DE846665C - In einer Hoehlung der Tuer angeordnetes Scharnier - Google Patents

In einer Hoehlung der Tuer angeordnetes Scharnier

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DE846665C
DE846665C DER718D DER0000718D DE846665C DE 846665 C DE846665 C DE 846665C DE R718 D DER718 D DE R718D DE R0000718 D DER0000718 D DE R0000718D DE 846665 C DE846665 C DE 846665C
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DE
Germany
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door
hinge
door frame
tab
resilient
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Expired
Application number
DER718D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hahneberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieth & Sohn
Original Assignee
Rieth & Sohn
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Publication date
Application filed by Rieth & Sohn filed Critical Rieth & Sohn
Priority to DER718D priority Critical patent/DE846665C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846665C publication Critical patent/DE846665C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • In einer Höhlung der Tür angeordnetes Scharnier hie Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, das verdeckt in einer Höhlung der Tür angeordnet ist, die auf dem sie tragenden Rahmen aufliegt. Der am Türrahmen befestigte Scharnierlappen ragt dabei in die Türhöhlung hinein.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art war mit dem @-'orteil einer unsichtbaren Lage des Scharniers der Nachteil verbunden, daß im Türrahmen neben dem Scharnier eine Aussparung vorgesehen werden muß, um der am Rahmen anliegenden Kante der 'für bei deren öffnen den iicitigen Bewegungsspielraum zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß federt der am Türrahmen befestigte Scharnierlappen, und der dem Scharnier benachbarte Türrand liegt bei geschlossener Tür auf dein Türrahmen auf, @@:ihrencl er beim öffnen und Schließen der Tür unter der Spannung des entgegen seiner Federkraft nach außen gedrückten freien Schenkels des Scharnierlappens auf dem Türrahmen gleitet.
  • Diese Anordnung bietet nicht nur den Vurteil, daß sich eine Aussparung des Türrahmens für die Be\\(!gutigsb@tliii der Türkante erübrigt, sondern daß darüber hinaus die Federung ein Schließen der Tür bewirkt und diese nachgiebig geschlossen zu halten sucht.
  • Es ist zwar l)ereitseine Tür bekannt, dessen amTürrahmen befestigter Scharnierlappen federt. Dieses Scharnier ist aber nicht in einer Höhlung der Tür angeordnet, in die der am Türrahmen befestigte Scharnier lappen hineinragt. Vielmehr liegt dort das Scharnier in dein hohlen Türrahmen, der in einer :\ussparun g auch den Rand der Tür aufnimmt, so daß diese mit der Rahmenfläche bündig abschließt. Damit sich die Tür trotz dieser versenkten Anorduting öffnen kann, ist der am Rahmen befestigte Scharnierlappen so abgefedert, daß er beim Öffnen der Tür auswärts schwingt und dadurch die Schainierach.e voni Türrahmen um das erforderliche Maß entfernt. Die Federkraft ist also auswärts gerichtet. während sie beim Gegenstand der Erfindung einwärts gerichtet ist und daher die Tür mit dem dem Scharnier benachbarten Rande all den Türrahmen andrückt.
  • Aii sich wäre es möglich, das Scharnierband, wie bei dieser bekannten Anordnung, aus zwei gelenkig verbundenen Teilen zu bilden, von denen das eine am Tiirrahinen befestigt ist und das andere unter der Federwirkung steht, die aber nicht auswärts, sondern einwärts wirken müßte. Indessen ist es vorzuziehen, den am Türrahmen befestigten Scharnierlappen U-förmig aus einem einzigen, in sich federnden Stück zu bilden. An sich ist zwar ein in einer Höhlung der Tür verdeckt angeordnetes Scharnier bekannt. dessen am Rahmen befestigter Scharnierlappen U-fö,rinig aus einem einzigen Stück gebildet ist, doch ist dabei der Scharnierlappen völlig starr ausgeführt. Das ist möglich, weil dort der Türrand nicht auf dem Türrahmen aufliegt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt Fig. i einen waagerechten Schnitt durch die einander zugewandten Seiten zweier benachbarter Türen und durch deren Scharniere nach der Linie i-i der Fig. 6, Fig. 2 die in Fig. i dargestellte Anordnung, bei der indessen die Einzelteile des Scharniers für die rechte Tür für sich allein herausgezeichnet sind, Fig. 3 eine der Fig. i entsprechende Anordnung, bei welcher die rechte Tür teilweise geöffnet ist, Fig. 4 dieselbe Anordnung nach vollständigem Öffnen der rechten Tür, Fig. 5 die in Fig. i gezeigte Anordnung mit anders eingestelltem, den Öffnungswinkel der Tür begrenzenden Block, Fig. 6 den zur Fig. i gehörigen Auf riß mit teil weise weggebrochen gezeigter Vorderwand der Tür, Fig.7 die Ansicht in Richtung des Pfeils ; der Fig. t und Fig. 8 die Ansicht in Richtung der Pfeile -r-:r der Fig. 7.
  • Fig.6 zeigt einen zwei Türöffnungen begrenzenden Rahmen 1o mit zwei auf (lern Rahmen aufliegenden Anschlut)türen i i, die, wie Fig. i erkennen läßt, als hohle aus Blech ausgeführte Türen ausgebildet sind. Sie lassen erkennen, daß auch schmalste Türrahmen verwendbar sind. Jede Tür besteht also aus einer Vorderwand 12, die zur Bildung der Schmalseiten 13 unigebogen ist. Die Schmalseiten 13 liegen mit ihren glattenKanten ohne auffälligenZwischenrauni auf dem Rahmen 1o auf.
  • Die Scharniere sind verdeckt im Innern der hohlen Tür angeordnet, und zwar bestellen sie je aus einem mittleren finit dem Türrahmen 1o. verbundenen Scharnierband i4, durch dessen Öse 1.3 der Scharnierbolzen 16 hindurchgellt, und aus einem an der Tür befestigten Scharnierband 1; mit zwei die Enden des Scharnierbolzens umgreifenden Ösen 18. Der Scharnierbolzen selbst liegt in dem von der Vorderwand 12 und der Schmalseite 13 der Tür gebildeten Winkel oder Bogen. Wenn man die Tür öffnet, so daß sie in die in Fig. 3 gezeigte Lage gelangt, so wirkt sie als ein Hebel, der den Scharnierbolzen 16 vom Türrahmen 1o abhebt. Der Scharnierbolzen selbst muß daher nach außen hin federn können. Zu diesem Zweck ist das Scharnierband 14 federnd ausgebildet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat es zu diesem Zweck eine U-förmige Gestalt, und zwar trägt es mit seinem äußeren Schenkel lg das Auge 15, während sein innerer Schenkel 20 mit dein Rahmen verbunden ist. Diese Befestigung erfolgt durch X'erinittlung eines Winkeleisens, dessen einer Schenkel 21 an dem Türrahmen 1o angeschraubt ist. während der andere Schenkel 22 den Schenkel 20 des Scharnierbandlappens 1-1 trägt.
  • Zweckmäßig hat das Winkeleiseil 21, 22 in seinen Schenkeln Langlöcher, die eine Verschiebung des Winkeleisens auf dem Rahmen io und eine Verschiebung des Scharnierbands 14 auf dem Schenkel 22 gestatten. Es hat sich erwiesen, daß eine Schraube für die Befestigung des Schenkels 21 am Rahmen ausreichend ist.
  • Das U-förmige Schartiierband 14 umfaßt eineu als Anschlag für seine federnden Schenkel 1g dienenden Block 23, der zwei Gewindebohrungen zur Aufnahme der beiden Bolzen 24 hat: die durch den Schenkel 22 des Winkels und den Schenkel des Scharniers 2o hindurchgehen und dazu dienen, das Scharnierband 14 an dem Winkeleisen 21, 22 in einstellbarer Lage anzuschrauben. Die Bolzen sind durch Federringe gesichert. Zwischen den Schenl;eln 2o und 22 ist ein Blech 25 aus gehärtetem Stahl eingeklemmt. Der Rand dieses Blechs reicht bis unter das an der Tür befestigte Scharnierband 17. Es dient dem Zweck, die Reibung zu verringern, mit der die Kante dieses Scharnierbands auf dein Türrahmen gleitet.
  • Auch die Bohrungen des Schenkels 20 sind zweckmäßig als Langlöcher ausgeführt, die quer zu denen des Schenkels 22 verlaufen.
  • Das Scharnierhand 17 ragt in Breite des StahlbleChs 25 zweckmäßig etwas über die Kante der Schmalseite 13 der Tür hinaus, wie Fig. i erkennen läßt, um sich an das Stalill>ICCll 25 am Türrahmen 1o anzulegen. Öffnet man die Tür, dann gleitet das Band 17 mit seiner Kante auf dein Stahlblech 25 durch die in Fig. 3 gezeigte Lage hindurch. Um zu vermeiden, daß hierbei eine übermäßige Abnutzung eintritt, empfiehlt es sich, (las Scharnierband 17 am gleitenden Ende zu härten.
  • Die Vorspannung, mit der der Schenkel 1g des Scharnierbands 14 am Block 23 anliegt, hat die Wirkung, die Tür i i geschlossen zu halten, ohne daß dazu besondere Schubriegel nötig wären.
  • Die Gewindebohrungen des Blocks 23 liegen zweckmäßig außermittig. Man kann daher den
    ßlocl:, je nachdem, ob 111a11 illn t1111 18o° versetzt,
    wahlweise etitwe(let- in der in Fig- 4 gezeigten Lage
    oder in der in V i-. ; gezeigten Lage anbringen. bin
    ersteren Fall halt er von der Scharnierachse einen
    Abstand ein, der größer ist als deren Abstand von
    fier Wand. Lias bedeutet, dali (las Scharnierband 1;
    beim ()htien (lcr Tür an (lern Block 23 frei vorbei-
    streichen kann 11n(1 :ich die Tür daher so weit öffnen
    liißt. his (las Scharnierband 17 an den Schenkel i9
    des Scharniei-bands 14 anschhigt. Nimmt der Block
    aller (lie Lage ein, die in Fig. 3 gezeigt ist, so hält
    ei- v()ti der Achse cles Scharniers den gleichen Ab-
    stand eifit wie (lci- Türrahmen. Iniolgedessen gelangt
    die Tür finit der Kante fies Scharnierbands 17 zur
    .\111<t1(# t11 (letz 111(>(k 23, sobald sie um go- geöffnet
    ist. F.s erülUrigen sich daher Scheren oder andere
    Mittel zum Begrenzen der (SUfnungsl)ewegung.
    Die l#:rftU(ltttig eignet sich insbesondere für Türen,
    die als Cittcrtiirett oder \-ollblechtüren ausgebildet
    sind und bei 1-loch- und \ icclersliannuitgsgei-üsten.
    Schalttafelverl;leiflungen, Schaltschriinketi tt. dgl.
    zur Verwendung gelangen. Sie ist jedoch auch bei
    Türen aus anderem Material anwendbar. In diesem
    Fall wird die li(")liluilg zur Aufnahme des Schar-
    niergelenk: durch eine Aussparung der
    gescliafieti. Die Erfindung nietet nicht nur den Vor-
    zug, daß (las Scharnier verfleckt und unsichtbar
    liegt und es die Tür federnd in verschlossenem "Zu-
    stand halt u11(1 die @ttnungsliewegung begrenzt, son-
    (lern daß sie auch keinerlei Abdeckleisten für das
    Scharnier erfordert oder Veränderungen am Tür-
    rahmen brrlhigt. Auch l:('inneti zwei nebeneinander
    angeordnete "küren, wie sie Fig. i zeigt, in viel ge-
    ritigerem Abstand voneinander angeordnet werden.
    \ \-ei *I z\\ -izclieii , den he'den 1 Türen keine 1 Scharniere
    liegen. I)ie Befestigung mit Hilfe des Winkel-
    21. .2= erntiiglicht es, die Tür in ihrer Lage an
    Ort und Stelle genau in allen drei Richtungen zu
    jtistiri-eti, (Ohne daß es erforderlich wäre, die zur Be-
    festigung erforderlichen Bohrungen durch Fach-
    kräfte ain Montageort vorzunehmen. Der Schar-
    nierstif@ sc#ll@st w'1-(1 itt die :\ttgen 13 und 18 lose
    eingesetzt u11(1 vl@rzugsweise durch eine An-
    statichutig seiner Ränder gegen Herausfallen gesichert. la ist von außen her unzugänglich, so daß die Tür nicht durch Herausschlagen des Scharitierstiftx unbefugt geöffnet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . 111 einer Hählung der auf dem sie tragenden Pahineit aufliegenden Tür verdeckt atigeord- netes ';cliat-nier mit einem a111 Türrahmen he- festigten, in die Türhöhlung hineinragenden Scharitierlappen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise U-fcrniig aus einem Stück ge- staltete Scharnierlappen federt und der (lern Scharnier benachbarte Türrand (13) bei ge- schlossener 'für auf dem Türrahrnen (to) auf- liegt, während er beim Öffnen und Schließen der Tür unter der Spannung des entgegen seiner Federkraft nach außen gedrückten freien Schen- kels (t()) des Scharnierlappens (1.1) auf dein Türrahmen gleitet. Scharnier nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der federnde, U-förmige Scharnierlappen (14) einen als :#Liischlag für :einen federnden Schenkel (i9) und für den finit der Tür (Ui) sich bewegenden Schartiierlappen ( r;) zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Tür dienenden Block (23) umfaßt (Fig. 3). 3. Scharnier nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, (laß der Anschlagblock (23) außermittig gelegene Schrauhenhohrungen hat. so daß er durch Umstellung um i8o° ans dein ßewegungsl>ereich des Scharnierlappens (1;) gebracht und die Tür (Ui) dann bis zum Anschlagen der Außenkante des beweglichen Scharnierlappens (17) an den federnden Schen- kel (t cal des festen, U-förmigen Scharnier- la11pens ( i.1) weiter geöffnet werden kann (I: ig. -+).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 283270; USA.-Patentschriften N r. 2 114 644, 1 263 895, 1 2 Y() )` 1; . 1 2 d 5 3 ; 6.
DER718D 1941-01-18 1941-01-18 In einer Hoehlung der Tuer angeordnetes Scharnier Expired DE846665C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947229C (de) * 1951-08-29 1956-08-09 Asea Ab Scharnier fuer Deckel von Geraetekaesten

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