DE847462C - Einrichtung zur Eichung von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Einrichtung zur Eichung von Elektrizitaetszaehlern

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DE847462C
DE847462C DET3538A DET0003538A DE847462C DE 847462 C DE847462 C DE 847462C DE T3538 A DET3538 A DE T3538A DE T0003538 A DET0003538 A DE T0003538A DE 847462 C DE847462 C DE 847462C
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Germany
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DET3538A
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English (en)
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Sven Goesta Det Heijkenskjoeld
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Eichung von Elektrizitätszählern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erleichterung der Eichung von Elektrizitätszählern. Umsolche Eichungen auszuführen, kann man zweckmäßigerweise einen stroboskopischen Vergleich zwischen der Geschwindigkeit des Ankers des Zählers, der geeicht werden soll, und der Geschwindigkeit des Ankers eines Normalzählers vornehmen.
  • Die Eichung kann dabei kontinuierlich geschehen, Die stroboskopische Methode ist jedoch anstrengend für die Augen des Beobachters, und dies in immer höherem Grade, je langsamer die Zählerscheibe rotiert. Bie niedrigen Umdrehungszahlen faßt das Auge nicht langer ein stroboskopisches Bild der auf der Zahlerscheibe angebrachten Markierungen auf, und die Methode kann daher nicht in diesem Fall verwendet werden. Außerdem wird das Auge müde, da das stroboskopische Bild während der ganzen Eichung mit dem Auge verfolgt werden muß, denn die scheinbaren Striche führen Pendelungen infolge der unvermeidlichen Ungleichmäßigkeiten der Drehung der Scheibe aus.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht bei Eichungen der vorliegenden Art, daß man, anstatt ein stroboskopisches Bild betrachten zu müssen, einen materiellen Zeiger betrachtet, dessen Drehungsrichtung und -geschwindigkeit angibt, ob und in welchem Maße die Geschwindigkeit des Ankers des zu eichenden Zählers von der Geschwindigkeit des Ankers des Normalzählers abweicht.
  • Die Erfindung soll näher an Hand der Zeichnungen beschrieben werden, die eine Anzahl von Ausführungsformen zeigen. Fig. 1 bis 4 sind Prinzipiendiagramme, die verschiedene Einrichtungen zeigen, um die Drehgeschwindigkeit des Rotors des zu eichenden Zählers mit der Geschwindigkeit des Rotors des Normalzählers zu vergleichen.
  • Fig. X zeïgt eine Einrichtung, hei der dieser Vergleich mittels eines mechanischen Differentials geschieht, iii Fig. 2 bzw. 3 geschieht der Vergleich mittels eines elektrischen Differentials in der Form eines cos-#-Messers bzw. eines Zweiphasensynchronmotors. Fig. 4 zeigt, teilweise perspektivisch, eine Anordnung, bei welcher die Anzeige des Unterschieds der Drehungsgeschwindigkeit zwischen den beiden Zählerscheiben mittels einer Anordnung geschiebt, die aus einem Ferrarismotor und einer von diesem getriebenen Regelvorrichtung besteht.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine Anordnung zum Herlseiführen zweier gegeneinander um 90° verschobener Wechselspannungen.
  • Bei sämtlichen in Fig. I itis 4 gezeigten Ausführungsformen bezeichnet ni die Ankerscheibe eines Normalzählers, X die Ankerscheibe des Zählers, der geeicht werden soll. Es wird angenommen, daß die Ankerscheiben in der Weise, die bei stroboskopischen Eichmethoden an und für sich bekannt ist. mit unt die Peripherie angeordneten Öffnungen bzw. lichtreflektierenden Markierungen zur Durchlassung bzw. Reflexion eines gegen die Scheilte evtl. durch eine fest angeordnete Blende fallenden Lichtbündels einer Lichtquelle G1 bzw. G2 versehen sind, welches (Lichtbündel) eine Photozelle S1 bzw. S2 od. dgl. beleuchtet, wobei in der Photozelle bei der Drehung der Scheibe eine annäherend sinusförmige Wechselspannung erzeugt wird, welche dem Verstärker F1 bzw. F2 zugeführt wird. Die stroboskopischen Markierorgane der Scheiben X und N können beispielsweise so angeordnet sein, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, in welcher ein Sektor einer Ankerscheibe mit Öffnungen H1 und Zähnen ST, die mit konstanter Teilung um die Peripherie der Scheibe herum angeordnet sind, gezeigt wird. Die jetzt genannten Elemente G, S und F sind in sämtlicheit Ausführungsformen der Fig. I bis 4 vorhanden, und diese Ausführungsformen unterscheiden sich durch die Weise voneinander, in welcher die von den beiden Verstärkern F1, F2 erhaltenen Frequenzen der Wechselspannungen miteinander verglichen werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. t werden nun die beiden vom Verstärker F1 und F2 erhaltenen Wechselspannungen je einem Synchronmotor M1 bzw. M2 zugeführt, die mittels der Zahnräder @ I und J 2 je ein Sonnenrad im Differential D treiben. Die Planetenradachse C trägt einen Zeiger V, der sich über eine Skala C) bewegt Der Zeiger wird hierdurch die Geschwindigkeitsunterschiede von den @nkerscheiben N und X der beiden Zähler in Winkellagen angeben. Wenn die beiden Scheiben mit gleicher Geschwindigkeit rotieren, steht der Zeiger V still. Wenn einer der Zähler schneller bzw. langsamer als der andere läuft, rotiert der Zeiger nach der einen bzw, anderen Seite mit einer Geschwindigkeit, die zu dem Unterschied der Geschwindigkeit der Ankerscheiben proportional ist. Man kann daher aus der Drehungsrichtung bzw.-geschwindigkeit des Zeigers schließen, wieviel der X-Zähler justiert werden muß, damit seine Geschwindigkeit dieselbe wie die des N-Zählers wird.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Ausgangsklemmen des Verstärkers F1 mit einer Schaltungsanordnung K verbunden, in welcher die in F1 verstärkte Wechselspannung, beispielsweise mit Hilfe eines Koudensators und eines Widerstands, in zwei gegeneinander um 90° verschobene Wechselspannungen ein und derselben Frequenz phasengespalten wird, von welchen die eine Wechselspannung über die Leitung 1 den stationären Spulen L1, L2 eines cos-#-Messers zugeführt und die andere Wechselspannung über die Leitung 2 den stationären Spulen L3 und L4 desselben cos-#-Messers zugeführt wird. Die von dem Verstärker F2 verstärkte Wechselspannung der Photozelle S2 wird über die Leitung 6 einer Rotorwicklung L0 des cos #-Messers zugeführt, welche Wicklung mit dem Zeiger V, der bei der Drchung der Spule sich längs der Skala O bewegt, verbunden ist. Der cos-#-Messer wirkt als ein elektrisches Differential, durch welches die Frequenzen der von den N- und X-Scheiben kommenden Wechselspannungen verglichen werden. Der cos-#-Messer ist zweckmäßigerweise von dem Typ, dessen Meßbereich sämtliche vier Quadranten des Winkels # umfaßt, und er ist in derselben Weise wie ein Synchronoskop geschaltet. Wenn nun die Drehgeschwindigkeiten der Scheiben X und N voneinander abweichen und die Verschiebung in Winkellagen während eines gewissen Zeitintervalls eine Teilung (beispielsweise t der Fig. 6) erreicht, entsteht eine Phasenverschiebung (einer Periode 360 ) zwischen den von den Scheiben N und X kommenden Wechselspannungen, wobei die Rotorwicklung L0 des cos-#-Messers und der mit dieser verbundene Zeiger V sich eine Um drehung während desselben Zeitintervalls drehen.
  • Wenn die Verschiebung in Winkellagen zwischen den Ankerscheiben n Teilungen während des Zeitintervalls erreicht, dreht sich der Zeiger V n Um drehungen während desselben Zeitintervalls. Die Drehgeschwindigkeit und @richtung des Zeigers V zeigt folglich, wieviel schneller oder langsamer die Rotorscheibe X läuft als die Scheibe N. Es ist zweckmäßig, den cos-#-Messer mehrpolig auszuführen, so daß der Zeiger sich nur einen Bruchteil einer Umdrehung bei einer Winkelverschiebung der Scheiben, die einer Teilung entspricht, bewegt.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2 in einer Phasenteilungseinrichtung K die von dem Verstärker F1 kommende Wechselspannung in zwei gegenein ander um 90° verschobenen Wechselspannungen phasengespalten, von denen die eine über die Leitung 1 einer Schaltungsanordnung B1 zugeführt und die andere über die Leitung 2 der Schaltungsanordnung B2 zugeführt wird, Jeder der Schaltungsanordnungen B1 und B2 wird daneben über die Leitung 3 bzw. 4 die von dem Verstärker F2 verstärkte und von der Photozelle S2 herrührende Wechselspan nung zugeführt. Die Schaltungsanordnung B1 bzw. B2 enthält Organe zur Mischung der beiden über die Leitungen 1 und 3 bzw. 2 und 4 zugeführten Wechselspannungen, wodurch in jeder der Schaltungsanordnungen B1 und B2 eine resultierende und in der Amplitude variierende Wechselspannung erzeugt wird, die danach in innerhalb B1 bzw. B2 angeordneten Gleichrichterorganen gleichgerichtet wird. Die Gleichrichter- und Mischorgane der Schaltungsanordnung B1 und B2 der Fig. 3 können in einer Mehrzahl verschiedener Weisen geschaltet sein. Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer geeigneten Schaltung. T1, T2, T3, T4 sind Transformatoren mit den Primär- bzw. Sekundärwicklungen P4 bis P7 bzw. S4 bis S11, wobei die Sekundärwicklungen S4 und S6 der Transformatoren T1 und T2 in Reihe geschaltet sind und an die Eingangsklemmen K4 und K3 des Gleichrichters LR1 angeschlossen sind. Ebenso sind die Sekundärwicklungen S5 und S7 bzw. S8 und S10 bzw. S9 und S11 jede fur sich in Reihe geschaltet und an die Eingangsklemmen K6, K7 bzw, K8, K9 bzw, K10, K11 der Gleichrichter LR2, LR3 und LR4 angeschlossen. Die Wicklungen S7 und S11 der Transformatoren T2 und T4 haben eine den Wicklungen S5 und S9 der Transformatoren T1 und T3 entgegengesetzte Wicklungsrichtung. Der verstärkte Wechselstrom vom V-Zähler, im folgenden die N Span nung genannt, wird an die Klemmen K2 und K2' angeschlossen und durchfließt die Primärwicklungen P5, P6 der Transformatoren T2 und T3. Die eine der beiden von dem N-Zähler herrübrenden phasengespaltenen Spannungen, im folgenden die N1-Spannung genannt, wird, evtl, verstärkt, den Klemmen K1 zugeführt, und die andere, die N2-Spannung, wird den Klemmen K3 zugeführt. An die Klemmen K1 ist die Primärwicklung P4 des Transformators T1 angeschlossen und an die Klem men K3 die Primarwicklung P7 des Transformators T4. In den reihengeschalteten Sekundärwick lungen S4, S6 wird nun eine Wechselspannung (X+N1) erhalten, die die Summe der X-Spannung und N1-Spannung darstellt und welche eine Inter ferenzschwingung bildet, die den Eingangsklemmen K4 und K5 des Gleichrichters LR1 zugeführt wird.
  • In entsprechender Weise wird in den reihengeschalteten Sekundärwicklungen S5 und S7 eine Interferenzspannung erhalten, die, weil die Wicklungsrichtung der Sekundärwicklung S7 relativ der Wicklung S5 geandert ist, den Unterschied zwischen den X und N1 Spannungen darstellt. Diese Span nung X -N1 wird den Eingangsklemmen K6, K7 des Gleichrichters LR2 zugefuhrt. Die Spannungen X + N1 und X - N1 werden nun in den Gleichrichtern LR1 und LR2 gleichgerichtet, wobei von der Klemme K12 des Gleichrichters LR1 und der Klemme K15 in LR2 eine Wechselspannung A1 abgenommen werden kann, welche den Unterschied zwischen den in je einem der Gleichrichter LR1 und LR2 gleichgerichteten Interferenzspannungen X + N1 und X - N1 ausmacht und welche, evtl. nach Verstärkung, den Ausgangsklemmen 43 de@ Schaltungsanordnung B1 zugeführt wird.
  • In vollstandig ähnlicher Weise kann von den Klemmen K16 und K19 der Gleichrichter LR3 und LR4 eine Wechselspannung A2 abgenommen werden, welche den Unterschied zwischen den beiden gleichgerichteten Interferenzspannungen X + N2 und X - N2 ausmacht, welche letztgenannten Spannungen durch Summierung bzw.
  • Subtraktion der X-Spannung und der N2-Spannung gebildet worden sind. Die Spannung A2 wird, evtl. verstärkt, den Klemmen 44 in B2 zugefuhrt.
  • An die Ausgangsklemmen 43 in B1 sind die beiden reihengeschalteten Wicklungen L5 und L6 (Fig. 3) eines Zweiphasensynchronmotors angeschlossen, während an die Ausgangsklemmen 44 in B2 die Wicklungen L7 und L8 desselben Synchronmotors angeschlossen sind. Der Anker des Synchronmotors besteht aus einem zweipoligen Permanentmagnet Y, der einen Zeiger, der über die Skala O beweglich ist, trägt. Bei dieser Ausführungsform werden wie bei der Anordnung gemäß Fig. 2 die beiden von der Scheibe N bzw. X kommenden Wechselspannungen mit Hilfe einer Anordnung verglichen, welche aus dem Zweiphasensynchronmotor L5 bis L8, Y besteht, der mit den beiden von B1 bzw. B2 kommten den Wechselspannungen gespeist wird. Diese Spannungen sind gegenseitig um 90 verschoben und haben eine Frequenz, die gleich dem Unterschied zwischen der Frequenz der von der Scheibe @ und der von der Scheibe @ kommenden Wechselspan nung ist. Da die Frequenz der beiden Wechselspannungen, die von der Scheibe N bzw. X erhalten werden, zu den Geschwindigkeiten der Scheiben pro portional ist, wird die Frequenz der beiden Wechsel spannungen, mit denen der Motor L5 bis L8, @ gespeist wird, proportional zu dem Unterschied zwischen den Drehungsgeschwindigkeiten der Scheiben X und N. Wenn die Drehungsgeschwindigkeiten der Scheiben X und N voneinander abweichen und die Verschiebung in Winkellagen der Scheiben n Teilungen (eine Teilung = t in Fig. 6) während eines gewissen Zeitintervalls erreicht, wird der Rotor Y des Synchronmotors sich n#360 elektrische Grade während desselben Zeitintervalls drehen. d. h. der Rotor Y rotiert mit einer Geschwindigkeit, die dem Unterschied der Drehgeschwindigkeit der Schei ben N und X entspricht. Der Zeiger V steht folglich still bzw. er dreht sich nach der einen oder der anderen Richtung, je nachdem die Scheibe X dieselbe Geschwindigkeit wie die Scheibe N hat bzw ihre Geschwindigkeit übersteigt oder geringer als die Geschwindigkeit der Scheibe N ist. Es ist zweckmäßig, den Synchronmotor mehrpolig auszuführen, so daß der Zeiger sich nur einen Bruchteil einer ganzen Umdrehung bei einer Winkelverschiebung zwischen den Scheiben, die einer Teilung entspricht, dreht.
  • Fig. 4 zeigt eine Anordnung, in welcher die von dem Verstärker F1 abgenommene Wechselspannung gleichfalls einer Schaltungsanordnung K zur Spaltung der Wechselspannung in zwei gegeneinander um 90° verschobene Wechselspannungen zugeführt wird, von denen die eine über die Leitung 1 den zwei diametral liegenden Klemmen 16, 18 einer stationären Widerstandswicklung (Spannungsteiler) 20 zugeführt wird, die auf einem Ring SD aus Isolationsstoff gewickelt ist, welcher von der fest an- geordneten Konsole 13 getragen wird, und die andere Wechselspannung über die Leitungen 2 den gleichfalls diametral liegenden Klemmen I9, I7 derselben Wicklung 20 zugeführt wird, wobei die Verbindungslinien zwischen den diametral liegenden Punkten 19. r7 bzw. 16, IS einen 90°-Winkel mit einander bilden. In dem Zentrum des Ringes SD ist eine Achse 4 drehbar angeordnet, die teils eine Ankerscheibe R eines Ferrarismotors und teils eine Scheibe Z aus Isolationsstoff trägt, auf welcher zwei Schleifbürsten aus Metall U3 und U4 montiert sind, die bei der Drehung der Achse 4 auf der Wicklung 20 schleifen. Die Achse .4 trägt daneben zwei Schleifringe T i und T2, die mit isolierenden Zwischenlagen an der Achse @ befestigt sind und auf denen je eine Bürste U1 bzw. U2 schleift. Die Schleifringe T I, T 2 sind über Leitungen 11, 12 mit der Bürste U3 bzw. U4 verbunden. Die Bürsten U I und U2 sind über Leitungen g bzw. 10 mit den Eingangsklemmen eines Verstärkers F 3 verbunden, dessen Ausgangsklemmen über die Leitung I3 mit der einen Wicklung 14 des Ferrarismotors verbunden sind. Die Wicklung 14 ist auf einem Eisenkern, dessen Fluß bei Magnetisierung durch die Scheibe R geht, angeordnet. An der anderen Seite der Scheibe R ist ein Eisenkern PI vorgesehen, der mit einer Wicklung 15 versehen ist, die an den Verstärker F2 angeschlossen ist, der wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen die voll der Photozelle S2 kommende Wechselspannung verstärkt. Weil der Wicklung 20 über die Leitungen 1 und 2 zwei gegeneinander um go0 verschobene Wechselspannungen zugeführt werden, kann von den Bürsten U3, U4, vorausgesetzt, daß diese stillstehen, aber unabhängig von ihrer I age, eine Wechselspannung abgenommen werden. die diesell>e Frequenz wie die Wechselspannung hat, die von den Ausgangsklemmen des Verstärkers F1 abgenommen wird. Wenn dagegen clie Bürsten U3 3 und U4 mit einer Geschwindigkeit von By Umdr.-/Sek. rotieren, wenn @ die Frequenz der von der Scheibe N kommenden Wechselspannung bezeichnet, wird die Frequenz der Wechselspannung, die von den genannten Bürsten erhalten wird, gleich v##v (+ oder -, je nachdem die Bürsten in der einen oder anderen Richtung rotieren). Diese Wechselspannung mit der Frequenz (v # #v), die von den Bürsten U3, U4 abgenommen wird, wird nun über die Leitungen 11 und 12, die Sehleifringe T i und T2 und damit auch die Leitungen 9 Und 10 und den Verstärker F3 3 der einen Wicklung 14 des Ferrarismotors zugeführt. Die andere Wicklung 15 des Ferrarismotors wird mit der von der Scheibe X kommenden Wechselspannung gespeist. Wenn im Anfang die Scheiben X, N und R sich in Ruhelage befinden und danach die Scheiben X und N mit ein und derselben Geschwindigkeit in Drehung versetzt werden, steht der Anker des Ferrarismotors R still, vorausgesetzt, daß die von den X- und N-Scheiben kommenden Wechselspannungen dieselbe Phasenlage haben, in welchem Fall auch die magnetischen Flüsse von P1 und P2 phasengleich sind. Wenn nun die Scheibe X ihre Geschwindigkeit vergrößert, wird ein gewisser Phasenwinkel zwischen den beiden Wechselspannungen, die der Wicklung 15 auf P1 bzw, der Wicklung 14 auf P2 zugeführt werden erhalten, xvas zur Folge hat, daß die Scheibe R ein Drehmoment erhält und zu rotieren beginnt. Da die Scheibe R mit den auf der Achse A sitzenden Bürsten U3, U4 mechaniselt verbunden ist, werden diese mitgedreht. Die Anordnung wirkt nun so, daß die Drehung eine solche Richtung bekommt, daß die Frequenz der Wechselspannung, die von den Bürsten U3, U4 abgenommen und der Wicklung 14 über den Verstärker F3 zugeführt wird, erhöht wird. Gleichgewicht tritt ein, und der Anker R rotiert mit konstanter Geschwindigkeit, wenn der Phasenwinkel zwischen den beiden Wechselspannungen, die den Wicklungen 15 und 14 auf den Kernen P1 und P2 zugeführt werden, eine solche Größe erhalten hat, daß das Drehmoment ausreicht, um dem Anker R und den Bürsten U3, U4 eine so große Geschwindigkeit zu geben, daß die von den genannten Bürsten abgenommene Frequenz der Wechselspannung gleich der Frequenz der Wechselspannung ist, die von der Scheibe X erhalten wird. Der Anker R wird also, um die Frequenzproportionalität zwischen den den beiden Wicklungen 14 und 15 zugeführten Wechselspannungen beizubehalten, mit einer Geschwindigkeit rotieren, die dem Unterschied der Frequenz zwischen der Wechselspannung, die von der Scheibe N bei den Ausgangsklemmen des Verstärkers F1 und derjenigen, die voll der Selleilte X erhalten wird, entspricht. Da diese Frequenzen zu den Drehgeschwindigkeiten der Scheiben proportional sind, wird ein an beispielsweise der Achse befestigter (in der Zeichnung nicht gezeigter) Zeiger durch seine Drehgeschwindigkeit und -richtung angeben, wenn die Geschwindigkeit des X-Zählers der Geschwindigkeit des N-Zählers gleich ist oder von ihr abweicht und wenn die Abweichung positiv oder negativ ist. Es ist zweckmäßig, den genannten Zeiger an die Achse A durch ein so gewähltes Zahnradgetriebe zu schalten, daß der Zeiger eine langsamere Drehbewegung als die Achse A ausführt, so daß sich der Zeiger nur einen Bruchteil einer Umdrehung bei einer Winkelverschiebung zwischen den Scheiben, die einer Teilung t entspricht, bewegt.
  • Bei der letztbeschriebenen Ausführungsform wird dasselbe Ergebnis erzielt, wenn die Widerstandswicklung (Spannungsteiler) 20 durch einen Induktionsregler ersetzt wird, dessen Stator die genannten beiden um 90 phasenverschobenen Wechselspannungen zugeführt werden, wobei der Rotor des Ferrarismotors bzw, des Induktionsreglers miteinander fest verbunden sind, woneben die in dem Rotor des Induktionsreglers erzeugte Spannung der anderen der stationären Wicklungen des Ferrarismotors zugeführt wird.
  • Bei den in Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen wird die Phasenspaltung der Anordnung K in elektrischer Weise, beispielsweise mittels Kondensator und Widerstand, ausgeführt, wodurch der Phasenwinkel zwischen den beiden Spannungen von der Frequenz abhängig wird. Um zu erreichen, daß der Phasenwinkel zwischen zwei Spannungen, die von der einen Zählerscheibe, beispielsweise N, erhalten werden, 90 und unabhangig von der Frequenz wird, kann man gemaß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens die in Fig. 5, 6, 7 gezeigte Anordnung verwenden. Fig. 5 zeigt dabei das Prinzip der Anordnung: Fig. 7 zeigt einen Sektor der Ankerscheibe, welcher von den Schnittlinien I-I und II-II begrenzt ist, und eine oberhalb dieser ang. ordnete Blende, von oben gesehen: Fig. 6 ist e@n Querschnitt längs der Linie a-a der Fig. 7. Wie a@s Fig. 5 hervorgeht, sind bei der Ankerscheibe des Normalzählers N zwei Lichtquellen G1 und G1' angeordnet, welche durch Öffnungen H2 bzw. H teils in einer Blende BL und teils in der Rotorscheibe N die Photozellen S1 und S1' beleuchten.
  • Die Photozellen sind an je einen der Verstärker F1, F1' angeschlossen, von denen zwei gegeneinander um 90 verschobene Wechselspannungen abgenommen werden.
  • Die Leitungen 1 und 2, die von den Verstärkern F1, F1' in Fig. 5 abgehen, entsprechen folglich in den früher beschriebenen Ausführungsformen gemäß Fig. 2, 3 und 4 den von der Phasenspalteinrichtung K abgehenden Leitungen 1 und 2. Die Phasenspaltemrichtung K der Fig. 2 bis 4 soll also für den Fall, daß man die Ausführung gemäß Fig. 5 bis 7 verwenden will, weggelassen werden. Wie sich aus Fig. 6 und 7 ergibt, ist die Ankerscheibe N in derselben Weise wie ber den ubrigen Ausführungsformen mit einem Kranz mit Öffnungen H und mit einer Teilung t versehenen Zähnen St ausgebildet.
  • Oberhalb der Scheibe ist eine Blende B1 mit zwei Öffnungen H2 mit einer Teilung = t1 angeordnet.
  • Die Öffnungen H1 und H2 sind nun in einer solchen Weise angeordnet, daß die Teilung t1 = t - t/4 ist.
  • Es gilt allgemein, daß man zwei gegeneinander um 90 verschobene Wechselspannungen erhält, wenn t1 n#t@ t/4. Die beiden von den Photozellen S1 und S1' erhaltenen Wechselspannungen erhalten ihre Maxima mit einer gegenseitigen Verschiebung von einer Viertelperiode, d. h. sie sind 90 elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben und von derselben Frequenz was ja der Zweck der Anordnung ist.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Anordnung zur Eichung eines Eletrizitätszählers, bei der der Unterschied der Drehgeschwindigkeit zwischen dem Anker eines zu eichenden Zählers (X-Zählers) und dem Anker eines Normalzählers (N-Zählers) angezeigt wird. wobei die genannten beiden Zähler mit stroboskopischen Markierorganen versehen sind und für den Anker jedes Zählers eine Photozelle angeordnet ist, welche Zellen von je einem von einer Lichtquelle ausgesandten Lichtbündel getroffen werden, das durch genannte, an dem Anker angeordnete stroboskopische Markierorgane hindurchgeht oder von denselben reflektiert wird, und wobei die in jeder Photozelle auftretenden Lichtveränderungen die Anregung zu einer Wechselspannung geben, gekennzeichnet durch einen zur Anzeige des genannten Unterschieds dienenden Zeiger und durch eine zum Antrieb des Zeigers dienende Antriebsvorrichtung, welcher die beiden von den genannten Photozellen kommenden Wechselspannungen in solcher Weise zugeführt werden, daß der genannte Zeiger mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die zu dem Unterschied der Geschwindigkeit der Anker der beiden Zähler proportional ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Phasenspalteinrichtung, die mit Wechselspannung von der einen der genannten beiden Photozellen in solcher Weise gespeist wird, daß zwei um 90° phasenverschobene Wechselspannungen erhalten werden und die genannte Antriebsvorrichtung mit den genannten zwei um 90@ phasenverschobenen Wechselspannungen gespeist wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor in genannter Antriebsvorrichtung die drehbare Spule eines cos-#-Messers ist, dessen beiden stationären Spulen je eine der genannten gegenseitig um 90° phasenverschobenen Wechselspannungen zugefuhrt und daß der genannten drehbaren Spule die Wechselspannung der anderen der beiden Photozellen zugeführt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Antriebsvorrichtung aus einem Zweiphasensynchronmotor besteht, dessen Rotor den genannten Zeiger trägt, und daß zwei Aggregate (B1 und B2) vorgeschen sind, welchen je teils je eine der beiden genannten, gegenseitig um 90° phasenverschobenen Wechselspannungen und teils die Wechselspannung von der anderen der beiden Photozellen zugeführt werden und welche Aggregate je Organe zur Mischung und Gleichrichtung der den genannten beiden Aggregaten augeführten Wechselspannungen in solcher Weise enthalten, daß zwei neue, gegenseitig um 90° phasenverschobene Wechselspannungen erzeugt werden, die jede eine solche Frequenz haben, die dem Unterschied zwischen den Drehgeschwindigkeiten der beiden Zähler proportional ist, wobei den beiden Spulensystemen des genannten Synchronmotors je eine der letztgenannten beiden Wechselspannungen zugeführt werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Antriebsvorrichtung aus einem Ferrarismotor od. dgl. besteht, dessen Anker oder Welle den genannten Zeiger tragt und dessen eine stationäre Wicklung an eine der genannten Photozellen angeschlossen ist und einen stationären Widerstandsspannungsteiler aufweist, dessen Widerstandsmaterial um die Ankerwelle ringförmig angeordnet ist, wobei jede der genannten um 90° phasenverschobenen Wechselspannungen dem Spannungsteiler über zwei Leiter zugeführt wird, welche mit diametral gegenüberliegenden Punkten des genannten ringförmigen Spannungsteilers derart verbunden sind. daß die Verbindungslinien zwischen den diametral liegenden Punkten einen 90°-Winkel miteinander l>ilden und daß die den genannten Anker tragende Achse zwei mit diesen fest verbundene, diametral angeordnete Schleifbürsten trägt, welche im Ruhezustand an dem genannten Widerstandsmaterial anliegen und bei Drehung der Bürsten auf demselben schleifen, woneben die andere der stationären Wicklungen des genannten Ferrarismotors an die genannten Bürsten angeschlossen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen als Antriebsvorrichtung dienenden Ferrarismotor od. dgk, dessen Anker oder Welle deii genannten Zeiger trägt und dessen eine stationäre Wicklung an eine der genannten Photozellen angeschlossen ist, und durch einen Induktionsregler, dessen Stator die genannten beiden um 90° phasenverschobenen Wechselspannungen zugeführt werden, wol)ei der Rotor des Ferrarismotors bzw. des Induktionsreglers miteinander fest verbunden sind, woneben die in dem Rotor des Induktionsreglers erzeugte Spannung der anderen der stationären Wickluitgen des Ferrarismotors zugeführt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, hei welcher der vorzugsweise in der Form eines Scheibenankers ausgeführte Rotor volt einem derbeiden genannten Zähler mit Aussparungen ausgebildet ist, welche mit konstanter Teilung auf der Scheibe ringförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für einen der Zähler noch eine zusätzliche Photozelle mit zugehöriger Lichtquelle angeordnet ist und daß die beiden Photozellen an der einen Seite der Scheibe und gerade vor je einer der genalllltetl Aussparungen angeordnet sind, woneben die an der anderen Seite der Scheibe angeordneten Lichtbündel so angeordnet sind. daß deren Mittellinien die Scheibe (in gleicher Entfernung vom Zentrum des Scheibenankers, die dem mittleren Abstand vom Zentrum zu den genannten Aussparungen entspricht) in Punkten treffen, deren gegen-Seitiger Abstand gleich einer ganzen Anzahl vott Teilungen ist, vermehrt oder vermindert um eine Viertelteilung, zum Zweck, von den genannten beiden Photozellen zwei gegenseitig um 90° phasenverschobene Wechselspannungen abnehmen zu können, welche der genannten Antriebsvorrichtung zugeführt werden.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verstärker, die die von den genannten Photozellen kommenden Wechselspannungen verstärken.
DET3538A 1947-12-13 1950-11-16 Einrichtung zur Eichung von Elektrizitaetszaehlern Expired DE847462C (de)

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DE968104C (de) * 1952-12-23 1958-01-16 Schenck Gmbh Carl Elektrische Einrichtung zur Umwandlung von Messwerten in ziffernmaessige Anzeige und/oder Registrierung
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