DE8460111U1 - Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln mit gebranntem bzw. ungebranntem keramischen Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln mit gebranntem bzw. ungebranntem keramischen GutInfo
- Publication number
- DE8460111U1 DE8460111U1 DE8460111U DE8460111DU DE8460111U1 DE 8460111 U1 DE8460111 U1 DE 8460111U1 DE 8460111 U DE8460111 U DE 8460111U DE 8460111D U DE8460111D U DE 8460111DU DE 8460111 U1 DE8460111 U1 DE 8460111U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- capsule
- conveyor
- capsules
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002775 capsule Substances 0.000 title claims description 113
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 title claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 27
- 235000008694 Humulus lupulus Nutrition 0.000 claims 1
- 240000006600 Humulus lupulus Species 0.000 claims 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
' "" " DIPL.-1NG. GERHARD PULS (lOtl-1071)
D-8000 MÜNCHEN 90 /f$-58 921 SCHWEIGERSTRASSE 2
Heinrich Zeidler Maschinenfabrik telefon: (oS9)66io$i
Telex: 524070 jj
telefax: via (089) 271 6063 (πι)
Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln mit gebranntem bzw. ungebranntem keramischem Gut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
- Umsetzen von Kapseln, in denen keramisches Gut gebrannt
worden ist, von einem Kapselstapel an einer Entstapelstation zu einer Anfangsstation eines Kapselförderers,
- Umsetzen des gebrannten Guts von den Kapseln zu einer Abführstation,
- Umsetzen ungebrannten Guts von einer Zuführstation auf leere Kapseln und
- Umsetzen der neubesetzten Kapseln von einer Endstation des Kapselförderers zu einem Kapselstapel an einer Stapelstation,
- wobei zum Umsetzen der Kapseln drehbare Greifer und zum Umsetzen des Guts Halteglieder vorgesehen sind.
Solche Vorrichtungen werden in der keramischen Industrie vor allem im Zusammenhang mit dem Brennen glasierter
Formlinge wie z.B. Teller verwendet. .]
Bei einer aus der EP-A-O 119 522 bekannten Vorrichtung ,:
der genannten Gattung ist der Kapselförderer ein Förder- ■
band, das sich zwischen einer ersten und einer zweiten <
Fördervorrichtung erstreckt. Die erste Fördervorrichtung ·;
hat mindestens einen Greiferkopf zum Fördern von zu bren- |
- 2 - 58 921
nendem Gut von der Zuführstation zum Förderband, zum Einsetzen
des Guts in eine auf dem Förderband herantransportie.rte entleerte Kapsel und zum Weiterfördern der gefüllten
Kapsel zum Kapselstapel mit zu brennendem Gut. Die zweite Fördervorrichtung hat mindestens einen Greiferkopf
xur Entnahme jeweils einer Kapsel mit gebranntem Gut vom Kapselstapel, zum Absetzen der Kapsel auf dem Förderband
und zum Weiterfördern des gebrannten Guts zur Abführstation. Die beiden Fördervorrichtungen haben je eine senkrechte
Achse, um die der zugehörige mindestens eine Grei- |i ferkopf im Kreis herumbewegbar ist. Vorzugsweise gehören
EU jeder der beiden Fördervorrichtungen vier Greiferköp-
3, fe, die in gleichen Winkelabständen rings um die zugehö-
rige Achse angeordnet sind. Jeder Greiferkopf besteht aus
einem Greifer mit mindestens drei Greifgliedern, die an die Mantelfläche einer Kapsel anlegbar sind, und einem
Halteglied, das in bezug auf die Greifglieder zentrisch
angeordnet, auf und ab verschiebbar und an das keramische Gut in der Kapsel anlegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von mit gebrannter Gut
bzw. mit zu brennendem Gut gefüllten Kapseln einfacher und raumsparender zu gestalten als die im Vorstehenden
beschriebene Vorrichtung.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens die Entstapelstation, die Anfangsstation und die Endstation des Kapselförderers sowie die Stapelstation
rings um eine gemeinsame Drehachse angeordnet sind, um die sämtliche Greifer drehbar sind.
Gemäß der Erfindung wird somit das bekannte Prinzip aufgegeben, wonach zum Stapeln und Entstapeln der mit zu
brennendem bzw. gebranntem Gut gefüllten Kapseln zwei ge-
- 3 - 58 921
trennte Fördervorrichtungen mit je einem oder mehreren
Greifern verwendet worden sind. Erfindungsgemäß sorgt eine einzige Fördervorrichtung mit um eine gemeinsame
Drehachse drehbaren Greifern für sämtliche Bewegungen der Kapseln zwischen der Entstapelstation und der Anfangsstation
des Kapselförderers sowie zwischen dessen Endstation und der Stapelstation. Dementsprechend muß für die Bewegungen
sämtlicher Greifer nur ein einziger Raum von JcreisföiTTiiyciü GruntlnC und auch nur ein einziger Antrisu
vorgesehen werden.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind
Sämtliche sechs eingangs genannten Stationen rings um die gemeinsame Drehachse angeordnet. Dabei sind die sechs genanntem
Stationen und sechs um die gemeinsame Drehachse drehbare Greifer vorzugsweise in gleichen Winkelabständen
angeordnet.
Übereinstimmend mit dem eingangs beschriebenen Stand der Technik können die Halteglieder in bezug auf die Greifer
Eentrisch heb- und senkbar sein. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung die Entstapelstation, die Anfangsstation und Endstation des Kapselförderers sowie die
Stapelstation zumindest annähernd in einer gemeinsamen waagerechten Ebene in gleichen Winkelabständen angeordnet
Bind, und die Halteglieder durch die Greifer hindurch »wischen dieser Ebene und einer höherliegenden Ebene bewegbar
sind, in welcher das Gut unabhängig von der Kapsel, der es entnommen worden ist bzw. in die es eingesetzt
werden soll, weiter- bzw. heranbewegbar ist.
Diese zweite Ausführungsform der Erfindung kann dadurch
weitergebildet sein, daß die Abführstation für gebranntes Gut senkrecht über der Anfangsstation, und die Zuführstation
für ungebranntes Gut senkrecht über der Endstation des Kapselförderers angeordnet ist.
- 4 - 58 921
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist es ferner
zweckmäßig, daß die Greifer rings um je eine Aussparung an einer heb- und senkbaren unteren Tischplatte angeordnet
sind und die Halteglieder oberhalb der Tischplatte aufgehängt und zum Hindurchbewegen des Guts durch die
Aussparungen ausgebildet sind.
Der Kapselförderer kann sich, von der gemeinsamen Drehachse der Greifer aus gesehen, außen um die Abführstation
und die Zuführstation herumerstrecken. Dabei kann der Kapselförderer einen von der Abführstation ausgehenden
Abführförderer für gebranntes Gut und einen an der Zuführstation endenden Zuführförderer für ungebranntes Gut
in senkrechtem Abstand kreuzen.
Bei einer Variante der Erfindung erstreckt sich der Kapselförderer
diametral zur gemeinsamen Drehachse der Greifer zwischen EntStapel- sowie Stapelstation einerseits
und Abführ- sowie Zuführstation andererseits hindurch.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist der Kapselförderer ein Drehtisch.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine erste Ausführungsform einer erfindungs-
gemäßen Vorrichtung im Grundriß, Fig.2 eine zweite Ausführungsform, ebenfalls im
Grundriß,
Fig.3 eine Variante von Fig.2, Fig.4 eine weitere Variante von Fig.2,
Fig.5 den senkrechten Schnitt V-V von Fig.2 in größerem Maßstab,
Fig.6 den waagerechten Schnitt VI-VI in Fig.5,
Fig. 7 den senkrechten Schnitt VII-VII von Fig.3 in
■*■"*■
58 921
größerem Maßstab.
Alle in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen haben die Aufgabe, Kapseln 10, die gebranntes Gut 12 enthalten
und zu Kapselstapeln 14 zusammengefaßt sind, zu vereinzeln, das gebrannte Gut 12 zu entnehmen, die Kapseln 10
mit ungebranntem Gut 16 zu besetzen und sie wieder zu Kapselstapeln 18 zusammenzufassen. Durch das Stapeln wird
die Raumhöhe eines Brennofens gut ausgenutzt und das Gut beim Brennen geschützt, beispielsweise gegen herunterfallende
Teilchen einer Ausmauerung des Ofens.
Die in Fig.l dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
ist im Arbeitsbereich einer Hängekrananlage 20 angeordnet, welche die Kapselstapel 14 von nicht dargestellten
Wagen, die den Ofen durchlaufen haben, zu der Vorrichtung transportiert und die Kapelstapel 18 von der Vorrichtung
zu Wagen transportiert, die den Ofen durchlaufen werden. Die Hängekrananlage 20 hat eine als Laufkatze ausgebildete
Greif- und Hubvorrichtung 22, welche die Kapselstapel 14 auf einem Kapselstapelband 24 absetzt. Dieses endet in
einer Entstapelstation 26 innerhalb eines in Draufsicht quadratischen Gehäuses 28. Zur Entstapelstation 26 gehört
eine Hebebühne üblicher Bauart, die dafür sorgt, daß die oberste Kapsel 10 des in der Entstapelstation stehenden
Kapselstapels 14 eine bestimmte, stets gleichbleibende Höhe einnimmt.
Innerhalb des Gehäuses 28 sind sechs Greifer 30 gemeinsam schrittweise um jeweils 60° um eine zentrale, senkrechte
Drehachse 32 drehbar. Jedem der Greifer 30, die nur angedeutet sind, ist ein zentrisch heb- und senkbares Halteglied
33 zugeordnet und beide zusammen sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie entweder eine Kapsel 10
oder ein Stück gebranntes oder ungebranntes Gut 12 bzw.
- 6 - 58 921
16 alleine oder Kapsel und Gut gleichzeitig aufnehmen, festhalten und absetzen können.
In Drehrichtung der Greifer 30 und Halteglieder 33, die mit einem Pfeil angedeutet ist, folgt auf die Entstapelstation
26 in einem Abstand von 60° eine Anfangsstation 34 eines Kapselförderers 36, dessen Förderstrecke in
Draufsicht ungefähr C- förmig ist. Im Abstand von weiteren 60° folgt eine Abführstation 38, an der ein Abführförderer
40 für gebranntes Gut 12 beginnt. Weitere 60° dahinter.ist eine Zuführstation 42 angeordnet, an der ein
Zuführförderer 44 für ungebranntes Gut 16 endet. Dahinter
ist, wiederum im Abstand von 60°, eine Endstation 46 angeordnet, an welcher der Kapselförderer 36 endet.
Schließlich ist zwischen der Endstation 46 und der Entstapelstation 26, im Abstand von je 60° von beiden, eine
Stapelstetion 48 angeordnet, an der ein Kapselstapelband 50 beginnt-
Sämtliche genannten Stationen sind in gleicher Höhenlage angeordnet; die Greifer 30 und Halteglieder C3 sind gell
meinsam aus einer höherliegenden Transportebene in die
* genannte Höhenlage absenkbar und wieder in die Transport-
ebene anhebbar. Die Drehung der Greifer 30 und Halteglieder 3 3 um die Drehachse 32 findet taktweise statt.
5: In jeder Stillstandsphase steht einer der Greifer 30 mit
zugehörigem Halteglied 33 senkrecht über der Entstapel-
' station 26, so daß beim Aosenken die oberste Kapsel 10
vom Greifer und das in ihr enthaltene gebrannte Gut 12 vom Halteglied erfaßt wird und bei der nächsten Bewegung
beide zusammen mitgenommen werden. Dieser Greifer 30 setzt nach einer Drehung um 60° die Kapsel 10 in der Anfangsstation
34 auf dem Kapselförderer 36 ab; das zugehörige Halteglied 33 hält aber das gebrannte Gut 12 noch
fest und setzt dieses erst nach einer weiteren Drehung um
- 7 - 58 921
60° in der Abführstation 38 am Anfang des Abführförderers 40 ab. Von dort aus gelangen Greifer 30 und Halteglied ?3
bei der nächsten Drehung um wiederum 60° leer in die Zuführstation 42, wo das Halteglied 33 ein vom Zuführförderer
44 herangeschafftes Stück ungebranntes Gut 16 erfaßt,
das nach der nächsten Drehung um wiederum 60° in der Endstation 46 des Kapselförderers 36 in einer von diesem herangeschafften
leeren Kapsel 10 abgesetzt wird, wobei der Greifer 30 zugleich diese Kapsel erfaßt, um sie bei der
nächsten Drehung um 60° gemeinsam mit dem urgebrannten
Gut 16 zur Sta^elstation 48 mitzunehmen. Dort wird die Kapsel 10 samt dem in ihr enthaltenen ungebrannten Gut 16
auf der Hebebühne am Anfang des Kapselstapelbandes 50 abgesetzt.
Jeder der fünf übrigen Greifer 30 mit zugehörigem Halteglied
33 führt, gegenüber dem vorangehenden Greifer um ein Sechstel des vollständigen Arbeitszyklus phasenverschoben,
die gleichen Arbeitsgänge aus.
Anstelle des mit vollen Linien gezeichneten Kapselförderers
36, der sich C-förmig außen um einen Teil des Gehäuses 28 herumerstreckt, kann ein Kapselförderer 52 vorgesehen
sein, der sich, wie in Fig.l mit strichpunktierten Doppellinien angedeutet, auf kürzestem Weg, also diametral
zur Drehachse 32, von der Anfangsstation 34 zur Endstation 46 erstreckt. Stattdessen kann der Kapselförderer
36 auch durch einen Kapselförderer 54 ersetzt sein, der als Doppelarm mit zwei in bezug auf die Drehachse 32
einander diametral gegenüber angeordneten Kapselträgern ausgebildet ist. Dieser Kapselförderer 54 ist längs der
Drehachse 32 höhenverstellbar und in einer Höhenstellung, in der er mit keiner der genannten Stationen kollidieren
kann, um jeweils 180° um die Drehachse 32 drehbar, wobei er jeweils eine leere Kapsel 10 von der Anfangsstation 34
zur Endstation 46 fördert.
- 8 - 58 921
Im allgemeinen ist jedoch bei der in Fig.l dargestellten
Gesamtanordnung der mit vollen Linien gezeichnete Kapselförderer 36 vorzuziehen, weil er reichlich Platz für die
Anordnung einer Absaugevorrichtung 56 oder anderen Vorrichtung zum Reinigen der leeren Kapseln 10 bietet. Ferner
kann am Kapselförderer 36 eine Engobiervorrichtung 58 angeordnet sein, von der die Kapseln 10 an ihrer Unterseite
mit einer Flüssigkeit benetzt werden, welche die Kapseln daran hindert, aneinanderzuhaften. wenn sie anschließend
wieder zu Stapeln zusammengefaßt sind.
Die in Fig.2 sowie mit weiteren Einzelheiten in Fig.5 und
6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung und ihre in
Fig.3 und 4 sowie 7 dargestellten Varianten unterscheiden sich von der in Fig.l dargestellten Ausführungsform in
erster Linie dadurch, daß die Entstapelstation 26, die Anfangsstation 34 und die Endstation 46 sowie die
Stapelstation 48 in Winkelabständen von nur 90° rings um die gemeinsame Drehachse 32 der Greifer 30 angeordnet
sind und daß ein zur Drehachse 32 achsparalleler Drehtisch als Kapselförderer 60 vorgesehen ist.
Gemäß Fig.2, 5 und 6 sind die Abführstation 38 für gebranntes
Gut 12 sowie die Zuführstation 42 für ungebranntes Gut 16 in gleichen Abständen von der Drehachse 32 angeordnet
wie die übrigen Stationen, jedoch in einer höherliegenden Ebene. Die Abführstation 38 ist wie in Fig.l
vom Anfang eines Abführförderers 40 gebildet, der jedoch, wie besonders aus Fig.5 ersichtlich, senkrecht über der
Anfangsstation 34 des Kapselförderers 60 angeordnet ist. In entsprechender Weise ijt die Zuführstation 42 vom Ende
eines Zuführförderers 44 gebildet, das gemäß Fig.2 im Gegensatz zu Fig.l senkrecht über der Endstation 46 des
Kapselförderers 60 angeordnet ist.
Die Greifer 30 weisen gemäß Fig.5 und 6 je drei Greif-
- 9 - 58 921
glieder 62 auf, die an einer unteren Tischplatte 64
rings um eine kreisförmige Aussparung 66 gelagert sind. ?j Die Tischplatte 64 weist insgesamt vier solche Ausspa- ' rungen 66 auf, die in Winkelabständen von 90° gegeneinander versetzt und je einem der Greifer 30 zugeordnet f Bind. Der Durchmesser jeder der Aussparungen 66 ist | größer als der größte vorkommende Durchmesser des ke- | ramischen Guts 12, 16. 'j
rings um eine kreisförmige Aussparung 66 gelagert sind. ?j Die Tischplatte 64 weist insgesamt vier solche Ausspa- ' rungen 66 auf, die in Winkelabständen von 90° gegeneinander versetzt und je einem der Greifer 30 zugeordnet f Bind. Der Durchmesser jeder der Aussparungen 66 ist | größer als der größte vorkommende Durchmesser des ke- | ramischen Guts 12, 16. 'j
Die untere Tischplatte 64 ist auf- und abbeweglich an 'jj
einer senkrechten Welle 68 geführt, deren geometrische m Achse die Drehachse 32 ist. Die Welle 68 ist in einem I
ortsfesten Lager 70 gelagert, über ein nur angedeutetes | Maltesergetriebe 72 drehantreibbar und trägt eine mit ihr I
fest verbundene obere Tischplatte 74, an der senkrecht
über der Mitte jeder Aussparung 66 und somit auch zentrisch in bezug auf je einen Greifer 30 eine pneumatische
Kolben-Zylindereinheit 76 angeordnet ist. Jede dieser
Kolben-Zylindereinheiten 76 hat eine nach unten ausfahrbare hohle Kolbenstange 78, an deren unterem Ende ein
Saugnapf 80 befestigt ist; diese Bauteile bilden zusammen
das in bezug auf den zugehörigen Greifer 30 zentral heb-
und senkbare Halteglied 33 für das Gut 12 bzw. 16.
über der Mitte jeder Aussparung 66 und somit auch zentrisch in bezug auf je einen Greifer 30 eine pneumatische
Kolben-Zylindereinheit 76 angeordnet ist. Jede dieser
Kolben-Zylindereinheiten 76 hat eine nach unten ausfahrbare hohle Kolbenstange 78, an deren unterem Ende ein
Saugnapf 80 befestigt ist; diese Bauteile bilden zusammen
das in bezug auf den zugehörigen Greifer 30 zentral heb-
und senkbare Halteglied 33 für das Gut 12 bzw. 16.
Oberhalb des Maltesergetriebes 72 ist ein schrittweise
arbeitender Elektromotor 82 ortsfest angeordnet, an dessen Welle eine Kurbel 84 befestigt ist. Die Kurbel 84 ist
über ein Pleuel 86 gelenkig mit einer Stange 88 verbunden, die sich durch die hohle Welle 58 hindurcherstreckt
und über ein Axialdrucklager 90 mit der unteren Tischplatte 64 verbunden ist.
arbeitender Elektromotor 82 ortsfest angeordnet, an dessen Welle eine Kurbel 84 befestigt ist. Die Kurbel 84 ist
über ein Pleuel 86 gelenkig mit einer Stange 88 verbunden, die sich durch die hohle Welle 58 hindurcherstreckt
und über ein Axialdrucklager 90 mit der unteren Tischplatte 64 verbunden ist.
Fig.5 zeigt die untere Tischplatte 64 in ihrer oberen
Endstellung, in der sie von einem weiteren, nicht dargestellten Elektromotor über das Maltesergetriebe 72
schrittweise um jeweils 90° um die Drehachse 32 drehbar
Endstellung, in der sie von einem weiteren, nicht dargestellten Elektromotor über das Maltesergetriebe 72
schrittweise um jeweils 90° um die Drehachse 32 drehbar
- 10 - 58 921
ist. Nach jeder Drehung steht einer der Greifer 30 und das zugehörige Halteglied 33 senkrecht über der Entstapelstation
26, in der eine Kapsel 10 mit gebranntem Gut 12, beispielsweise einem Teller, zum Abheben bereitsteht.
Nun wird die untere Tischplatte 64 abgesenkt und anschließend der in der Entstapelstation 26 stehende Greifer
30 geschlossen, so daß dessen Greifglieder 62 die bereitstehende Kapsel 10 erfassen. Gleichzeitig, oder auch
schon kurz zuvor, wird das zugehörige Halteglied 33 abgesenkt, so daß dessen Saugnapf 80 das auf der Kapsel 10
stehende gebrannte Gut 12 erfaßt und dieses bei der anschließenden Rückbewegung des Halteglieds 33 in seine
obere Endstellung mitnimmt. Unmittelbar darauf wird auch die untere Tischplatte 64 in ihre obere Endstellung zurückbewegt,
so daß sie die Kapsel 10 vom Kapselstapel abhebt.
Anschließend werden die beiden Tischplatten 64 und 74 gemeinsam um 90° gedreht und die untere Tischplatte 64
wird wieder abgesenkt. Dadurch gelangt die Kapsel 10 in die Anfangsstation 34 des Kapselförderers. Gleichzeitig
gelangt das gebrannte Gut 12 durch Absenken des Halteglieds 33 in die Abführstation 38, von wo aus der Abführförderer
40 das Gut 12 weiterfördert, beispielsweise zu einer Verpackungsstation.
Am Ende der nächsten Drehung der beiden Tischplatten 64 und 74 um 90° gelangt der beschriebene Greifer 30 in die
Endstation 46 des Kapselförderers 36, während das zugehörige Halteglied 33 in die senkrecht darüber angeordnete
Zuführstation 42 am Ende des Zuführförderers 44 gelangt. Der Greifer 30 hebt nun vom Kapselförderer 36 eine leere
Kapsel 10 ab, die auf dem Weg zwischen dessen Anfangsstation 34 und Endstation 46 gereinigt und engobiert worden
ist. Gleichzeitig hebt das Halteglied 33 ein Stück glasiertes, noch ungebranntes Gut 16 vom Zuführförderer 44
ab.
- 11 - 58 921
Die nächste Drehung der beiden Tischplatten 64 .nd 74
um weitere 90° bringt den genannten Greifer 30 in die Stapelstation 48, wo er die noch leere Kapsel 10 auf dem
Kapselstapel 18 absetzt. Gleichzeitig oder unmittelbar danach setzt das zugehörige Halteglied 33 das ungebrannte
Cut 16 in dieser Kapsel 10 ab. Bis dahin sind Kapsel 10 und Gut 16 also getrennt voneinander transportiert worden,
wodurch jegliche Gefahr vermieden worden ist, daß das Gut 16 innerhalb der Kapsel 10 verrutscht oder durch
Kräfte, die es in der Kapsel festhalten, beschädigt wird.
Die in Fig.5 und 6 dargestellte ständige Zuordnung eines
bestimmten Halteglieds 33 zu jedem Greifer 30 ist nicht unbedingt erforderlich, wie Fig.3, und 7 zeigen. Dort ist
senkrecht über der Entstapelstation 26 ein Halteglied 33 angeordnet, das um eine zur Drehachse 32 mit Abstand parallele,
also ebenfalls senkrechte, ortsfeste Achse 92 schrittweise um jeweils 180° drehbar ist. Um dieselbe
Achse 92 ist ein dem genannten Halteglied 33 diametral gegenüber angeordnetes, im übrigen gleiches, Halteglied
33 drehbar. Diese beiden Halteglieder ?3 heben abwechselnd ein Stück gebranntes Gut 12 von der jeweils
obersten auf dem Kapselstapel 14 stehenden Kapsel 10 ab und setzen das Gut 12 an der Abführstation 38 ab, die in
diesem Fall radial außerhalb der Tischplatte 64 angeordnet ist. In entsprechender Weise, nur in umgekehrter
Richtung, wird ungebranntes Gut 16 von der ebenfalls radial außerhalb der Tischplatte 64 angeordneten Zuführ-Btation
42 zur Stapelstation 48 gebracht und dort in einer leeren Kapsel 10 abgesetzt. Der Kapseltransport
findet gemäß Fig.3 und 7 in gleicher Weise statt wie anhand der Fig.2, 5 und 6 beschrieben. Abführstation 38
und Zuführstation 42 sind jedoch gemäß Fig.3, und 7 außerhalb des Arbeitsbereichs der Greifer 30 angeordnet.
- 12 - 58 921
Gleiches gilt für die in Fig.4 dargestellte Variante, die
sich jedoch von Fig.3 dadurch unterscheidet, daß die Abführstation
38 und die Zuführstation 42 dem Kapselförderer 60 zugeordnet sind. Die Kapseln 10 werden hier zusammen
mit dem gebrannten Gut 12 von der Entstapelstation 26 zur Anfangsstation 34 des Kapselfördarers 60 umgesetzt
und gelangen durch dessen schrittweise stattfindende Drehung in den Arbeitsbereich von Haltegliedern 33, die
ständig außerhalb des Arbeitsbereichs der Greifer 30 angeordnet sind und jeweils ein Stück gebranntes Gut 12 zui Abführstation 38 am Anfang des Abführförderers 40 umsetzen. In entsprechender Weise wird ungebranntes Gut 16 von einer doppelten Zuführstation 42 am Ende des Zuführförderers 44 in leere Kapseln 10 auf dem Kapselförderer 36 umgesetzt, ehe diese Kapseln wieder in den Arbeitsbereich der Greifer 30 gelangen. Die doppelte Zuftihrstation 42 hat den Vorteil, daß das ungebrannte und
deshalb noch empfindliche Gut 16 langsam und somit schonend umgesetzt werden kann.
und gelangen durch dessen schrittweise stattfindende Drehung in den Arbeitsbereich von Haltegliedern 33, die
ständig außerhalb des Arbeitsbereichs der Greifer 30 angeordnet sind und jeweils ein Stück gebranntes Gut 12 zui Abführstation 38 am Anfang des Abführförderers 40 umsetzen. In entsprechender Weise wird ungebranntes Gut 16 von einer doppelten Zuführstation 42 am Ende des Zuführförderers 44 in leere Kapseln 10 auf dem Kapselförderer 36 umgesetzt, ehe diese Kapseln wieder in den Arbeitsbereich der Greifer 30 gelangen. Die doppelte Zuftihrstation 42 hat den Vorteil, daß das ungebrannte und
deshalb noch empfindliche Gut 16 langsam und somit schonend umgesetzt werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum
- Umsetzen von Kapseln (10) , in denen keramisches Gut
(12) gebrannt worden ist, von einem Kapselstapel (14) an einer Entstapelstation (26) zu einer Anfangsstation (34)
Bines Kapselförderers (36; 52; 54; 60) ,
- Umsetzen des gebrannten Guts (12) von den Kapseln (10)
Zu einer AC führ stat ion (38) ,
- Umsetzen ungebrannten Guts (16) von einer Zuführstation (42) auf leere Kapseln (10) und
- Umsetzen der neubesetzten Kapseln (10) von einer Endßtation (46) des Kapselförderers (36;52;54;60) zu einem
Kapselstapel (18) an einer Stapelstation (48),
- wobei zum Umsetzen der Kapseln (10) drehbare Greifer (30) und zum Umsetzen des Gutes (12,16) Halteglieder (33)
Vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß mindestens die Entstapelstation (26) , die Anfangsstation (34) und die Endstation (46) des Kapselförderers
(36;52;54;60) sowie die Stapelstation (48) rings um eine
gemeinsame Drehachse (32) angeordnet sind, um die sämtliche Greifer (30) drehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
- 2 - 58 921
daß sämtliche sechs genannten Stationen (26,34,38,42,46,
48) rings um die gemeinsame Drehachse (32) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die sechs genannten Stationen (26,34,38,42,46,48) und sechs um die gemeinsame Drehachse (32) drehbare Greifer (30) in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet , daß die sechs genannten Stationen (26,34,38,42,46,48) und sechs um die gemeinsame Drehachse (32) drehbare Greifer (30) in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Halteglieder (33) in bezug auf die Greifer (30) zentrisch heb-
und senkbar sind,
dadurch gekennzeichnet , daß die Entstapelstation (26) , die Anfangsstr.tion (34)
und Endstation (46) des Kapselförderers (36;52;54;60)
sowie die Stapelstation (48) zumindest annähernd in einer gemeinsamen waagerechten Ebene in gleichen Winkelabständen
angeordnet sind und die Halteglieder (33) durch die Greifer (30) hindurch zwischen dieser Ebene und einer
höherliegenden Ebene bewegbar sind, in welcher das Gut (12,16) unabhängig von der Kapsel (10), der es entnommen
worden ist bzw. in die es eingesetzt werden soll, weiter- bzw. heranbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dedurch gekennzeichnet , daß die Abführstation (38) für gebranntes Gut (12) senkrecht über der Anfangsstafr.ion (34), und die Zuführstation (42) für ungebranntes Gut (16) senkrecht über der Endstation (46) des Kapselförderers (36;52;54;60) angeordnet ist.
dedurch gekennzeichnet , daß die Abführstation (38) für gebranntes Gut (12) senkrecht über der Anfangsstafr.ion (34), und die Zuführstation (42) für ungebranntes Gut (16) senkrecht über der Endstation (46) des Kapselförderers (36;52;54;60) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifer (30) rings um je tine Aussparung (66) an
- 3 - 58 921
einer heb- und senkbaren unteren Tischplatte (64) angeordnet
sind und die Halteglieder (33) oberhalb der Tischplatte (64) aufgehängt und zum Hinduechbewegen des Guts
(12,16) durch die Aussparungen (66) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Kapselförderer (36) sich, von der gemeinsamen
Π*·Λίΐΰ/Ίν»βοι /T)\ /3 λ ν five* A G enr / *3 A \ aiio π α eaVion ο ti ft £»?-v nm AAc
AaF Λ. ^*Ai%A*mtA**J %*
^ *S *· / **** Λ.
tmt Λ, %* ^ Λ\ Χ* A.
\ ·^ \J f
%Λ HW *y+* W ****** f
%Λ MWWlI «Α« ti *-· .M. ^a
Abführstation (38) und die Zuführstation (42) herumerstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kapselförderer (36) einen von der Abführstation (38) ausgehenden Abführförderer (40) für gebranntes Gut 02) und einer
an der Zuführstation (42) endenden Zuführförderer (44) für ungebranntes Gut (16) in senkrechtem Abstand kreuzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kapselförderer (52) sich diametral zur gemeinsamen Drehachse
(32) der Greifer (30) zwischen Entstapel- sowie Stapelstation (26,48) einerseits und Abführ- sowie Zuführstation (38,42) andererseits hindurcherstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der Kapsel förderer (60) ein Drehtisch ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP84115097 | 1984-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8460111U1 true DE8460111U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=1334433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8460111U Expired DE8460111U1 (de) | 1984-12-10 | Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln mit gebranntem bzw. ungebranntem keramischen Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8460111U1 (de) |
-
0
- DE DE8460111U patent/DE8460111U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102431A1 (de) | "zusatz-einrichtung fuer eine maschine, die insbesondere zum aufgeben von druckerzeugnispacken in form von losen druckerzeugnissen auf eine palette bestimmt ist" | |
DE1918017B1 (de) | Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Ziegeln | |
DE3739194C2 (de) | ||
DE2031996A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Entstapeln und Sortieren von Ziegelsteinen | |
DE2733016C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen und Entleeren sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln von Kapseln für keramisches Gut | |
DE2332988A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entladen und stapeln von gegenstaenden, insbesondere von ziegeln | |
EP0893379A1 (de) | Palettiervorrichtung | |
DE3338565A1 (de) | Stapel- und foerderanlage fuer paletten | |
DE3309740C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln | |
DE4300990C2 (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Brennöfen | |
EP0172941B1 (de) | Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln mit gebranntem bzw. ungebranntem keramischen Gut | |
DE19716523C2 (de) | Dreh- und Zustelleinheit mit integriertem Vakuumsystem und Anlage mit einer solchen Einheit | |
DE3726450C1 (en) | Device for loading saggers with ceramic material or for unloading the ceramic material from the saggers | |
DE3502343C2 (de) | Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln zum Brennen keramischen Gutes | |
DE8460111U1 (de) | Vorrichtung zum Entstapeln und Stapeln von Kapseln mit gebranntem bzw. ungebranntem keramischen Gut | |
DE2619156C2 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen Entladen von Paletten | |
DE2434060A1 (de) | Vorrichtung zum umsetzen und getrennten stapeln von auf formunterlagen ruhenden formlingen | |
DE2344580A1 (de) | Anlage zum stapeln und entstapeln sowie zum fuellen und entleeren von brennkapseln | |
DE3527746A1 (de) | Maschine zum umsetzen von artikeln, insbesondere zum abraeumen von mit behaeltern bestueckten paletten | |
DE8501823U1 (de) | Vorrichtung zum Entstapeln und/oder Stapeln von Kapseln zum Brennen keramischen Gutes | |
DE2222883A1 (de) | Vorrichtung zum umstapeln von uebereinandergestapelt auf paletten abgelegten gegenstaenden | |
DE1456385C3 (de) | ||
DE8501637U1 (de) | Gerät zum Stapeln von einzeln ankommenden Gegenständen, z. B. Werkstücke, in aufeinanderliegenden, jeweils mehrere Gegenstände enthaltenden Gegenstandslagen | |
DE4419764C1 (de) | Stapelvorrichtung, insbesondere für Kapseln zum Brennen keramischer Artikel | |
DE3311828A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen und entleeren von kapseln fuer keramisches gut sowie zum gleichzeitigen stapeln und entstapeln der kapseln |