DE2318579C3 - Elektrische Lampe - Google Patents
Elektrische LampeInfo
- Publication number
- DE2318579C3 DE2318579C3 DE2318579A DE2318579A DE2318579C3 DE 2318579 C3 DE2318579 C3 DE 2318579C3 DE 2318579 A DE2318579 A DE 2318579A DE 2318579 A DE2318579 A DE 2318579A DE 2318579 C3 DE2318579 C3 DE 2318579C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- lamp
- base
- metal wall
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 51
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 51
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 5
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 6
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 5
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 5
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 5
- ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N Molybdenum Chemical compound [Mo] ZOKXTWBITQBERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052750 molybdenum Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000011733 molybdenum Substances 0.000 description 4
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 3
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 210000004197 pelvis Anatomy 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/56—Shape of the separate part
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/42—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
- H01K1/46—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe, deren Kolben für die Durchführung mindestens einer Stromzuleitung mindestens einen Verschllußbereich aufweist,
der von einer Metallwand eines Sbckels mit Abstand J5
umgeben und mittels wärmeableitender Metallbrücken an dieser Metallwand gehalten ist Derartige Lampen
sind aus dem DE-GM 69 02 336 und der DE-OS 14 89 414 bekannt
Bei Lampen mit hoher Betriebstemperatur, deren Kolben üblicherweise aus Quarzglas besteht, schaltet
man im allgemeinen in die Stromzuleitungen Molybdänfolien ein, die in den Vsrschlußbereich der Lampe
eingebettet werden. Ein mit der Anwendung von Molybdän verbundener Nachteil ist dessen Neigung zur 4;>
Oxydation schon bei relativ niedrigen Temperaturen, wodurch vorzeitige und unvorhersehbare Lampenausfälle eintreten. Die Oxydation setzt ein, wenn die
Temperatur im Lampenverschlußbereich über 350—45O0C hinausgeht und wird mit steigender
Temperatur immer störender. Ein Lampenausfall kann eintreten, weil die Oxydation zum Verlust der
elektrischen Leitfähigkeit in dem Folienbereich führt. Es kann aber auch eine zunehmende Volumenvergrößerung bei der Oxydation zum Auftreten von Sprüngen in
dem benachbarten Quarzglas führen, wodurch die Dichtung zerstört wird und Luft in den Lampenkolben
eindringen kann.
Zur Begrenzung des Temperaturanstiegs im Verschlußbereich der Lampe ist die Anordnung wärmeab- &o
leitender Metallbrücken bekannt. Nach dem DE-Gbm 69 02 336 sitzt hierzu der Verschlußbereich der Lampe
unter Belassung eines Zwischenraums innerhalb eines Metallkanisters, wobei die Verbindung zwischen Verschlußbereich und Metallkanister durch zwei Metallflü- '>*>
gel hergestellt wird, die einerseits an den Breitseiten des Verschlußbereiches anliegen und sich andererseits in
den Ecken des Metallkanisters abstützen. Unten ist der Metallkanister durch einen keramischen Kontakthalter
verschlossen. Damit ist die Luftzirkulation und Kühlwirkung gering.
Bei der elektrischen Lampe nach der DE-OS 1489 414 sind ebenfalls Metallbrücken zwischen dem
Verschlußbereich der Lampe und einem diesen Verschlußbercich umgebenden zylindrischen Metallsockel
vorgesehen. Auch wenn diese Metallbrücken der exakten Ausrichtung des Lampenkolbens bezüglich des
Metallsockel=, dienen, so ist ihnen dennoch eine wärmeableitende und damit temperaturabsenkende
Wirkung nicht abzusprechen. Da der zylindrische Metallsockel aber unten durch eine den Mittelkontakt
einbettende Keramikmasse abgeschlossen ist, wird eine Luftzirkulation weitgehend unterbunden und ist deshalb
die Kühlwirkung schlecht
Nach der GB-PS 1 73 986 schließt der Metallsockel unmittelbar an den Lampenkolben an und sind im
Metallsocke! Lüftungslöcher vorgesehen. Der Metallsockel wird sich aufgrund des unmittelbaren Anschlusses an den Lampenkolben insgesamt stark aufheizen,
wobei die wenigen Lüftungslöcher kaum Abhilfe schaffen können. Es geht bei dieser Lampe auch nicht
um die Kühlhaltung des Verschlußbereiches der Lampe, sondern um die Kühlhaltung des Metallsockels selbst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer insbesondere hochbelasteten elektrischen Lampe der
eingangs genannten Art die Wärmeabfuhr vom Verschlußbereich der Lampe zu verbessern und
dadurch die Lebensdauer der Lampe zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallwand des Sockels unter Belassung dünner
Stege gitterartig durchbrochen ist und die Metallbriikken weiter entfernt vom Lampenkolben an die als
Wärmesenke wirkenden unteren Teile der Metallwand anschließen.
Die Metallwand des Sockels würde aufgrund der hohen Temperatur des Lampenkolbens stark erhitzt
werden, aufgrund der gitterartigen Durchbrechungen findet durch die dünnen Metallstege jedoch nur eine
verhältnismäßig geringe Wärmeleitung in der Metallwand nach unten statt Teile der Metaliwand, die weiter
entfernt von dem Lampenkolben — der eine Betriebstemperatur von ungefähr 9000C erreichen kann —
liegen, sind vergleichsweise kühl und wirken dadurch über die Metallbrücken als wirksame Wärmesenke für
den Verschlußbereich. In Verbindung mit der großen Gesamtöffnungsfläche der Metallwand entsteht ein sehr
kräftiger Kühlluftstrom in den Sockel hinein und aus ihm heraus. Außerdem wird auch die Wärmeabstrahlung von dem Verschlußbereich weg durch den
durchbrochenen Sockel hindurch begünstigt.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre kann z. B. bei einer üblichen Wolfram-Halogen-Atelier-Lampe von 5 kW Leistung und einer Betriebstemperatur des Kolbens von 8000C die Temperatur im
Verschlußbereich auf 350-450° C gesenkt werden. Die Oxydationsgeschwindigkeit der Molybdänzuleitungsfolien wird dadurch auf einen fast nicht mehr feststellbaren Betrag verringert. Die Lampennutzungsdauer
erhöht sich erheblich, und Schwankungen der Lebensdauer von einer Lampe zur anderen werden sehr gering.
Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Hinweis auf die
Zeichnungsfigur erläutert, die eine Wolfram-Halogen-Atelier-LamDe darstellt.
Die Atelierlampe 10 besitzt einen rohrförmigen Kolben ti mit zwei rohrförmigen Fortsätzen 12, die in
Verschlußbereichen 13 auslaufen. Zwei Stromzuleitungen 14, 15 führen von den VerschluQbereichen 13 aus
durch den Kolben Il und tragen zwei Isolierstoffstege 16. Die Stege ihrerseits tragen Drahthalter 17, zwischen
denen ein Glühdrahtgitter 18 ausgespannt ist, dessen beide Enden mit den beiden Stromzuleitungen 14 und 15
elektrisch verbunden sind.
Die Stromzuleitungen 14,15 stehen in den Verschlußbereichen
mit e'iiem Ende in elektrisch leitender
Verbindung mit je einer eingebetteten Molybdänfolie 19, die 0,025—0,1 mm stark ist. Das andere Ende der
Folie ist über einen Ausgaitgsdraht 20 elektrisch leitend
mit jeweils einem Anschlußstilt 21 verbunden, die von einem abschließenden Isolierstoffblock 22 aufgenommen
sind.
Der Isolierstoffblock 22 ist an dem Kolben 11 mittels
einer hohlzylindrischen Metallwand 23 gehalten; beide zusammen bilden den Lampensockel. Die Metallwand
23 besteht aus Streckmetall mit einem Verhältnis von Metallfläche zur Gesamtwandfläche von etwa 50%. Die
Metallwand 23 ist an dem Isolierstoffblock 22 festgeklemmt oder festgekittet. MetallbrücLen 26
greifen um die Verschlußbereiche 13 und halten die Metallwand 23 fest an dem Kolben 11; sie bilden
Wärmebrücken von den Verschlußbereichen 13 zu der Metallwand 23.
Eine Refiektorplatte 25 aus Aluminium ist innerhalb der Metallwand zwischen den Verschlußbereichen 13
gehalten; der Reflektor hat eine polierte Fläche, die gegen das untere Ende des Kolbens 11 gerichtet ist. Er
reflektiert einen Teil der in das Innere der Metallwand 23 eindringenden Wärmestrahlung in den Kolben 11
zurück. Anstelle einer polierten Aluminiumplatte könnte auch eine unpolierte Keramikplatte als wirksamer
Reflektor für Ultrarotstrahlung eingesetzt werden. Die Abführung von Wärmeenergie erfolgt am
wirksamsten mit Streckmetall, man kann aber auch andere perforierte Bleche, etwa Siebe, verwenden. Auf
jeden Fall ist aber ein hohes Flächenverhälinis von öffnungen zu Metall erforderlich, weil sonst keine oder
nur eine geringe Herabsetzung der Temperatur an den Verschlußbereichen erzielt werden kann. Wenn dieses
Flächenverhältnis zu klein wäre, behielte die Metallwand ein hohes Wärmeleitvermögen. Infolgedessen
könnte die Metallwand, nachdem sie sowohl durch Leitung von dem Kolben 11 her als auch durch
Strahlung von den Verschlußbereichen 13 aus erhitzt werden wurden, eine Temperatur erreichen, die über
der Temperatur der Luft in dem S.kel liegt. Die Temperatur der Luft würde nun besireU 'ein, bis auf
den Wert der Temperatur der umgebenden Metallwand anzusteigen. Dadurch würde im wesentlichen jeder
Temperaturgradient durch die öffnungen hindurch beseitigt und der Durchtritt von Kühlluft verhindert
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Lampe, deren Kolben für die
Durchführung mindestens einer Stromzuleitung mindestens einen Verschlußbereich aufweist, der s
von einer Metallwand eines Sockels mit Abstand umgeben und mittels wärmeableitender Metallbrükken an dieser Metallwand gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallwand (23) des Sockels unter Belassung dünner Stege gitterartig
durchbrochen ist und die Metallbrücken (26) weiter entfernt vom Lampenkolben an die als Wärmesenke
wirkenden unteren Teile der Metallwand (23) anschließen.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Metallwand (23) des Sockels das
Verhältnis von Metallfläche zur Gesamtwandfläche etwa 50% beträgt
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwand (23) des Sockels aus
Streckmetall besteht
4. Lampe iuch einem der Ansprüche 1 bis 3
gekennzeichnet durch einen im Innern des Sockels (22, 23) in Abstand vom Lampenkolben (11)
angeordneten Reflektor (25) zum Zurückwerfen der vom Lampenkolben in den Sockel eindringenden
Wärmestrahlung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2067172A GB1418899A (de) | 1972-05-03 | 1972-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2318579A1 DE2318579A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2318579B2 DE2318579B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2318579C3 true DE2318579C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=10149743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2318579A Expired DE2318579C3 (de) | 1972-05-03 | 1973-04-12 | Elektrische Lampe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3825785A (de) |
CA (1) | CA979966A (de) |
DE (1) | DE2318579C3 (de) |
GB (1) | GB1418899A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4758760A (en) * | 1987-12-07 | 1988-07-19 | Gte Products Corporation | Convectively cooled ceramic lamp base |
US20030111944A1 (en) * | 2001-12-13 | 2003-06-19 | Vildana Jahic | Bulb attachment for temperature limited environment |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3089972A (en) * | 1960-07-14 | 1963-05-14 | Westinghouse Electric Corp | Electric discharge device |
-
1972
- 1972-05-03 GB GB2067172A patent/GB1418899A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-03-22 CA CA166,744A patent/CA979966A/en not_active Expired
- 1973-04-04 US US00347773A patent/US3825785A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-12 DE DE2318579A patent/DE2318579C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2318579A1 (de) | 1973-11-22 |
CA979966A (en) | 1975-12-16 |
GB1418899A (de) | 1975-12-24 |
DE2318579B2 (de) | 1978-03-02 |
US3825785A (en) | 1974-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0191419B1 (de) | Leistungshalbleitermodul mit integriertem Wärmerohr | |
EP2027604B1 (de) | Verbindungsbox zum Schutz von einzelnen Solar-Panels vor Überhitzung | |
DE102005004695B3 (de) | Kühlkörper für elektrische Bauelemente | |
DE3135874A1 (de) | Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE2318579C3 (de) | Elektrische Lampe | |
DE2012440B2 (de) | Halbleiteranordnung fuer gasdicht abgeschlossene scheiben foermige halbleiterelemente | |
DE2935980A1 (de) | Hochleistungs-entladungslampe | |
DE2102112A1 (de) | Hochdruck Gasentladungslampe | |
DE1489616A1 (de) | Gasentladungslampe | |
DE102009021524B3 (de) | Hochdruckentladungslampe mit Kühlelement | |
DE1614445A1 (de) | Steuerbares Halbleiter-Gleichrichter-Bauelement fuer Wechselstrom | |
DE1803291B2 (de) | Vorrichtung zum stumpfschweissen | |
DE2639547C2 (de) | Lampenfassung für zweiseitig gesockelte Halogen-Lampen | |
DE2522649C3 (de) | Hochdruck-Metalldampflampe | |
DE29607354U1 (de) | Elektrisches Gerät mit einem zu kühlenden elektrischen Leistungsbauelement | |
DE837577C (de) | Elektronenroehre, insbesondere fuer hohe Leistungen | |
DE761839C (de) | Elektrische Gleichrichterroehre, insbesondere fuer hohe Spannungen | |
EP1861863B1 (de) | Umlenkkomponente für eine leuchte und zugehörige leuchte | |
WO2009046750A1 (de) | Sockel für eine entladungslampe und verfahren zum herstellen eines sockels für eine entladungslampe | |
DE1614158A1 (de) | Kathode fuer Roentgenroehre | |
DES0001800MA (de) | Elektronenröhre, insbesondere für hohe Leistungen | |
DE7327078U (de) | Vorrichtung zum abstrahlen von vorwiegend ultraviolettem licht | |
DE19963838A1 (de) | Getter-Spritzabschirmung | |
DE1237691B (de) | Keramikgehaeuse fuer Halbleiterbauelemente | |
DE19752120A1 (de) | Optischer Strahler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THORN EMI LTD., LONDON, GB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |