DE846488C - Verbindung fuer Flachriemen - Google Patents

Verbindung fuer Flachriemen

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Publication number
DE846488C
DE846488C DEC4320A DEC0004320A DE846488C DE 846488 C DE846488 C DE 846488C DE C4320 A DEC4320 A DE C4320A DE C0004320 A DEC0004320 A DE C0004320A DE 846488 C DE846488 C DE 846488C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
wedge
flat belt
belt
belt ends
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Expired
Application number
DEC4320A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Lucas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE846488C publication Critical patent/DE846488C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, die Enden von Flachriemen dadurch zu verbinden, daß man sie rechtwinklig nach außen abknickt, mehrfach durchbohrt und unter Beilage von Leisten od. dgl. durch Schrauben oder Niete verbindet. Diese bekannte Verbindungsart bedarf daher mehrerer Verrichtungen und Teile, bis sie hergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung ist ebenfalls eine derjenigen Arten, bei denen die Riemenenden nach außen abgeknickt sind. Sie besteht aber lediglich aus einem rechteckigen Rahmen, an dessen Langschenkel die Riemenenden sich anlehnen, zwischen die ein Keilstück eingesetzt ist.
  • Diese neue Verbindung ist sehr einfach, da sie nur aus zwei Teilen besteht, die keiner oder nur einer sehr geringen maschinellen Bearbeitung bedürfen. Sie läßt sich auch bedeutend leichter und schneller anbringen als die bisherigen Verbinderarten, da die Verbindung lediglich zusammengesteckt zu werden braucht, ohne daß Löcher gebohrt, Schrauben angezogen u. dgl. Verrichtungen getätigt werden müssen, zu denen die Benutzung von ,Verkzeugen notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. 1 einen Schnitt durch die Verbindung in der Laufrichtung des Riemens, Al)l). 2 den Rahmen in Draufsicht, Abl). 3 und 4 im Schnitt bzw. in Draufsicht den Keil.
  • Der wesentlichste Teil der Verbindung ist der Rahmen I von rechteckiger Grundform, der aus Leichtmetall oder einem sonstigen leichten, aber festen Werkstoff hergestellt ist. Die Langschenkel 2 dieses Rahmens haben einen winkligen Querschnitt, wobei die quer zur Laufrichtung abstehenden Winkelschenkel sich keilförmig voneinander entfernen.
  • Das Keilstück 3, das in den Al)l). 3 und 4 noch gesondert dargestellt ist, besteht ebenfalls aus einem leichten, aber festen Stoff und ist etwas kürzer als die Öffnung des Rahmens 1.
  • In Abb. I sind die beiden zu verl,indenden Riemenenden mit 4 bzw. 5 bezeichnet. Zur Herstellung der Verbindung ist es lediglich erforderlich, daß die beiden Riemenenden durch die öffnung des Rahmens I hindurchgesteckt werden und das Keilstück 3 zwischen die beiden Riemenenden eingeführt wird. Einer weitergehenden Befestigung desselben bedarf es nicht, da es durch die Reibung bereits ausreichend festgehalten wird. Durch den Riemenzug während des Betriebes zieht es sich noch fester bzw steigert sich der Anpressungsdruck bei Zunahme der Riemenzugkräfte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE: I Verbindung für Flachriemen, bei der die Riemenenden nach außen abgezogen sind, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Rahmen (I), an dessen Langschenkel (2) die Riemenenden (4, 5) sich anlegen, zwischen die ein Keilstück (3) eingesetzt ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der beiden Langschenkel (2) winkelförmig gestaltet sind, wobei die aus der Laufrichtung abstehenden Winkelschenkel sich keilförmig voneinander entfernen.
DEC4320A 1951-06-12 1951-06-12 Verbindung fuer Flachriemen Expired DE846488C (de)

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