DE845993C - Hochvakuumschmelzofen - Google Patents

Hochvakuumschmelzofen

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DE845993C
DE845993C DEB10727A DEB0010727A DE845993C DE 845993 C DE845993 C DE 845993C DE B10727 A DEB10727 A DE B10727A DE B0010727 A DEB0010727 A DE B0010727A DE 845993 C DE845993 C DE 845993C
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DE
Germany
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melting furnace
vacuum melting
high vacuum
heating cylinder
furnace according
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Expired
Application number
DEB10727A
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English (en)
Inventor
Karl Dr Fritz
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE845993C publication Critical patent/DE845993C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces

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  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Hochvakuumschmelzofen Zur Erzeugung hoher Temperaturen im Vakuum, wie sie zur Vorentgasung besonders im Röhrenbau benötigt werden, werden normalerweise Glühsender benutzt. Schwierig bzw. unmöglich wird die Verwendung von Glühsendern, wenn es sich um sehr hohe Temperaturen, wie z. B. bei der Entgasung von Kohleanoden, handelt. Mit Rücksicht auf die für die induktive Heizung bei Temperaturen über Z3oo° aufzuwendende Leistung werden sehr große Glühsender benötigt, die hohe Anschatiungs- und Betriebskosten haben. Ihr Wirkungsgrad liegt im Dauerbetrieb unter 5o°0, ihre Störanfälligkeit verlangt besondere Wartung; (las Bedienungspersonal ist durch hohe Betriebsspannungen gefährdet. Der Umstand, daß die Induktionsspulen in der Nähe des auf hoher Temperatur befindlichen Schmelzgutes bzw. Schmelztiegels angeordnet und wassergekühlt sein müssen, führt sehr bald zu einem Gleichgewicht zwischen der zugeführten und der abgeführten Wärme, so daß die Erzeugung von Temperaturen über 2ooo" finit Glühsendern sowieso technisch unmöglich wird.
  • Es sind bereits Hochvakuumschinelzö fen vorgeschlagen worden, die mit Widerstandsheizung arbeiten. An sich wäre es möglich, bei der Entgasung von Kohleanoden das Glühgut unmittelbar zwischen die Elektroden einer Niederspannungsquelle zu bringen und die Wärme durch direkte Widerstandsheizung zii erzeugen. Jedoch führen die Kontaktfrage und der Umstand, daß das Glühgut bei den aufgewendeten Temperaturen um 2ooo° weich wird, zu außerordentlichen Schwierigkeiten.
  • Es sind weiterhin Hochvakuumschinelzöfen bekannt, die nach dem Prinzip der indirekten Widerstandsheizung arbeiten und aus einem innerhalb eines wassergekühlten Mantels axial zu diesem angeordneten Heizzylinder bestehen, in dessen Hohlraum das Schmelzgut unmittelbar oder bei granulierter oder gepulverter Form in einem Tiegel eingebracht wird. Zwischen Zylinder und 'Hantel können Strahlungsschutzbleche angeordnet sein. Die Stromzuführung erfolgt an den Stirnflächen des Zylinders über starke. flexible Zuleitungen.
  • Die technische Durchführung dieser Konstruktion stößt bei Temperaturen oberhalb 13oo` auf Schwierigkeiten, soweit der Heizzylinder aus einem hochschmelzenden Metall, wie Molybdän, Wolfram, Tantal od. dgl. besteht. Die Ursachen liegen darin, daß die Stromzuführung an den Kontaktstellen zwischen Heizzylinder und Zuführungselektroden bei sehr hohen Temperaturen und bei dem aus wirtschaftlichen Gründen erwünschten raschen Durchlaufen des Intervalls zwischen Zimmer- und Arbeitstemperatur unsicher wird. Für die Stirnflächen des Zylinders muß daher eine Kühlung vorgesehen werden, durch die wieder der Temperaturverlauf längs einer Mantellinie des Zylinders beeinflußt wird. Praktisch ist bei den bekannten Ausführungen die Arbeitstemperatur nur in der Umgebung der Zylindermitte vorhanden, wodurch die Größe der Einsatzcharge oder bei gegebener Charge die Abmessungen des Schmelzofens ungünstig beeinflußt und die Wärmeverluste erhöht werden.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden bei einem Schmelzofen nach der Erfindung vermieden, der tnit einem metallischen Heizzylinder im Hochvakuum arbeitet. Nach der Erfindung wird der Heizzylinder an seinen Randzonen zwischen gekühlten, im wesentlichen starren Anschlußklemmen eingespannt, seine Oberfläche in den Randzonen verformt und der Heizleiterquerschnitt in diesen Zonen gegenüber dem zwischen den Randzonen liegenden, wirksamen Heizzylinderteil verringert. Die Wasserkühlung wird biy dicht an die Einspann- und Kontaktstellen des Heizzylinders herangezogen, um diese kühl zu halten, jede Kontaktfläche möglichst großflächig gemacht und die Gleichmäßigkeit des Temperaturverlaufs längs der Zylinderoberfläche sowie die Wärmeausdehnungsfähigkeit durch besondere :Maßnahmen am Heizzylinder gewährleistet. Diese Maßnahmen bestehen einmal in einer mehrfachen Längsschlitzung der beiden Randzonen des Zylinders, so daß sich eine Anzahl Anschlußlamellen bilden. An der Basis der Lamellen wird durch eine Querschnittsverminderung für eine erhöhte Wärmeentwicklung gesorgt, so daß der Wärmeabfluß überdie Kontaktlamellen zu den gekühlten Anschlüssen ausgeglichen und eine gleichmäßige Temperatur längs des Heizzylinders erhalten wird. Schließlich werden die Kontaktlamellen durch Ausbildung von einer oder mehreren Ouersicken in einfacher Weise befähigt, die Längenänderung des zwischen starren Gegenflächen eingespannten Zylinders bei Temperaturänderung elastisch nachgiebig aufzunehmen.
  • Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung, die einen Längsschnitt darstellt, eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Widerstandsofens beschrieben.
  • Der Ofe-i besteht aus d^m doppelwandigen, zylindrischen Körper i, der stni unteren Ende fest mit dem 1 Boden 2 verbunden ist und dessen oberes Ende einen Anschlußflansch 3 trägt, auf den ein Deckel 4 unter Zwischenlage eines Gummiringes 5 mit einer Anzahl gleichmäßig am Umfang verteilter Schrauben 6 befestigt ist. Konzentrisch zum Hohlraum dieses Gefäßes ist der Heizzylinder 7 aus einem hochschmelzenden Metall, z. B. Molybdän, angeordnet. Der Zylinder ist an seinen Enden mehrfach längs geschlitzt, so daß sich Anschlußlamellen 8 bilden. Die unteren Lamellen sind einwärts abgewinkelt und werden mittels einer kreisförmigen Druckplatte 9 und einer oder mehrerer Schrauben io mit elektrisch einwandfreiem Kontakt mit einem zylindrischen Ansatz ii der Bodeninnenseite 2 verbunden. Die Oberlamellen sind an ihrem Ende nach außen rechtwinklig abgeknickt und mittels eines Kupferringes 12 und einer Anzahl auf dessen Umfang gleichmäßig verteilter Schrauben 13 mit einem zylindrischen in den Hohlraum hineinragenden Ansatz 14 des Deckels 4 verklemmt.
  • Der Deckel 4 besitzt einen zylindrischen Kammerraum 15 gleich dem Durchmesser des Heizzvlinders 7, durch die der Heizzylinder von außen oben beschickt werden kann. Während des Betriebes ist die obere Öffnung 15 durch einen zweiten Deckel 16 unter Zwischenlage eines Gummiringes ico abgeschlossen. Die Auflagefläche des Deckels trägt mit Vorteil eine konzentrische Rille mit dreieck- oder trapezförmigem Querschnitt und wird vom Druck der Außenatmosphäre aufgepreßt, sobald der Ofen entlüftet wird. In den Deckel 16 ist ein Stutzen 17 mit einem Fenster 18 eingesetzt, durch das das Ofeninnere unmittelbar oder mittelbar über einen Spiegel beobachtet werden kann. Ein gleicher Beobachtungsstutzen 20 mit Fenster ist in die Doppelwandung i zur Beobachtung der Mitte des Heizzylinders eingesetzt.
  • Die nicht gezeichnete Stromzuführung von einer Stromquelle, z. B. einem Generator nach Art eines. Schweißtransformators, an den Ofen erfolgt bei den Punkten A und 13. Deckel 4 und «",mdung i sind gegeneinander durch den Gummiring 5 und eine unter den Schrauben 6 liegende Isolierung voneinander elektrisch isoliert, so daß der Strom seinen Weg über den Heizzylinder 7 nehmen muß.
  • Die Doppelwandung des Gefäßes i, der untere Anschluß ii und die beiden Deckel 4 und 16 sind wassergekühlt; die Wasserzuleitungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Abstrahlung in den oberen Kammerraum 15 und gegen <las Fenster i8 wird durch eine Anordnung von Strahlungsschutzblechen 23 herabgesetzt. Die Lamellen 8 sind je mit einer oder mehreren quer laufenden Sicken 21 versehen, die die infolge der Wärmeausdehnung beträchtliche Längenänderung aufnehmen; unter Umständen kommt man mit einer Sicke je Lamelle aus, wie in der Schnittzeichnung dargestellt ist.
  • Die Zahl der Lamellen, die Zahl, der Abstand und die Form der Sicken sind nun nach der Erfindung gegenüber der Breite der Lamellen und der zwischen ihnen liegenden Schlitze so gewählt, daß infolge einer Widerstandserhöhung an den Rändern des Heizzylinders 7 mehr Wärme erzeugt wird in einem Betrage, der der durch die gekühlten Anschlußpole abgeführten Wärmemenge entspricht, so d,113 eine konstante
    Tertil)cr;itiir nicht nur in parallelen Querschnitten,
    son(lern überli;tItl)t 1<ing; (Les Heizzylinders bis (licht
    an (1ie .\nsdilüsse heran gew-älirlcistet ist. Zu dieser
    Wirkung tr;igt die Forin (fei- @ickeri insofern bei, als
    sie eine \'(@rtnin(teriiiig der abstrahlenden Fläche firn
    Verh;iltnis zur w-ürmcerz@ugen(len Fläche darstellt.
    Wie in (Ur Zeichnung (largestellt, kann es von Vorteil
    sein, (lic Schlitze an ihren linden zur weiteren Wider-
    st@n(lserl)ülinug zn erweitern, z. li. durch Bohrungen
    22. Picse li()1irIittg('ri küIIIien @II)er ;IUdt innerhalb des
    tragen(len thicr,chnitts ;in (lc,r Laniellenbasis vor-
    t' s(@in.
    Bei (ler bcsdiriel>cnen Konstruktion eines Iloch-
    vakuumschmclzofens mit «'i(lerst;tn(Islieizttng kann
    sonnt praktisch (ler ganze zur Verfügung stehende
    Ilohlrauni (les Flcizzvlin(ler; j beschickt werden. Die
    ertindungsgeni;il@cn \Iaßt)ahinen gewä hrleisten eine
    sichen# und erprobte Kontaktgabe und Befestigung
    des lleizzvlin(lers, (lic den Ausgleich der Material-
    spannnngctl gestattet lind andererseits das bei den
    hohen Tenil)cnittircn bereits --ciclic Material in ein-
    facher und zit#,-crl;issiger «-cise haltert, so (laß Kon-
    t:tktfelilcr und Durchbrennen, Ausbauchungen od. dgl.
    verinicden wer(lcn. lieispicls--cisc -erden in einem
    1h)Ivl>d ;inzvlinder von 5o nim Durchmesser und
    rso`inni cftektiver Lange ans einem o,3 mm starken
    Blech mit einer Leistung von 3o k`'=@ Temperaturen
    bis iy)() erzielt rtnd einwandfrei beherrscht.

Claims (1)

  1. PATENTA`#,I'I,I*-(,IIE: i. ll()clivakuutnschmdzr)fen für Widcrstands- heizutig finit einem konzentrisch in einem Int- liiftlingsg(@f;il5 finit wassergekühlten Wandungen an- ge()r(Iiieten 1leizzvliii(Ier aus einem hochschmel- zeu(lcn NI(,t;ill, z. @Ii. @lolvb(län, Tantal, Wolfram o(l. (lgl.. (1;i(hird( gekennzeichnet, daß der Heiz-
    zylinder an seinen Randzonen zwischen gekühlten, im -wesentlichen starren Anschlußklemmen einge- spannt, seine Oberfläche in den Randzonen ver- formt und der Heizleiterduerschnitt gegenüber dem zwischen den Randzonen liegenden, wirksamen Heizzylinderteil verringert ist. 2. Hochvakuumschmelzofen nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen an den Rändern durch Längsschlitze mit einer Anzahl La rnellen versehenen Heizzylinder. 3. Hochvakuunischmelzofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen mit einer oder mehreren quer laufenden Sicken ver- sehen sind und Zahl, Abstand und Forni der Sicken mit dem Verhältnis Lamellenbreite zii Schlitzbreite so abgestimmt sind, daß der Tempe- raturverlauf längs des Heizzylinders bis (licht an die Anschlußstellen konstant ist. +. Hochvakuumschmelzofen nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der HeizzvIin- der an den Lamellenenden durch Kleinrnung ge- haltert ist und elektrisch leitenden Kontakt mit den Anschlußklemmen macht. 5. Ilochvakuumschmelzofen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch örtliche Erweiterungen der Schlitze zwischen den Lamellen an der Lamellen- basis. 6. Hochvakuumschmelzofen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bohrungen in der Lamellen- basis. 7. Hochvakuumschmelzofen nach Anspruch 3, (i,idurch gekennzeichnet, daß die über dem festen Boden des Gefäßes liegende Klemmbefestigung mit Werkzeugen, z. B. einem Schraubenschlüssel, durch den hohlen Heizzylinder hindurch zu betätigen sind.
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