DE861259C - Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton - Google Patents

Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton

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DE861259C
DE861259C DEP25446D DEP0025446D DE861259C DE 861259 C DE861259 C DE 861259C DE P25446 D DEP25446 D DE P25446D DE P0025446 D DEP0025446 D DE P0025446D DE 861259 C DE861259 C DE 861259C
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railway sleeper
reinforced concrete
concrete railway
reinforced
reinforcement
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DEP25446D
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/32Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
    • E01B3/34Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement with pre-tensioned armouring or reinforcement

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton Gegenstand des Patentes 8q.$ 962 ist eine Eisenbahnschwelle aus. Stahlbeton mit einer aus endlosen schlaufenförmigen Stahleinlagen bestehenden Bewehrung, der durch Auseinanderpressen der durch eine Streckfuge voneinander getrennten Schwellenteile nach dem Erhärten des. Betons eine Spannung von meßbarer Größe erteilt wird, die durch nachträgliches Ausbetonieren der Streckfuge auf der gewünschten Höhe gehalten wird.
  • In erster Linie wird beim Hauptpatent die Erfindung darin gesehen, daß die Streckfuge aus der :Mitte zwischen den beiden Auflagestellen. für die Schienen an einen der beiden Punkte verlegt ist, in dem die aus, den Biegebeanspruchungen resultierenden Momente einen Nullwert oder einen Null tunlichst nahe kommenden Wert annehmen. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatentes besteht die Bewehrung aus einem Flachstahl-band, das zu einem in. sich geschlossenen Linienzug aus, zwei im wesentlichen geradlinig verlaufenden Ästen und aus zwei diese verbindenden Halbkreisen geformt ist.
  • Die eben gekennzeichnete Eisenbahnschwelle wird gemäß der vorliegenden Erfindung in der Weise weiter ausgebildet, daB die Enden des als Bewehrungseinlage dienenden, durch einfachen . Biegevorgang zu einer Schlaufe verformten Flachstahlstüickes in einem der Scheitelpunkte der beiden halbkreisförmigen Verbindungsstücke gestoßen und, z. B., durch Schweißen, miteinander verbunden sind.
  • Die Schweißstelle kann durch eine Verdickung der Schweißnaht verstärkt sein.
  • Durch die Anordnung oder Stoßstelle .der Endendes Flachstahlstriickes in dem Scheitel der Verbindungsstücke ist die Verbindung der Flachstahlenden an eine Stelle gelegt, an der bei der Dehnung der Einlage unter dem Einfluß der Vorspannkräfte keine Bewegungen der Bewehrungseinlage stattfinden. Es ist also ohne ungünstige Rückwirkung möglich, zur Sicherung einer einwandfreien Verbindung die Schweißnaht an dieser Stelle durchAnbringungeinerVerdickung zu verstärken. Wenn man den Stoß an die genannte Stelle legt, so bedarf es nicht mal einer besonderen Verstärkung der Verbindungsstelle, z. B. durch eine Verdickung. Die Vorspannkräfte, die auf die Einlage zur Einwirkung kommen, sind nämlich in den geradlinig verlaufenden Teilen der Einlage am größten, sie vermindern sich jedoch den Halbkreisen entlang infolge der in der sog. Lochleibung eintretenden Reibung. So wurde z. B. festgestellt, da.ß seich bei z 5 % Reibung die Kraft in der Bewehrungseinlage um 241/o vermindert, also stärker als die Schwächung des Stahls unter dem Einfluß der Schweißung der Stoßstelle, die man im allgemeinen mit 2o o/o ansetzen kann.
  • Unter Umständen könnte bei der Verlegung der Stoßstelle an den beschriebenen ausgewählten Punkt sogar auf eine unmittelbare Verbindung der beiden Enden der Einlage an der Stoßstelle ganz verzichtet werden und man könnte sich damit begnügen, die beiden Enden anzustauchen und sie dadurch in dem sie umgebenden Beton zu verankern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton nach Anspruch z des Patentes, 8q.8 g62, dadurch gekennzeichnet, daß' die Enden des als Bewehrungseinlage dienenden, durch einfachen Biegevorgang zu einer Schlaufe verformten Flachstahlstriickes in einem der Scheitelpunkte der beiden halbkreisförmigen Verbindungsstücke gestoßen -und, z. B.. durch Schweißen, miteinander verbunden sind.
  2. 2. Eisenbahnschwelle nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle durch eine Verdickung der Schweißnaht verstärkt ist.
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