sich
    bekannten Vorrichtung entsprechend den leistungs-
    inä ßig verschiedenen beiden Förderschnecken zwei
    getrennte Oberflächenkühlzonen, die ihrer Länge
    nach auf die verschiedenen Förderabschnitte be-
    schr'inkt sind.
    llin die Schnecken leichter ausbauen und die
    Gehäuse bequemer reinigen zu köniieii, ist es er-
    findungsgemäß zweckmäßig, die beiden Gcliäuse
    versetzt gegeneinander anzuordnen und durch eine
    finit Mischvorrichtung versehene Mischkammer
    untereinander zu verbinden.
    Aus Gründen der Platzersparnis wird ferner er-
    findungsgemäß vorgeschlagen, die nachgeschaltete
    Schilecke rückkehrend zur voi-gesclialteten, also die
    Schnecken neben- oder übereinander anzuordnen.
    Um eine besonders wirkungsvolle schnelle
    und von jeder Trägheit befreite Regelung der
    :Mischungstemperatur in der zweiten Verfahrens-
    stufe zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Pegel-
    organe in den beiden Masseeinlaufstutzen durch
    den üblichen, die Endtemperatur im Schokoladen-
    auslauf überwachenden Thermostaten gegensinnig
    regeln zu lassen.
    ('in (las @.7itdrclieti eines Massepfropfens iin käl-
    testen Auslaufende der Schnecke in den Schnecken-
    gängen zu vermeiden und damit den erzeugten
    Förderdruck sich uneingeschränkt auf die Druck-
    leitung zur Gießmaschine auswirken zu lassen, wird
    erfindungsgemäß am Ende der zweiten Förder-
    schnecke ein mit seinen Zähnen in die Schneckeu-
    gangzwischenräutne hineinragendes frei drehbares
    Staurad gelagert.
    Mehrere Ausführungsbeispiele einer nach dein
    neuartigen Verfahren arbeitenden Wärtnebeliand-
    lungsmaschine für Schokoladeinnassen sind aus den
    beiden Zeichnungen Abb. i und 2 ersichtlich. Der
    übliche, mit einem Rührwerk 2 versehene und nullen
    beheizte Massebehälter i besitzt zwei mit Kegel-
    organen auszustattende Ausläufe 6 und 7, die in
    ein übliches zylindrisches Kühlgehäuse 3 tnündett.
    Innerhall) des Gehäuses ist eine in zwei Langen ,l
    und 5 mit verschiedener Steigurig aufgeteilte För-
    derschnecke gelagert, die die Schokoladenmasse in
    verhältnismäßig dünner Schicht in inniger Berüh-
    rung mit den Kühlflächen des Kühlzylinders all-
    inählich bis zum Auslaß fördern.
    Die zwischen den beiden Einlaufstutzen 6 und 7
    liegende erste Schnecke d fördert lediglich eine
    durch den Einlaufstutzen 6 ihr zuströmende Teil-
    menge des Gesamtbedarfs und benötigt daher nur
    eine geringere Förderleistung als die nachgeschal-
    tete Schnecke 5, der an ihrem Einlaufende durch
    den Stutzen 7 die an dem Gesamtbedarf fehlende
    Restmenge geregelt mit der hohen #,\nfangstetn-
    peratur zugeführt wird. In dein ersten durch die
    Shmrcke 4
    Teil des Kühlzylinders ist
    durch entsprechende Regelung des Kiililmittels
    innerhalb der ersten Kühlzone 8 die Temperatur
    der Schoikoladeuniasse his auf die Erstarrungstein-
    peratur tlci- l,cttlwstandteile erniedrigt worden, so
    daß sich kurz vor Weichen des zweiten Einlauf-
    stutzens ; lwreits zahlreiche l:rstarrungskerne in
    feitl\-erteilter Vorin in der Schokoladenmasse be-
    fin(len. Durch tlie lIciinischting «-armer Schoko-
    ladenntasse wird slic "hcnilieratur der Mischung
    um einige Gratlc erhiiht, ciline daß jedoch die Er-
    starruttgskertte viillig wieder zur Auflösung kom-
    nicii, da tiiiniittell>tir dahinter die I?inwirkung der
    zweiten hühlzl>ne o c@itisetzt. Entsprechend der
    durch die I 'eiinisclittiig gesteigerten DurchfluGntenge
    1111113 die Fürder Schnecke 5 natürlich eine erhöhte
    l@ürrlrrleistung gegenüber der Schnecke 4 besitzen.
    13(i der I@ürderung derwunmehr wieder etwas an-
    getv:iriiit#"ii Schokoladenmasse durch die zweite
    Kühlzone 9 wird eine langsame Annäherung
    der Schoikoladcninischungsteinperatur an die ge-
    wünsdtte Faultemperatur erreicht.
    Um unter Berücksichtigung der möglichst durch
    selltsttiitige Regelungsorgane konstant zu halten-
    <Iii mittleren hühltetnlwraturen schon durch das
    Mischungsverhältnis der Schokolade die Voraus-
    setzungen für die Erreichung des gewünschten
    l"ii(ltellll)ei-:ttnrztistands zu schaffen. wirkt der an
    und für sich llekattnterweise in den Schokoladen-
    auslaufstutzcn ii eingebaute Thermostat 16 als
    linl>tilsgclicr auf lZegelorgane ein. die den blasse-
    Zulauf durch die llei(iell l-:iiilatifsttitzen 6 und
    gegcii,#iiinig zur l@rzielttit;; eines möglichst schnellen
    Ausgleichs regeln.
    \aturgem;il.i kann die Zufuhr der kalten und der
    warmen Masse auch unabhängig von dem blasse-
    stand in dein Behälter i durch besondere 1,örder-
    vorriclttungen bewirkt werden, ebenso wie auch
    derartige Urder- und 1Zegelniittel für die Beliefe-
    rung Cr einzelnett Kühlmäntel S und 9 mit (lern
    fliissigeii Kühlmittel vorgesehen sein können.
    Zwcrkrnüfiigerweise wird auch liier bei beiden
    Kültlln ;intcln (las (iegenstrt)nl)rinzip aus wärme-
    wirtschaftlichen Gründen angewandt (vgl. die
    Pfeile). .\uf die Darstellung der l#Ziilillnittelztt- und
    -abfuhr 11zw. etwaiger dazu nötig werdender ther-
    nwstathch geregelter Pumpen ist verzichtet worden.
    Erwä hnungswert ist lediglich noch ein bei
    Schneckenpressen für plastische blassen bekanntes
    Staurad in das ritt seinen "Zähnen am Auslaufende
    zwischen die Schneckengänge hineinragt und die
    Mitnahme der verhältnismäßig kühlen llasseteil-
    clicii in der Drehrichtung, also die Bildung von
    Pfropfest verhindert. Dieses Rädchen ist in einem
    anhängenden Gehäuseteil des Kühlzylinders frei
    drehbar gelagert, so> daß es sich langsam abwälzen
    kann.
    Atis Gründen der Reinigung der dazu heraus-
    zuziehenden Schirecke und auch aus Gründen der
    Platzersparnis können die Schnecken 4 und 5 auch
    seitlich tiehencinanderliegen,wobei die Verbindung
    beider Schneckengehäuse durch eine itlischkammer
    17 herzustellen ist. Die AZischkammer erhält also
    sowohl kühle Schokolade aus der Schnecke 4 als
    auch warme Schokolade durch den Einlaufstutzen 7,
    so daß beide Teilströme hier durcheinanderge-
    wirbelt werden.
    Das Maschinengestell 12 bietet naturgemäß die
    1lüglichkeit zur Unterbringung aller Antriebs-
    teHe, wie Nlotor 13 und der Einrichtungen zur
    Kühlwasserrcgelung, unterhalb des Kühlzylinders,
    so daß der Platzbedarf der 1Zaschine trotz der Viel-
    seiti(,keit der lZegehingsmöglichkeiten gering ist.

Claims (1)

  1. PATFNT.a\SPI;LCIII:: Mehrstuliges Verfahren zur Tetnperaturzu- stands-Verä nderung einer warmen Schokoladen- masse bis zu dem für den Cheßmaschinenvorlauf benötigten Endtemperaturzustand, bei dein die l@i-iiüi-tuiig der Fettbestandteile in feinstverteil- ter Forte gerade eingesetzt hat, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: a) schnelle Oberlä chenkühlung eines Teils der stetig be- nötigten flüssigen Schokoladenmasse bis auf ihre Erstari-tingstenil>eratur; b) zeitlich und örtlich sofort daran anschließende Beimischung der an dem Bedarf fehlenden Restmenge mit der hohen Ausgangstemperatur in stetigem Fluß bei der- artiger Mengenabstimmung der unterkühlten um! warmen blassemengen, daß eine etwas Tiber der gewünschten Endtemperatur der Schokolade liegende Mischungstemperatur erreicht wird, uiid (-) vorsichtige Nachkühlung der Gesamt- iiienge iii dünner Schicht durch Oberflächen- kühlung his auf die Endtemperatur. =: \ orrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach _\nspruch r unter Anwendung eines be- kannten Kühlzvlinders mit Förderschnecke mit schmalem Fö rdersliah und mehreren Kühlzonen Unterhall> eines beheizten Schokoladenmasse- iiiischbehä lters, gekennzeichnet durch folgende Baumerkmale: d) die Unterteilung der gesamten Förderschnecke in zwei Schnecken (4 5), von <leiten die auf der Einlaufseite angeordnete (.4) eine geringere Förderleistung, bei gleicher Drehzahl beider Schneckenteile (_4, 5) also eine geringere Steigeng, besitzt als die atischlie- ßendc (5 1 : e) zwei Zulaufstutzen (6, 7) für ,warme Schokoladenmasse zwischen blasse- warilllmltä lter (i) und Kühlzylinder (3), von denen der eine (6) an dem Einlaufende der ersten 1l ördersclnwcke (4), der andere (7) an der Cber- gatigsstelle zur zweiten Schnecke (5) angeordnet ist. wobei in beide Zuläufe (6, 7) Regelorgane eingeschaltet sind, und f) zwei getrennte Ober- flächenkiihlzonen in den beiden Schnecken- bereichen. 3AWirniebehandlungsvorrichtung für Schoko- ladenmassen nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die beiden Schneckengehäuse ge- geneümnder versetzt angeordnet und durch eine mit Glischvorrichtung versehene blischkatniner (17) untereinander verbunden sind. Wärniebehandlungsvorrichtung nach An- sprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die nachgeschaltete Schnecke (5) rückkehrend zur Schnecke (4) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch Anordnung eines die gewünschte Endtemperatur (etwa 30°) der Scho- koladenmasse am Schokoladenauslauf (i i) über- wachenden Thermostaten (i6), der die Durcb-
    flußmengen durch die beiden Einlaufstutzen (6, 7) gegensinnig regelt. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß am Auslaufende der Schnecke (5) ein zwischen die Schneckengänge mit seinen Zähnen eingreifendes Staurad (i o) frei drehbar am Kühlzylinder gelagert ist.
DES19922A 1950-09-30 1950-09-30 Mehrstufiges Verfahren zur Temperaturzustands-Veraenderung einer warmen Schokoladenmasse Expired DE848147C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063889B (de) * 1956-09-08 1959-08-20 Robert Sollich Verfahren und Anlage zur Erhaltung des Massevorrats einer Schokoladen-Abgabemaschine im Temperierungszustand
DE1073287B (de) * 1955-11-30 1960-01-14 Carle &. Vlontanari SpA Mailand (Italien) Maschine zur temperierung von schokoladen- oder ähnlichen fetthaltigen massen des süsswarengewerbes
DE1098800B (de) * 1956-07-03 1961-02-02 Robert Sollich Verfahren und Vorrichtung zur Vorratshaltung von Schokoladenmassen fuer Abform-Maschinen, insbesondere UEberziehmaschinen, sowie zu deren Beschickung
DE1273312B (de) * 1964-01-04 1968-07-18 Sollich O H G Verfahren zum Temperieren von Schokolade und aehnlichen Fettmassen sowie Vorrichtungzur Durchfuehrung dieses Verfahrens
EP2705758B1 (de) 2010-04-01 2016-12-28 Aasted ApS Vorrichting zum kontinuierlichen temperieren von schokoladenmasse

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EP2705758B2 (de) 2010-04-01 2020-01-15 Aasted ApS Vorrichting zum kontinuierlichen Temperieren von Schokoladenmasse
EP2210500B2 (de) 2010-04-01 2020-03-04 Aasted ApS Verfahren und Vorrichtung zur kontinuerlichen Temperierung von Schokoladenmasse

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