DE2450525A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von bonbons - Google Patents

Einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von bonbons

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DE2450525A1
DE2450525A1 DE19742450525 DE2450525A DE2450525A1 DE 2450525 A1 DE2450525 A1 DE 2450525A1 DE 19742450525 DE19742450525 DE 19742450525 DE 2450525 A DE2450525 A DE 2450525A DE 2450525 A1 DE2450525 A1 DE 2450525A1
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Germany
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dissolving
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sugar
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DE19742450525
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Heinz Schmitz
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THEEGARTEN oHG JUSTUS
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THEEGARTEN oHG JUSTUS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0226Apparatus for conditioning, e.g. tempering, cooking, heating, cooling, boiling down, evaporating, degassing, liquefying mass before shaping

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bonbons Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Bonbons, die eine Auflöse- und Vorkochmaschine zum Auflösen, Nischen und Vorkochen von Zucker und Glykose, eine Vakuum-Eertigkocheinrichtung zum Eindicken der Bonbonmasse und Dosierpumpen für Zusatzstoffe wie Gelatine, Aromen, Farbstoff, Säure u.dgl, aufweist, Durch die britische Patentschrift 1 004 460 ist eine !inrichtung zum kontinuierlichen verstellen VOll bonbons bekannt, bei der die Auflöse- und Vorkochmaschine einerseits und die Fertigkochmaschine andererseits zu einem gemeinsamen Aggregat zusammengefaßt sind. Der in dieser vorrichtung erzeugten Bobonmasse werden dann später Zusatzstoffe wie Säure, Aromen, Fett und Gelatine zugesetzt. Je nach Leistung der Vorkochmaschine müssen auch die Mengen der Zusatzstoffe geändert werden, um eine gleichbleibende Konsistenz der erzeugten Bonbons zu gewährleisten, was verhältnismäßig schwierig ist. Insbesondere bei geringen Schwankungen in der Zufuhr von Zucker, Glykose und Wasser zur Vorkochmaschine ist es kaum möglich, die Dosierung der Zusatz stoffe ste-ts genau anzupassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, mit der nicht nur harte Bonbons, sondern auch sehr weiche Kaubonbons kontinuierlich hergestellt werden können und deren Leistung stufenlos einstellbar ist, ohne daß sich die Konsistenz der erzeugten Bonbons ändert.
  • Diese Aufgabe wird mit der erfindung dadurch gelöst, daß die Zuführeinrichtungen für Wasser, Zucker und Glykose der Auflöse- und Vorkochmaschine sowie alle Dosierpumpen für die Zusatzstoffe einen gemeinsamen Antrieb haben und daß das Geschwindigkeitsverhältnis der Dosierpumpen untereinander und zu den Zuführeinrichtungen oer Auflöse- und Vorkochmaschine unveränderlich ist.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich bei einer Anderung der Leistung des Antriebes für die Zuführeinrichtungen der Auflöse- und Vorkochmaschine zugleich auch die Leistung der Dosierpurllpen für die Zusatzstoffe im selben Verhältnis ändert, so daE die Konsistenz und der Geschmack der erzeugten Bonbons unverändert bleibt. Das einmal eingestellte i'ezept für die Bonbons bleibt also bei jeder Leistung der Maschine stets erhalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindung ist der Vakuum-Fe rti gko che inri chtung ein Durchlaufkühler nachge schaltet, dem die von der Vakuum-Fertigkocheinrichtung abgezogene Bonbonmasse mit einer Eörderpumpe zugeführt wird, deren Förderleistung der Förderleistung der Zuführeinrichtungen für Wasser, Zucker und Glykose der Auflöse- und Vorkochmaschine entspricht und die mit den Zuführeinrichtungen synchron arbeitet. Durch diese Anordnung wird eine kontinuierliche Fertigung unabhängig von der Durchsatzmenge erreicht.
  • Nach der Erfindung sind hinter dem Durchlaufkühler die Zuführstellen für die Zusatzstoffe angeordnet, wobei mindestens einer Zuführstelle eine Mischstrecke zum Iïischen des äeweiligen Zusatzstoffes mit der Bonbonmasse nachgeschaltet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die wärmeempfindlichen Zusatzstoffe zwar zusammen mit den der Vorkocheinrichtung zugeführten Rohstoffen dosiert, der Bonbonmasse jedoch erst dann zugesetzt werden, wenn diese weit genug abgekühlt worden ist. Durch die Anordnung von Mischstrecken wird gleichwohl eine innige Durchmischung dieser Zusatzstoffe mit der Bonbonmasse erreicht, welche die gewünschte Geschmacksrichtung gewährleistet.
  • Um die Anlage auf möglichst kleinem Raum unterbringen zu können, sind die llischstrecken zweckmäßig vertikal angeordnet.
  • Nach der Erfindung ist hinter der ldischstrecke für Gelatine zweckmäßig ein Aufschlagkopf angeordnet, in welchem das Auf schlagnittel und die Bonbonmasse gemeinsam aufgeschlagen werden. Hierdurch wird eine sehr gleichmäßige Konsistenz der Bonbonmasse gewährleistet, die insbesondere bei der Herstellung solcher Bonbons wichtig ist, die später zu Päckchen mit mehreren Stück zusammengefaßt werden. Konsistenzunterschiede in der Bonbonmasse bewirken nämlich größere Abweichungen in den Bonbonabmessungen, so daß die Bonbons in den Verpackungsmaschinen nicht mehr einwandfrei verarbeitet werden können.
  • Durch die Anordnung des lischkopfes in der Förderleitung ist ein beliebig starkes Aufschlagen der Bonbonmasse möglich, wodurch sehr niedrige, spezifische Bonbonmassengewichte erreicht werden können.
  • Die Leistung des Antriebes für die Auflöse- und Vorkochmaschine ist zweckmäßig stufenlos verstellbar, um Schwankungen in den anschließenden Portionier-, Form- und Verpackungsmaschinen ausgleichen zu können.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Einrichtung zum Herstellen einer Kaubonbonmasse in einer schematischen, seitlichen Ansicht und Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Auflöse- und Vorkochmaschine bekannter Art bezeichnet, der eine Vakuum-Fertigkocheinrichtung- 11 nachgeschaltet ist, die bei'dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Auflöse- und Vorkochmaschine als Sockel dient.
  • Der Auflöse- und Vorkochmaschine 10 wird Zucker aus einem Zuckersilo 12 und Glykose aus einem Glykosetank 13 durch die Leitungen 14 und 15 zugeführt. Durch die Leitung 16 gelangt wasser zum Auflösen des Zuckers in die Vorkochmaschine, welches mit einer Dosierpumpe 17 dosiert wird.
  • Zum Dosieren der Glykose ist eine Dosierpumpe 18 vorgesehen, während der Zucker mit einer hier nicht näher dargestellten Telleraufgabe der Vorkochmaschine 10 zugemessen wird.
  • In Vorratsbehältern 19 und 20 ist Gelatine und Auf schlagmittel untergebracht. nin weiterer Vorratsbehälter 21 enthält Fett und in zwei weiteren, kleineren Vorratsbehältern 22 und 23 ist Aroma und Farbstoff und Saure untergebracht. Alle diese Zusatz stoffe werden mit Hilfe von Dosierpumpen 24, 25, 26 und 27 zugemessen, die zusanmlen mit den Dosierpumpen 17 und 18 für wasser und Glykose und der Telleraufgabe für den Zucker einen gemeinsamen Antriebsmotor 28 haben. L)as Gescha{indigkeitsverhältnis der Dosierpumpen 24, 25, 26, 27 für Gelatine, Fett, Aroma und Farbstoff und Säure untereinander und zu den Zuführeinrichtungen 17 und 18 für Wasser, Glykose und Zucker der Auflöse- und Vorkochmaschine 10 ist hierbei unveränderlich, d.h. daß jede Pumpe unabhängig von der Durchsatzleistung der Maschine stets den gleichen Anteil an Zusatzstoffen liefert, welcher der eingestellten Rezeptur entspricht.
  • Die fertiggekochte Bonbonmasse wird aus der Fertigkocheinrichtung 11 mit einer Durchlaufförderpumpe 29 abgezogen und einem nachgeschalteten Durchlaufkühler 30 zugeführt, wo sie auf eine Temperatur von etwa 950 C abgekühlt wird.
  • Die Dosierpumpen 24, 25, 26 un 27 für die Zusatzstoffe sind zwar an der Vorkochmasohine 1 0 angeordnet und werden von deren auftrieb 28 mit angetrieben, die Zuführstellen 31, 32, 33 und 34 für diese Zusatzstoffe befinuen sich jedoch erst in dein Leitungsstrang 95, welcher hinter dem Kühler 30 angeordnet ist und zu dem Kühlband )6 führt, wo die Bonbonmasse bis auf etwa 200 C abgekühlt wird und die den Arbeitsstraßen zum Teilen, Formen und Verpacken vorgeschaltet ist.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist jeder Zuführstelle 31, 32, 33, 34 für die verschiedenen Zusatzstoffe eine besondere Mischstrecke 37 bzw. 38 bzw. 39 bzw. 40 nachgeschaltet, in welcher der jeweilige Zusatzstoff intensiv mit der Bonbonmasse vermischt wird. Hierbei sind die Mischstrecken für Fett, Aroma und Farbstoff vertikal angeordnet, damit sie einen möglichst geringen Raum einnehmen.
  • Hinter der Mischstrecke 37 für Gelatine und Aufschlagmittel ist ein Auf schlagkopf 41 einer Auf schlagmaschine 42 eingebaut, in dem Aufschlagmittel und Bonbonmasse gemeinsam aufgeschlagen werden.
  • Sämtliche Mischstrecken 37, 38, 39 und 40 sind doppelwandig und beheizbar und kühlbar, so daß die Temperaturen beim iiischen beeinflußt werden können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Samtliche Rohstoffe wie Zucker, Wasser und Glykose sowie sämtliche Zusatzstoffe wie Gelatine, Aufschlagmittel, Fett, Aroma, Farbstoff und Säure werden in der vollautomatischen Dosier-Auflöse- und Vorkochmaschine 10 mit einem gemeinsamen Antrieb 28 dosiert, so daß das Verhältnis der Rezepturzutaten bei Leistungsänderungen erhalten bleibt. Die Zusatzstoffe werden jedoch nicht schon in der Vorkochmaschine 10 zugesetzt, sondern hier werden nur Zucker und Glykose aufgelöst, gemischt und auf eine Temperatur von ca. 1000 C vorgekocht. Diese vorgekochte Masse wird dann in der nachgeschalteten Vakuum-Fertigkocheinrichtung 11 auf ca. 1500 C hochgekocht und es wird ihr das Wasser bis auf ca. 4 % bis 8 6 Wasserendgehalt entzogen.
  • Die fertiggekochte Bonbonmasse wird dann von der Förderpumpe 29, deren Förderleistung der Förderleistung den 7uführeinrichtungen 17 und 18 für Wasser, Zucker und Glykose der Auflöse- und Vorkochmaschine 10 entspricht und die mit den Zuführeinrichtungen synchron arbeitet, dem Durchlaufkühler @@ zugeführt. Nach der Abkühlung der Bonbonmasse im Durchlaufkühler 30 wird der Bonbonmasse an der Zuführstelle 31 Gelatine und Aufschlagmittel zugesetzt, welches mit der Bonbonmasse intensiv vermischt und zusammen mit dieser im Aufschlagkopf 41 aufgeschlagen wird, bis die gewünschte lockere Konsistenz erreicht ist.
  • Danach wird an der Zuführstelle 32 Fett zugeführt und in der Mischstrecke So. mit der Bonbonmasse vermischt. Anschließend werden an der Zuführstelle 33 Aroma und Farbstoff und an der Zuführstelle 34 Säure zugesetzt, wobei diese Zusatzstoffe in den Mischstrecken 39 bzw. 40 wieder intensiv mit der Bonbonmasse vermischt werden. Diese tritt dann auf das Kühlband 36 aus, dessen Temperatur an der Aufgabe stelle etwa 600 C hat und damit nur wenig unterhalb der Austrittstem:oeretur der fertigen Bonbonmasse liegt. Die Temperatur des Kühlbandes wird dann fortlaufend geringer und geht bis auf 200 C zurück, so daß die Bonbonmasse das Kühlband 56 mit ca. 520 C verläßt.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    1. Einrichtung zum kontinuierlichen Wersteller von Bonbons, die sind Auflüss- und Vorkochmaschine zum Auflösen, Eischer und Vorkochen von Zucker und Glykose, eine Vakuum-Fertigkocheinrichtung zum Sindicken der Bonbonmasse und Dosierpumpen für Zusatzstoffe wie Gelatine, Aromen, Farbstoff, Säure u.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtungen (17, 18) für Wasser, Zucker und Glykose der Auflöse- und Vorkochmaschine (10) sowie alle Dosierpumpen (24, 25, 26, 27) für die Zusatzstoffe einen gemeinsamen Antrieb (28) haben und daß das Geschwindigkeitsverhältnis der Dosierungpumpen für die Zusatzstoffe untereinander und zu den Zuführeinrichtungen (17, 18) der Auflöse- und Vorkochmaschine (10) unveränderlich ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuum-Fertigkocheinrichtung (11) ein Durchlaufkühler (30) nachgeschaltet ist, dem die von der Vakuum-Fertigkocheinrichtung (11) abgezogene Bonbonmasse mit einer Förderpumpe (29) zugeführt wird, deren Förderleistung der Förderleistung der Zuführeinrichtungen (17, 18, 26) für Wasser, Zucker und Glykose der Auflöse- und Vorkochmaschine (10) entspricht und die mit den Zuführeinrichtungen (17, 18, 28) synchron arbeitet.
    Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Durchlaufkühler (30) die Zuführstellen (31, 32, 33, 34) für die Zusatzstofffe angeordnet sind und daß mindestens einer Zuführstelle (31 bzw.
    32 bzw. 33 bzw. 34) eine Mischstrecke (37 bzw. 38 bzw.
    59 bzv. 40) zum lliscneIl ces jeweiligen Zusatzstoffes mit der Bonbonmasse nachgeschaltet ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstrecken (38, 39) vertikal angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Mischstrecke (37) für Gelatine ein Auf sehlagkoof (41) angeordnet ist, in welchem Aufschlagmittel und die Bonbonmasse gemeinsam aufgeschlagen werden.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Antriebes (28) für die Auflöse- und Vorkochmaschine (10) und die Dosierpumpen (17, 18, 24 bzw. 27) stufenlos verstellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630887A1 (fr) * 1988-05-05 1989-11-10 Creveux Jean Procede de preparation et de conservation de sucre cuit destine a etre utilise pour la realisation de decors en sucre tire
WO1999063837A1 (en) * 1998-06-12 1999-12-16 General Mills, Inc. Process for preparing an aerated confection
DE19951462A1 (de) * 1999-10-26 2001-05-03 Lipp Mischtechnik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bonbon-Massen
WO2009124799A1 (de) * 2008-04-10 2009-10-15 Robert Bosch Gmbh Dosier- und mischmaschine sowie verfahren zur herstellung einer lösung

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