DE845022C - Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Veraenderungen des Tabakgehaltes oder der Dichte eines wandernden Tabakstromes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Veraenderungen des Tabakgehaltes oder der Dichte eines wandernden Tabakstromes

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DE845022C
DE845022C DEA580A DEA0000580A DE845022C DE 845022 C DE845022 C DE 845022C DE A580 A DEA580 A DE A580A DE A0000580 A DEA0000580 A DE A0000580A DE 845022 C DE845022 C DE 845022C
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DEA580A
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Uncas Aeneas Whitaker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Veränderungen des Tabakgehaltes oder der Dichte eines wandernden Tabakstromes I>ie Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren nebst Vorrichtung zur Feststellung von Veränderungen des Tabakgehalts oder der Dichte eines wandernden Tabakstroms.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei der Zigarettenherstellung anwendbar zum Zweck der Feststellung von Veränderungen des Tabakgehalts oder der Dichte eines wandernden Zigarettenstrangs oder des Tabakstroms oder der Tabaksäule, aus denen der Strang gebildet wird, in bezug auf eine festgelegte Größe des Tabakgehalts oder der Dichte, die im Strang oder in den von ihnen abgetrennten Zigaretten erwünscht ist. Gegenstand der Erfindung ist ein. Kontrollverfahren nebst Vorrichtung, das die elektrischen Eigenschaften des wandernden Tabakstroms oder -strangs zur Feststellung von Abweichungen im Tabakgehalt oder in der Dichte dieses Stroms oder Strangs von einem vorherbestimmten oder gewünschten Wert benutzt. Beispielsweise bildet der Feuchtigkeitsgehalt eines Tabakstrangabschnitts ein Maß für den Tabakgehalt oder die Dichte in diesem Abschnitt, da er dem Gewicht einer gegebenen Menge von Tabak mit gleichmäßigem Feuchtigkeitsgehalt verhältnisgleich ist und da die elektrischen Eigenschaften des Stroms oder des Strangs, beispielsweise sein kapazitivesKupplungsvermögen, sich in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt und damit vomTabakgehalt oder von derDichte irgendeines Teils des Stroms oder Strangs ändert und daher zur Feststellung von Strom- oder Strangabschnitten dienen kann, deren Tabakgehalt oder Dichte größer oder kleiner als der vorbestimmte oder gewünschte Wert ist.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Feststellung von Veränderungen des Tabakgehalts oder der Dichte eines wandernden Tabakstroms, welches sich dadurch kennzeichnet, daß eine Änderung oder Änderungen der elektrischen Eigenschaften des Tabakstroms, die von einer Änderung oder Änderungen seines Tabakgehalts oder seiner Dichte gegenüber einem vorherbestimmten Wert herrühren, dazu benutzt werden, um einen Stromfluß oder Wirkungsänderungen des Stromflusses in einem elektrischen Kreis oder System zu bewirken.
  • Der Stromfluß oder seine Veränderung können dazu benutzt werden, um entweder ein Absondern oder Auswerfen von Zigaretten, welche die zuviel oder zuwenig Tabak enthaltenden Teile eines Zigarettenstrangs umfassen, oder eine Ab- oder Zunahme der Tabakzufuhr für die Strom- oder Strangbildung zwecks Ausgleichs übermäßiger oder ungenügender Dichte hervorzurufen.
  • Die Erfindung betrifft fernerhin eine Vorrichtung zur Feststellung von Veränderungen des Tabakgehalts oder der Dichte eines wandernden Tabakstroms, die sich durch ein elektrisch empfindliches Kontrollgerät kennzeichnet, das in benachbarter Beziehung zu dem wandernden Tabakstrom angeordnet ist und einen Teil eines elektrischen Stromkreises oder Systems bildet oder mit ihm verbunden ist, wobei der Stromkreis oder das System so gestaltet oder abgestimmt oder eingeregelt ist, daß er oder es von den elektrischen Eigenschaften eines Stroms von Tabakgehalt oder Dichte vorbestimmter Größe nicht beeinflußt wird, wohl aber auf eine Änderung oder Änderungen der elektrischen Eigenschaften, die durch eine Abweichung oder Abweichungen vom vorerwähnten Tabakgehalt oder von vorerwähnter Dichte hervorgerufen werden, elektrisch anspricht, um einen Stromfluß oder Stromflußänderungen in dem vorerwähnten Stromkreis oder System zu bewirken.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß der Stromfluß .oder die Stromflußänderung in dem vorerwähnten Stromkreis oder System dazu benutzt wird, um vom Kontrollgerät festgestellte fehlerhafte Zigaretten von abweichendem Tabakgehalt oder abweichender Dichte beispielsweise durch eine Auswerfervorrichtung von den Zigaretten mit dem vorerwähnten vorschriftsmäßigen Tabakgehalt oder solcher Dichte abzutrennen.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß das Kontrollgerät in einem Abstand vor dem Anbringungspunkt des Abtrenn- oder Auswerfgeräts angeordnet und daß eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen ist, die durch den Stromfluß oder durch Stromflußänderung im vorerwähnten Stromkreis oder System dazu befähigt wird, die Abtrenn- oder Auswerfvorrichtung dann tätig werden zu lassen, wenn eine zuvor vom Kontrollgerät festgestellte fehlerhafte Zigarette diese erreicht.
  • Die Erfindung besteht ferner in der Verwendung von Mitteln, die durch den Stromfluß oder die Stromflußänderung im erwähnten Stromkreis oder System derart betätigt werden, daß sie eine Zu-oder Abnahme der Arbeitsgeschwindigkeit einer den zur Strom- oder Strangbildung dienenden Tabak liefernden Tabakfördereinrichtung in Abhängigkeit der vom Kontrollgerät ermittelten Abweichungen der Strangdichte nach unten oder oben vom vorbestimmten Wert bewirken.
  • Weitere hierzu ergänzende Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Teils einer Strangzigarettenmaschine in Verbindung mit einem kapazitiv beeinflußten Fehlerkontrollgerät und einer Zigarettenauswerfvorrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Stirnansicht der Zigarettenauswerfvorrichtung und des ihre Tätigkeit beeinflussenden Verzögerungsgeräts, Fig. 3 eine Einzelaufsicht gemäß Linie 3-3 auf einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Verzögerungsgeräts, Fig. 4 eine Aufsicht im Schnitt gemäß Linie 4-4 des in Fig. 2 dargestellten Verzögerungsgeräts, Fig.5 eine vergrößerte Schnittdraufsicht eines Teils des in Fig. 4 dargestellten Verzögerungsgeräts, Fig. 6 ein Schaltschema einer Ausführungsform des elektrischen Kontrollgeräts zur Steuerung der in den Fig. i und 2 dargestellten Auswerfvorrichtung, Fig. 7 ein Schaltschema einer anderen Ausführungsform eines Kontrollgeräts zur Steuerung der Tabakzubringevorrichtung einer Zigarettenmaschine, Fig. 8 eine Seitenansicht einer Tabakzubringevorrichtung einer Zigarettenmaschine in teilweisem Schnitt, die durch ein elektrisches Kontrollgerät gemäß Fig. 7 gesteuert werden kann, Fig. 9 eine Schemaansicht eines Unterbrecherschalters, der in verzögerter Abhängigkeit von der Abtrennvorrichtung betätigt wird und in einem Kontrollgerät gemäß Fig. 6 benutzbar ist, Fig. io ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform eines Kontrollgeräts, die der in Fig. 6 dargestellten ähnlich ist, aber nach einem etwas anderem Prinzip arbeitet, und Fig. i i ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform eines Kontrollgeräts, ähnlich dem der Fig. 6.
  • In Fig. i ist die Erfindung in ihrer Anwendung bei einer Strangzigarettenmaschine derjenigen Art beschrieben, bei der eine Zubringevorrichtung F Tabak auf ein wanderndes Zigarettenpapierband fördert oder schüttet, das von dem üblichen endlosen Formband vorwärts bewegt wird und den abfliegenden Tabakstrom durch eine Strangbildevorrichtung U fördert, durch die das Papierband um den Tabak zwecks Bildung eines Zigarettenstrangs R herumgefaltet wird, wobei die Strangnalit durch eine Klebvorrichtung h verklebt und durch eine Schließvorrichtung S geschlossen wird. Der Zigarettenstrang R läuft durch eine Schneidvorrichtung C, deren umlaufendes Messer K den Strang in Einzelzigaretten L unterteilt. Diese Zigaretten werden durch einen Führungskanal 46 gestoßen und fallen nacheinander auf ein wanderndes Sammelband 47 (s. Fig. 2). Der Kanal 46 wird von einer Konsole 48 getragen, die an einem Ansatz 49 des Maschinenrahmens 27 einstellbar befestigt ist.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Erfindung wird ein elektrostatisch gesteuertes, späterhin genauer erläutertes Kontrollgerät dazu benutzt, um unter- oder überfüllte "Zigaretten auszustoßen, so daß sie nicht auf das Sammelland 47 abgegeben werden. Das Kontrollgerät enthält ein Paar Kontroll- oder Kondensatorplatten im Innern einer Kontrollkammer I). durch die der "Zigarettenstrang R auf seinem Wege zur Schneidvorrichtung C hindurchwandert, urrd vermag eilte Auswerfvorrichtung zu betätigen, die ein Paar all einer kontinuierlich angetriebenen Welle 16 befestigter Stäbe 15 enthält und normalerweise in der in Fig. 2 dargestellten unwirksamen Stellung steht. Eine Verzögerungsvorrichtung wird dazu benutzt, um dann, wenn das Kontrollgerät eine Über- oder Unterfüllung in einem Teil des Zigarettenstrangs feststellt, die Auswerfvorrichtung rechtzeitig zu betätigen, um die die Fehlfüllung elfthaltende Zigarette bei ihrer Anlieferung durch den Führungskanal 46 auszustoßen.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und .4 ersichtlich ist, treibt eilte Welle 34 der Maschine über Schraubenräder 33 eitle senkrechte \Velle 32 an, die über Kegelräder 31 eilte waagerechte Welle 30 bewegt. Die Welle 30 treibt Tiber Kegelräder 28 und 29 eine Welle 25 an, die von einer am iNIaschinenrahmen 27 befestigten Stütze 26 getragen wird. Ein an der Welle 25 sitzendes Zahnrad 35 greift in ein größeres Zahnrad 36 ein, (las lose auf einem am Maschinenrahmen 27 befestigten Zapfen 37 sitzt und die Verzögerungsscheibe 38 trägt.
  • Die Verzögerungsscheibe 38 ist mit einer Anzahl von in gleichem Abstand angeordneten Stutzen 39 versehen, in denen je ein Kolben 4o gleitet, der an seinem dem Zahnrad 36 zugewandten Ende einen verbreiterten Sockel 41 trägt. Eine Druckfeder 42 sitzt mit ihrem einen Ende in diesem Sockel 41 und mit ihrem anderen Ende in einer Aussparung 43Q im Körper 43 des Zahnrads 36 und sucht jeden Kolben 4o, wie in Fig. 5 dargestellt, vorn Zahnrad 36 fortzudrücken, wobei darin der Sockel 41 in einer Aussparung 59 des zugehörigen Stutzens 39 ruht. Normalerweise werden die Kolben in ihrer zurückgezogenen Stellung entgegen der Wirkung der Federn 42 durch eilte ':Mehrzahl von Sperrfingern 44 gehalten, die drehbar all der Scheibe 38 befestigt sind und normalerweise unter dem Einfluß einer Feder 4s je hinter deli Sockel 41 des zugehörigen Kolbens eingreifen, wobei darin das andere Ende des Kolbens nur %\-eilig aus (lern zugehörigen Stutzest 39 heraussteht (:. Fig. 4). Ein Arm 64 (s. Fig. 2) ist bei 65 an einer am Maschinenrahmen 27 befestigten Stütze 66 angelenkt und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, derart angeordnet, daß er von den Enden der Kolben entfernt ist, wenn sich diese in zurückgezogener Stellung befinden, aber von dem Ende eines jeden Kolbens betätigt werden kann, der durch seine Feder in die in Fig. 5 oder in Fig. 4 rechts dargestellte Lage lierausgeschoben ist. Der Arm 64 (s. Fig. 2) wird normalerweise durch eine Feder 69 in eine Lage heruntergedrückt, in der sein freies Ende durch einen vorgeschobenen Kolben 40 berührt werden kann Lind sein hakenförmiger Ansatz 67 einen Stift 68 berührt, der an dem einen Arm 7o eines an der Stütze 26 auf einem Zapfen 73 gelagerten Kurbelhebels 72 sitzt. Der andere Arm 71 des Hebels 72 trägt eitle Kontaktplatte 74. Normalerweise hält der Ansatz 67 die Platte 74 gerade von dem exzentrischen Teil oder Kurbelstift 75 einer Welle 76 frei, die von einem Lager 77 der Stütze 26 getragen und durch ein an ihm sitzendes und in das Zahnrad 35 der Welle 25 (Fig. 2 und .4) eingreifendes "Zahnrad 78 angetrieben wird. Der Arm 71 des Hebels 72 ist fernerhin durch eine Stange 79 mit einem Arm 17 verbunden, der die Welle 16 der Auswerfvorrichtung trägt und drehbar auf einer Achse 18 gelagert ist, welche von einer am Maschinenrahmen 27 befestikten Stütze i9 getragen wird. Eine zwischen dem Arm 17 und der Stütze 19 angeordnete Feder 8o sucht die Arme 17 und 71 und die Aufwerfvorrichtung herabzudrücken, wobei diese Bewegung normalerweise durch das Erfassen des Stifts 68 durch den Arm 67 verhindert wird. Die Welle 16 wird durch ein von ihr getragenes und in ein Zahnrad 21 eingreifendes Zahnrad 20 angetrieben. Das Zahnrad 21 sitzt lose auf der Achse 18 und ist mit einem Kettenrad 22 fest verbunden, das über eine Kette 23 von einem an der Welle 25 befestigten Kettenrad 24 angetrieben wird.
  • Ein an der ortsfesten Stiftschraube 37 angeklemmter Stützarm 56 trägt ein Relais oder einen Elektromagneten 225 und seinen drehbar gelagerten Anker 50 und fernerhin einen Zapfen 55, an (lern das eine Ende einer Flachfeder 54 einstellbar befestigt ist, deren anderes Ende einen Ansatz 53 trägt. Dieser Ansatz 53 liegt normalerweise durch die Wirkung der Feder 54 an der Stirnfläche des Ankers 5o an, kann aber, wenn dieser vom Magnet 225 angezogen worden ist, hinter ihm einfallen und ihn zeitweise in der in Fig.4 dargestellten angezogenen Stellung halten. Der Ansatz 53 kann andererseits, wie in Fig. 5 dargestellt ist, durch einen herausgedrückten Kolben 40 beeinflußt und zwecks Freigabe des Ankers.bewegt werden. Der Magnet 225 kann von dem obenerwähnten Kontrollgerät erregt werden, wobei der Anker 5o mit einem 'Stift 5 i versehen ist, der nach dem Anziehen des Ankers durch den N-Iagnet in dem Kontrollgerätstromkreis befindliche Kontakte 226 zu öffnen vermag. An seinem anderen Ende 57 ist der Anker so mit einem Ansatz 58 versehen, der frei angezogenem Anker in die Bewegungsbahn der hervorstehenden Enden der Sperrfinger 44 hineinragt, so daß der nächste, den Ansatz 58 erreichende Finger bewegt wird und dadurch den zugehörigen Kolben 40 freigibt, der dann durch seine Feder 42 herausgedrückt wird. Normalerweise wird der Anker 5o durch eine Feder 6o in die Lage gemäß Fig. 5 bewegt, wobei die Ankerbewegungen durch einen am Anker befestigten, ausgekerbten Ansatz 61 begrenzt werden, der mit einer einstellbaren, in einen Ansatz 63 der Stütze 56 eingeschraubten Anschlagschraube 62 zusammenwirkt.
  • Bei dieser vorstehend beschriebenen Anordnung wird, sobald das Kontrollgerät in später beschriebener Weise einen unter- oder überfüllten Teil des Zigarettenstrangs feststellt, der Magnet 225 erregt und zieht den Anker 5o an, der den Kontakt 226 öffnet und vorübergehend in seiner angezogenen Stellung durch den unter der Wirkung der Feder 54 (Fig- 4) hinter ihn einfallenden Ansatz 53 festgehalten wird, wodurch der Ansatz 58 in die Bewegungsbahn der äußeren Enden der Sperrfinger 44 versetzt wird. Die Verzögerungsscheibe 38 wird fortlaufend gedreht. Wenn nun nach Erregung des Magneten der nächste Sperrfinger 44 den Ansatz 58 erreicht, wird ersterer entgegen der Wirkung seiner Feder 45 zurückbewegt und gibt den zugehörigen Kolben 40 frei. Dieser Kolben wird durch seine Feder 42 vorgeschoben und berührt, wie in F ig. 5 dargestellt, den Ansatz 53, wodurch der Anker 5o freigegeben wird und durch die Feder 6o in seine normale Lage zurückgeholt wird, wobei der Ansatz 53 nach Freiwerden vom Kolben 40 wiederum in seine Stellung zurückkehrt, in der er die Stirnfläche des Ankers berührt. Bei der Drehung der Scheibe 38 erreicht der vorgeschobene Kolben 4o den Arm 64 und hebt ihn so weit, daß der Hebel 72 freikommt und seine Kontaktplatte 74 unter dem Einfluß der Feder 8o mit dem exzentrischen Teil oder Kurbelstift 75 der Welle 76 zusammenwirkt. Bei der Drehung der Welle 76 werden die Arme 71 und 17 gesenkt und gehoben, um die Auswerfvorrichtung in und außer Arbeitsstellung zu bringen. In der tiefen Arbeitsstellung erfassen die Stäbe 15 die aus dem Kanal 46 herausgetretene und in Richtung auf das Förderband 47 herabfallende Zigarette in der freien Luft und werfen sie in eine durch die an der Stütze i9 befestigten Führungsplatten 81, 82 gebildete Auswerferrinne, aus der sie in ein geeignetes Sammelgefäß gelangen können. Nach Freigabe des Hebels 72 bewegt sich der vorgeschobene Kolben 40 aus dem Eingriff mit dem Arm 64 heraus, der wieder herunterbewegt wird und den Stift 68 mit dem Ende des hakenförmigen Ansatzes 67 berührt, so daß dieser bei der Aufwärtsbewegung des Arms 71 wieder, wie in Fig. 2 dargestellt ist, den Stift 68 erfaßt und die Auswerfvorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung festhält. Bei der Weiterdrehung der Scheibe 38 berührt der vorgeschobene Kolben 4o die geneigte Fläche einer an der Stütze 66 befestigten Platte 85 (Fig. 2 und 3) und wird dadurch in seine zurückgezogene Stellung zurückgeführt, in der er wieder durch seinen Sperrfinger 44 festgehalten wird. Wie man erkennt, kann nach der durch Vorschieben eines Kolbens 4o bewirkten Freigabe des Ankers 5o der Magnet 225 I wieder durch das Kontrollgeüät erregt werden und dadurch das Vorschieben eines nachfolgenden Kolbens bewirken, der in ähnlicher Weise das Wirksamwerden der Auswerfvorrichtung hervorruft.
  • Es ist klar, daß das Verzögerungsgerät in bezug auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und ihrer Schneidvorrichtung derart angeordnet und betrieben wird, daß die Auswerfvorrichtüng die einzelne Zigarette L, die dem das Kontrollgerät betätigendenAbschnitt des ZigarettenstrangsR entspricht, oder eine Folge von Zigaretten auswirft, falls der Unter- oder Überfüllungszustand des Strangs über eine beträchtliche Stranglänge anhält, wobei der Magnet zwecks Vorschubs aufeinanderfolgender Kolben 4o auf der Scheibe 38 so lange wiederholt erregt wird, als dieser Fehlzustand besteht.
  • Um eine Beschädigung des Verzögerungsgeräts bei einem aus irgendeinem Grunde von Hand aus erfolgenden Zurückdrehen der Zigarettenmaschine zu vermeiden, kann die Welle 30 von der Welle 32 durch eine nur in einer Richtung wirkende Kupplung, wie sie in Fig.4 dargestellt ist, angetrieben werden. In diesem Falle besteht die Welle 3o aus zwei Abschnitten 3o a und 30b, von denen der erstere die Welle 25 antreibt und der letztere von der Welle 32 angetrieben wird. Die Kupplung enthält ein Glied 9o, das an dem Wellenabschnitt 30a befestigt ist und einen federbelasteten Kolben 9i trägt, der mit dem Kupplungsglied 92 zusammenwirkt, das an dem Wellenabschnitt 30b befestigt ist und mit einer schraubenförmigen und abgesetzten Fläche versehen ist, die vom Kolben gi berührt wird.
  • Eine geeignete Ausführungsform des elektrostatischen Kontrollgeräts für die Steuerung der Auswerfvorrichtung ist schematisch in Fig.6 dargestellt und enthält zwei Kontroll- oder Kondensatorplatten toi, die in der Kontrollkammer beiderseits der Bewegungsbahn des Zigarettenstrangs R angeordnet und durch Drähte W mit der übrigen Kontrollapparatur verbunden sind, die beispielsweise gemäß Fig. i in einem vorn Maschinenrahmen 27 getragenen Gehäuse 200 untergebracht sein kann. Die Kapazität zwischen den Platten 201 ist gegen die Kapazität eines einstellbaren Luftspaltkondensators abgeglichen. Der Kontrollkreis kann von der sogenannten Universal- oder Wechselstrom/Gleichstromtype sein, bei der der Netzstrom einen Halbweggleichrichter 203 und ein aus Drosselspule 204 und r'ondensatoren 2o5 bestehendes Filier passiert. Die Kathoden-Heizelemente H der Röhre 203 und der übrigen, später erwähnten Röhren können entweder in Serie in die Leitung eingeschaltet oder gewünschtenfalls direkt geheizt werden.
  • Die abgestimmte Anodenspule 2o6 einer HochfrequenzschwingrÖhre 207 ist mit ihrer Mittenanzapfung an das positive Ausgangsende des Filters angeschlossen, während die abgestimmte Gitterspule 2o8 der Röhre 207 rnit der Anodenspule 2o6 sowohl induktiv als auch kapazitiv über einen kleinen Kondensator 209 gekuppelt ist. Ein Widerstand 210 und ein Kondensator 211 als übliche Gitterableitung dienen dazu, die Schwingungen der Röhre 207 auf den geraden Teil der Anodenstromkurve zu begrenzen. Bei schwingender Röhre werden also gleich starke, aber um i8o° phasenversetzte Hochfrequenzströme an den beiden Enden der Spule 2o6 erzeugt.
  • Eine in den Gitterkreis der Hochfrequenzverstärkerröhre 213 vom Pentodentyp eingefügte abgestimmte Spule 212 ist auf die gleiche Frequenz wie die Schwingröhre 207 abgestimmt und durch den Kondensator 202 und die Kontrollplatten toi an die beiden Enden der Spule 2o6 angeschlossen. In die Zuführungsleitungen zu den Kontrollplatten 201 eingefügte Kondensatoren 214 isolieren diese vom Netz oder von der Gleichstromquelle. Wenn die Kapazität des Kondensators 202 mit der Kapazität zwischen den Kontrollplatten toi übereinstimmt, erhält die Spule 212 keine Spannung.
  • Ein Hochfrequenztransformator 215 kuppelt den Anodenkreis der Verstärkerröhre 213 mit den Gitterkreisen einer Indikatorröhre 216 und einer Endröhre 217 über die Kondensatoren 224. Die Indikatorröhre 216 ist von derjenigen Art, bei der eine Triode mit einem Elektronenstrahlindikator verbunden und durch einen mit der Kathode in Reihe geschalteten Widerstand 218 auf Null Schattenwinkel abgeglichen ist. Ein Widerstand 235 dient als Gitterableitung der Röhre, und der Anodenkreiswiderstand 2i9 ist durch einen Kondensator 220 überbrückt. Hierdurch wirkt die Triode als abgestimmter Detektor und die ganze Röhre als Nullindikator.
  • Die Endröhre 217 ist ein gasgefüllter, gittergesteuerter Gleichrichter; ihr Gitter wird mittels Batterie 221 und Widerstände 222 und 223 normalerweise auf einem zur Verhinderung von Anodenstromfluß ausreichend negativen Potential gehalten. Wenn die Hochfrequenzleistung des Transformators 215, der mit dem Gitter der Röhre 217 durch den Kondensator 224 verbunden ist, eine bestimmte Grenze überschreitet, beginnt der Anodenstrom zu fließen und steht, einmal begonnen, nicht mehr unter dem Einfluß des Gitters, sondern kann nur durch Unterbrechung des Anodenkreises unterbrochen werden. Dies wird durch das obenerwähnte Relais bzw. den Magneten 22@ bewirkt, der mit der Anode der Röhre 217 in Reihe geschaltet ist und nach Erregung durch den im Anodenkreis fließenden Strom den Anker 5o anzieht und dadurch den normalerweise geschlossenen Kontakt zwecks Kreisunterbrechung öffnet. Ein den Magneten 225 und die Kontakte 226 überbrückender Widerstand 227 ist hochohmig genug, so daß der ihn durchfließende Strom nicht ausreicht, um nach Öffnung der Kontakte 226 die Gasionisation in der Röhre 217 aufrechtzuerhalten. Ein Druckknopfschalter 228 im Kathodenkreis der Röhre 217 dient zur Unterbrechung des Anodenstroms von Hand, und ein thermisches Verzögerungselement 22 verhindert den Anodenstromfluß in der Röhre 217, bevor die Kathode auf voller Emissionstemperatur ist.
  • Ein mit einem Festwiderstand 231 und der Kathode der Verstärkerröhre 213 in Reihe geschalteter Regelwiderstand 23o steuert die Verstärkung dieser Röhre. Abschirmung 235Q um die Spulen 2o6 und 2o8, Abschirmung 236 um die Spule 212, Abschirmung 237 um die Transformatorspulen 215 und Abschirmungen 238 um die Stromzuführungen oder Drähte W zu den Kontrollplatten sind je mit der negativen Seite der Filter durch Kondensatoren 232 verbunden, wodurch alle Hochfrequenzströme abgeleitet werden und Rückkopplungen und Störungen durch Netzstöße verringert werden. Dem gleichen Zwecke dienen ein Überbrückungskondensator 233 in der Netzleitung und ein die negative Seite des Filters erdender Kondensator 234.
  • Die Wirkungsweise des Kontrollgeräts ist die folgende: Nachdem alle Kreise auf dieselbe, beispielsweise als günstig gefundene Frequenz von 5ookHz abgestimmt worden sind, wird der Kondensator 202 so eingestellt, daß bei Anwesenheit einer Zigarette von gewünschter Dichte zwischen den Kontrollplatten die Verstärkerröhre 213 die Leistung Null abgibt. Bei dieser Einstellung wird bei arbeitender Maschine, solange die Dichte des Zigarettenstrangs mit der übereinstimmt, auf die der Kontrollkreis eingestellt ist, der Kontrollkreis nicht gestört, und die von der Maschine hergestellten Zigaretten werden in üblicher Weise auf das Sammelband 47 abgegeben. Sobald jedoch jeweils ein Unter-oder überfüllter Abschnitt des Zigarettenstrangs zwischen den Kontrollplatten toi durchläuft, entsteht eine Gleichgewichtsstörung in den Kreisen des Kontrollgeräts, und es entsteht eine Hochfrequenzspannung, die den Gittern der Röhren 216 und 217 aufgedrückt wird. Bei ausreichender Amplitude dieser Hochfrequenzspannung wird die Röhre 217 gezündet, so daß das Relais bzw. der Magnet 225 erregt wird. Durch die hierdurch bewirkte Anziehung des Ankers 5o wird der Anodenkreis der Röhre 217 durch das Öffnen der Kontakte 226 unterbrochen, der Anker wird aber dabei durch den Ansatz 53 der Feder 54 vorübergehend in der angezogenen Stellung festgehalten, bis ein Kolben 40 vorgeschoben wurde und den Anker zwecks Schließens der Kontakte 226 wieder freigegeben hat, wobei der vorgeschobene Kolben in oben beschriebener Art die Auswerfvorrichtung zum Auswerfen der entsprechenden Zigarette gebracht hat. Wenn der Zustand der Unter- oder Überfüllung beim Wiederschließen der Kontakte 226 noch weiter besteht, wird der Magnet 225 erneut erregt, um den Vorschub des nächsten Kolbens und damit eine wiederholte Tätigkeit der Auswerfvorrichtung zu bewirken.
  • Der Abstand zwischen der oberen und unteren Grenze für das Auswerfen von unter- und überfüllten Strangteilen wird durch den Verstärkungsgrad und die negative Gittervorspannung der Röhre 217 bestimmt. je kleiner die Verstärkung und je größer die Vorspannung sind, desto größer wird der Grenzabstand. Durch Einstellen des Kreises auf weite Grenzen und durch Abstimmen des Kondensators 202 auf Nulleistung bei etwas über der Norm liegender Dichte kann das Kontrollgerät stärker empfindlich für unterfüllte Strangabschnitte als für überfüllte gemacht werden. Ebenso kann auch die entgegengesetzte Einstellung vorgenominen werden.
  • Bei der Herstellung von Zigaretten kann die Erlialtung der gleichmäßigen Dichte des Zigarettenstrangs von noch größerer Bedeutung als die Feststellung von unter- oder überfüllten Strangteilen sein, und zu diesem Zweck kann die Zigaretteiimaschine mit elektrostatischenKontroll-undSteuervorrichtungen zur Erzielung verstärkter oder verringerter Tabakzufuhr bei der Strangbildung entweder an Stelle oder zusätzlich zum vorherbeschriebenen Kontrollgerät versehen sein.
  • Ein zu diesem Zweck geeignetes Kontroll- und Steuergerät ist schematisch in Fig.7 beschrieben. Es enthält ein Paar von beiderseits des Zigarettenstrangs in einer Kontrollkammer Z angeordneten Kontrollplatten 301, die durch Drähte X mit dem übrigen Gerät verbunden sind, welches in einem vorn Maschinenrahmen 27 getragenen Gehäuse 300 untergebracht sein kann (s. Fig. 1).
  • Das in Fig. 7 dargestellte Gerät entspricht dem Gerät nach Fig. 6 bis zur Verstärkerröhre 313 und deren Regelwiderstand 330 lediglich mit der Ausnahme, daß die Kontrollplatten 301, deren Kapazität gegen die des Kondensators 302 abgeglichen ist, in axialerRichtung desZigarettenstrangs länger als die Platten 201 der Fig. 6 sind. Die gleichen Teilen der Fig.6 entsprechenden Teile der Fig..7 erhielten daher gleiche Bezifferung, wobei lediglich als erste Ziffer jedes Kennzeichens an Stelle der 2 eine 3 gesetzt wurde und die Kathodenheizelemente mit H3 bezeichnet wurden.
  • Die Verstärkerröhre 313 nach Fig. 7 ist durch einen abgestimmten Hochfrequenztransformator 336, dessen Primärseite in gleicher Weise, wie bei Fig. 6 mit dem Anodenkreis dieser Röhre verbunden ist, sowohl an die Anzeigeröhre 316 als auch an eine Zweifach-Dioden-Detektorröhre 337 angekuppelt. Die Sekundärseite des Transformators jedoch ist in zwei gleiche Hälften getrennt, deren Hoclifrequenzspannungen getrennt voneinander durch die beiden Systeme der Detektorröhre 337 und durch Kondensatoren 338 und Widerstände 339 gleichgerichtet werden. Ein Kondensator 34o dient zum Ausgleich von hochfrequentem Strom zwischen den beiden Sekundärwicklungshälften. Die an den Kondensatoren 338 auftretenden gleichgerichteten Spannungen werden den Gittern der beiden Endröhren 317 und 317" aufgedrückt, wobei die Gittervorspannung beider Röhren unabhängig voneinander durch die beiden mit einer C-Batterie 321 in Reihe geschalteten Potentiometer 341 und 341" eingeregelt wird. Die Polarität der Gleichrichteranschli'tsse ist derart, daß bei steigender Hochfrequenzspannung das Gitter der Endröhre 317 stärker und das der Endröhre 317 Q weniger negativ wird.
  • Die lndikatorröhre 316 ist von derselben Art wie die Röhre 216 der Fig. 6; ihr Gitter ist durch den Kondensator 324 an die eine Hälfte der Transformatorsekundärwicklung angeschlossen, und mit ihr sind ebenfalls Widerstände 318, 319 und 335 und ein Kondensator 3i0 vereinigt. Beide Endröhren 3r7 uiid 317" sind gasgefüllte, gittergesteuerte Gleichrichter, und die Potentiometer 34r und 341" sind auf einen Punkt eingeregelt, wo bei normaler Ausgangsleistung der Detektorröhre 337 die Gitter der Röhren 317 und 317a genügend negatives Potential haben, um einen Anodenstromfluß zu verhindern. Bei wachsender Ausgangsleistung der Detektorröhre 337 wird das Gitter der Röhre 317 weniger negativ, und bei einem bestimmten Punkt beginnt der Anodenstrom in der Röhre zu fließen. Bei abnehmender Ausgangsleistung der Röhre 337 andererseits wird das Gitter der Röhre 317" weniger negativ, und bei einem bestimmten Punkt beginnt der Anodenstrom in dieser Röhre zu fließen. Bei beiden Röhren hat nach dem Einsetzen des Anodenstroms das Gitter keinen weiteren Einfluß mehr auf ihn, so daß er nur durch Unterbrechung des Anodenstromkreises der betreffenden Röhre unterbrochen werden kann. Hierzu dient ein Schalter 342 iin Kathodenkreis beider Röhren, der- durch eine vorn Maschinenantrieb ständig angetriebene Steuerscheibe 343 betätigt wird. Ein Druckknopfschalter 328 und ein Zeitverzögerungsrelais 329 dienen denselben Zwecken wie die Vorrichtungen 228 und 229 der Fig. 6 mit der Ausnahme, daß sie die Stromkreise der beiden Röhren beeinflussen.
  • In den Anodenkreis der Röhren 317 und 317Q befinden sich ein Relais oder Elektromagnete 325 bzw. 325 Q, die je voni Anodenstrom der zugehörigen Röhre erregt werden. Die Magnete betätigen einen mittig drehbar gelagerten \nker 344, der durch an ortsfesten Stiften 351 befestigte Federn 350 für gewöhnlich in der in Fig. 7 dargestellten Gleichgewichtslage gehalten wird. Wenn der Anker durch den Magneten 325 angezogen wird, dann berührt sein unterer Arm einen Kontakt 346 und beim Anziehen durch den Magneten 325" sein oberer Arm einen Kontakt 345. Der Anker und die beiden Kontakte befinden sich in den beiden Kreisen eines Wendemotors 352, der den Antrieb der Tabakfördervorrichtung F zu regeln vermag.
  • Diese Fördervorrichtung wird durch einen Motor 357 über ein Geschwindigkeitsregelgetriebe 356 bekannter Art und einen Kettenradantrieb 358, wie in Fig. 7 schematisch dargestellt ist, angetrieben. Das dargestellte Übersetzungsgetriebe enthält auseinander- und zusammenziehbare Kegelscheiben und einen mit ihnen zusammenwirkenden Riemen. Das Geschwindigkeitsverhältnis wird mittels Drehen der Welle 355 durch den Motor 352 über Zahnräder 353 und 354 in der einen oder anderen Richtung bewirkt, wodurch die eine Scheibe auseinander-und die andere zusammengezogen wird.
  • Die Wirkungsweise dieses Kontroll- und Regel-. geräts- ist die folgende: Nachdem ebenso wie hei dem Gerät nach Fig. 6 alle Kreise auf gleiche Frequenz abgeglichen sind, wird der Kondensator 302 so eingeregelt, daß die Verstärkerröhre 316 die Leistung Null abgibt, wein sich überhaupt keine Zigarette zwischen den Kontrollplatten 301 befindet. Nachdem dann eine Zigarette der gewünschten Dichte -zwischen die Platten 301 eingelegt und der Widerstand 33o auf gr@ilite Verstärkung eingeregelt worden sind, werden die I'otcutionieter 341 und 341 a bis gerade unter den Zündpunkt der Röhren 317 bzw. 317" eingestellt. llei einer solchen Fins@ellu@g wird die IZÜIi1-e 317 iniiner gezündet, wenn ein Teil des Zig;ti-ctteilsti-@ttit;s, der im Vergleich 711111 gewünsclltun \1 ittel\\ ert scliwci-er oder dichter ist, ztviscllell (teil 1'latte11301 liindurcliläuft, während andererseits die Ik<ilire 317 " gezündet wird, sobald der die Platten 301 passierende Teil des Strangs leichter oder weniger (licht ist, als dein 'Mittelwert entspricht. Der Spielraum zwischen ollerer und unterer Grenze kann durch Verringerung der Verstärkung mittels des Widerstands 330 vergrö ßert werden. [)er Kondensator 302 braucht nicht notwendigerweise für den Fall abgeglichen zu werden, dali sich keine Zigarette zwischen den Platten 301 lieflldet, « Ohl aber auf einen Pulikt außerhalb der Grenzen, zwischen denen die Tallakzuftilir geregelt werden soll. Falls auf einen Abgleicli oberhalb der liöclisten Dichte eingeregelt wird, wirken sich die Veränderungen des Zigarettenstrangs in unigekehrter Weise auf die Röhren 317 und 317a aus.
  • je liaclideni, ob die Iköhre 317 oder die Röhre 317" gezündet wird. wird der zugehörige 1lagnet 325 oder 32,5" erregt, wodurch das entsprechende Ende des :\nkers 344 angezogen und der eiltsprecliende Stromkreis des Motors 352 am Kontakt 346 oder 3d5 geschlossen wird. Hierdurch "wird der Motor in der einen oder anderen Richtung angetrieben, tun eine Verkleinertutg oder Vergrößerung der :\rlieitsgescliwitidigkeit der Tabakfördereinriclittiiig F zu bewirken, das :\tismaß der Tabakanlieferung zur Bildung des Zigarettenstrangs zti verringern oder zu erliölien und dadurch die gewünschte mittlere Stratig(liclite wiederherzustellen. Der Magliet325 oder 325a bleibt so lange erregt und setzt dabei die Veränderung der Tal)akztifulir so lange fort, bis die Stetierktirve 343 (teil Schalter 342 l)et<itigt tind dadurch die Unterbrechung des Anodenstronikreiscs der Ik(")lire 317 oder 317a be-@virkt. Die Zeiteinstellung der Steuerkurve 343 ist dabei derart, daß der Schalter 342 lange genug offen bleibt, uni die Wirkungen der Änderungen zwischen den Plattell301 bemerkbar oder feststellbar zu machen. Wenn die Korrekturwirkung ungenügend ist, erfolgt eine zweite gleichsinnige Verbesserung nach dein erneuten Schließen des Schalters 342.
  • In Fig. 8 ist eilte andere Anordnung nach der Erfindung inAnwendung bei einerZigarettenmascliine dargestellt, bei der der Tabak TA in der Zubriiigervorriclittiiig FE auf einen geneigten, von einer Rolle 410 und einer :\iitrielissclieil)e 411 getragenen lio(tenricn,cn 403 attfgestretit wird und beim Durchgang durch einen Förderkanal etwas verdichtet wird, der zwisclleil den, kiellien 403 und dein mit ihin konvergierenden unteren Trum eines von den Rolleil4io und 42o u11(1 der .lutrielissclieilie42t getragenen Oberriemens 4o4 gebildet wird. :" in Abgabeende dieses Kanals wird der Tabakstrom ST auf (las voncleniiililiclienStratigl)ildnerliand4oi gestützten und vorwärts bewegten Zigarettenpapierstreifen P abgelegt und in einen Kanal gefördert, der zwischen dem Band 401 und dein unteren Trum eitles voti Rollen 430 und 431 und der Antriebsscheibe 432 getragenen Oberriemens 402 gebildet wird.
  • Die Welle 433 der Antriebsscheibe 432 und die :\litricllssclieille für das Band 4oi werden vom Hauptantrieb der Zigarettenmaschine bewegt. Die Antricllsscheilicn 411 und 421 der Riemen 4o3 und 4o4 andererseits jedoch werden von der Welle 4o5 der Fördervorrichtung FE angetrieben, die ihrerseits iiber Kettenrad 4o6 und Kette 407 von einer ver:inderlichen Geschwindigkeitsübertragungsvort-icllttiiig etwa der Art nach F ig. 7 angetrieben wird. Aii ihrem einen Ende treibt die Welle 4o5 über Kegelräder d.17 und 418 eine \Velle 4t5, die von der Stütze 416 getragen wird und über Kegelriiiler 4t3 tnid 4,.f mit der`N"elle 412 der Antriebssclieil>e 411 verbunden ist. Am anderen Uude treibt die Welle 4o5 über Zahnräder 426, 427 ulld 428 eine '1\'elle 424, die `-o11 der Stütze 425 getragen wird tind über Kegelräder 423 mit der Welle 422 der :\lltrie11ssClteille 421 verbunden ist.
  • Die Riemen 403 und :1o4 werden mit größerer Geschwindigkeit als das Band 401 und der Riemen 402 angetrieben und fördern einen dünnen oder vcr@rleichsweise wenig dichten Tabakstrom in den von (lein langsamer laufenden Band 4o1 und Riemen .fo2 gebildeten Kanal, um hierin eine Tabaksäule CO von größerem Rauminhalt und erli('3liter Dichte aufzubauen, die durch den strangbildenden 'Maschinenal>sclinitt zwecks Einschließens in den Papierstreifen !' und Bildung des Zigarettenstrangs ge= fördert wird.
  • Es ist wiinschenswert und wichtig, die Tal>aksätile in dem von dein Band 401 und dem Riemen .fo2 gebildeten Kanal auf im -,vesentliclien gleichbleibender Länge zu halten, und zu diesem Zwecke sind über und unter dem Kanal, d. 1i. oberhalb des Riemens 4o2 und unterhalb des Bandes 401, ein Paar Koutroll- oder Feststellplatten angeordnet, die durch Drähte WI mit einer Kolitroll- undRegeleinriclitung älinlicli der in Fig. 7 dargestellten zur Reyeltttl# der Arbeitsgeschwindigkeit der'Tabakzuhringervorriclitung verbunden ist. Der Tabakstrom S'T läuft durch die Kontrollplatten 4oo hindurch, uin an einem bestimmten Punkt in Bezug auf diese 1'latteti die dickere Tabaksäule CO atifzuliauen. Wenn zuviel Tabak zur Säulenbildung herangefördert wird, iiiniint die Säule nach rückwärts an Länge zu. Sobald sich die Säule innerhalb der Kontrollplatten aufzubauen beginnt, erzeugt sie einen unausgeglichenen Zustand im Kontrollkreis der Kontrollvorrichtung und verursacht eine Einstellung des Gescliwindigkeitsüllersetzungsgetriebes und Verringerung (lei- :lrl)eitsgeschwindigkeit der Zul>-ingervorriclitttng. Die Säule könnte auch von einem Punkt zwischen den Platten 4oo aus aufgebaut und die 7_tiftilir des Tabakstroms verstärkt oder verringert werden, je nachdem, ob das hintere Ende der Säule sich in bezug auf diesen Punkt vor- oder Vorzugsweise jedoch wird normalerweise Taljak ini l'berfluß zum Säulenaufbau angeliefert, um eine ständig volle Tabaksäule zu gewährleisten, wobei die Kontrollvorrichtung die Tabakzufuhr verringert, sobald der Lieferüberschuß zu groß wird und die Tabaksäule sich jenseits einer vorherbestimmten Stellung nach hinten hin aufzubauen beginnt. In diesem Fall kann ein zweites Paar von Kontrollplatten zur Bestimmung und Regelung der Dichte der Tabaksäule CD in ähnlicher Weise, wie es in bezug auf die Platten 301 (Fig. 7) beschrieben wurde, vorgesehen sein, das an dieselbe Kontrollvorrichtung angeschlossen wird und die Tabakzufuhr zum sicheren Aufbau einer Säule regelt, welche sowohl eine stets gleichmäßige Dichte als auch eine stets gleichbleibende Länge bzw. einen stets gleichbleibenden Anfangspunkt besitzt.
  • Ein wesentliches Merkmal der in Fig.8 dargestellten Anordnung ist die Schnelligkeit, mit der die Änderung des Tabakflusses erreicht werden kann. Bei früheren Maschinen wurden die Riemen 403 und 4o4 vom Hauptantrieb der Maschine angetrieben, wobei eine beträchtliche Zeit erforderlich war, bis eine Veränderung in der Tabakzufuhr im Tabakstrom oder im Zigarettenstrang bemerkbar wurde. Wenn jedoch der Antrieb dieser Riemen direkt von der Welle 4o5 der Zubringervorrichtung erfolgt und durch eine Übersetzung nach Art der Fig. 7 einstellbar ist, dann wird durch die Riemen 403 und 404 eine sehr schnelle Änderung des Tabakstroms bewirkt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich aus der Verwendung eines Tabakführungsriemens 4o2 mit mehr oder minder rauher Oberfläche, die kein Rutschen des Tabaks zulä.ßt, sondern ein festes Ergreifen und eine wirkliche Bewegung der Tabaksäule sichert. Durch Abstützen der Rollen und Antriebsscheiben dieses Riemens 402 an einer einstellbaren Stütze können verschiedene Höhen des zwischen ihm und dem Bande 4o1 gebildeten Förderkanals eingestellt werden.
  • Fig. 9 stellt einen Unterbrecherschalter 5oo dar, der zusätzlich zu dem Schalter 228 und der Verzögerungsvorrichtung 229 in dem Kathodenkreis der Röhre 217 nach Fig. 6 oder in deren Anodenkreis angeordnet sein kann, wobei die Drähte WE in Fig. 9 sowohl den Stromkreis als auch die" Zuführungen zu den Kontakten 5o1 darstellen sollen, mit denen der Schalter 500 zusammenwirkt, siehe auch Fig. i i, die sich von Fig. 6 nur durch den Einbau dieses Unterbrecherschalters unterscheidet. Der Schalter wird von einer Stange 5o2 getragen, die eine Rolle 503 trägt, welche eine auf der Welle 505 sitzende Steuerkurve 504 berührt. Diese Welle wird über das Schneckengetriebe 5o6, 507 von der Welle 83 her angetrieben, durch die die Schneidvorrichtung C über Schraubenräder 84 von der Welle 34 her angetrieben wird (s. Fig. i). Die Betätigung des Schalters 5oo durch die Steuerkurve 504 ist zeitlich derart abgestimmt, daß der Anodenkreis der Röhre 217 unterbrochen ist mit Ausnahme der Zeitspahne, in der die den Enden der Zigaretten entsprechenden Teile des Zigarettenstrangs zwischen den Kontrollplatten 201 im Gehäuse D hindurchlaufen. Mit dieser abgeänderten Ausführungsform werden unter- odg r überfüllte Abschnitte des Zigarettenstrangs festgestellt, die in Zwischenräumen an der Stelle der Abschnitte, an denen der Zigarettenstrang getrennt wird, auftreten, und die entsprechenden Zigaretten mit unter- oder überfüllten Abschnitten werden von der Auswerfvorrichtung ausgeworfen.
  • In Fig. io ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei der die Elemente und Stromkreise des Kontrollgeräts mit noch zu erläuternden Ausnahmen in Hauptsache dieselben wie in Fig. 6 sind. Dementsprechend sind übereinstimmende Teile in der Fig. io gleichartig beziffert, wobei lediglich die erste Ziffer 6 anstatt 2 lautet und die Kathodenheizelemente mit HB bezeichnet sind.
  • Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind zwei Paar Kontroll- oder Kondensatorplatten 6oo und 6o1 getrennt voneinander längs des Zigarettenstrangs R angeordnet, und die Kapazität zwischen den Kontrollplatten 6oo steht in einem bestimmten Verhältnis mit der zwischen den Platten 6o1. Der Kondensator 6o2 besitzt nur eine kleine Kapazität und dient nur zur Erhaltung des genauen Kapazitätsverhältnisses. Die abgestimmte Anodenspule 6o6 der Hochfrequenz-Oszillatorröhre 607 kann in der Mitte angezapft sein, wenn die Platten 6oo und 6o1 gleich lang sind. Da aber vorzugsweise die Platten 6oo länger als die Platten 6o1 sind und dementsprechend die Kapazität zwischen den Platten 6oo größer als die zwischen den Platten 6o1 ist, wird die Anzapfung an die Oszillatorspule 6o6 aus der Mitte heraus so weit nach einer Seite verschoben, daß die Hochfrequenzspannungen an den beiden Spulenseiten den Kapazitäten zwischen den Platten 6oo und 6o1 umgekehrt proportional sind. Die abgestimmte Spule 612 ist an den beiden Enden der Spule 6o6 durch den Kondensator 6o2 und die Kontrollplatten 6o1 und zusätzlich noch durch die Kontrollplatten 6oo angeschlossen. Zum gleichen Zweck wie die Kondensatoren 614 ist in der Zuleitung zu den Platten 6oo ein Kondensator 614" eingeschaltet. Solange das Gleichgewicht an der Spule 6o6 erhalten bleibt, wird der Spule 612 keine Hochfrequenzspannung aufgedrückt. Dieses Gleichgewicht ändert sich auch nicht bei Anwesenheit eines Zigarettenstrangs zwischen den beiden Kondensatorplatten-Sätzen, solange die Dichte des zwischen den Platten 6o1 befindlichen Strangabschnitts dieselbe wie die zwischen den Platten 6oo ist.
  • Sobald in dieser vorher beschriebenen Anordnung mit sämtlich auf die gleiche Frequenz abgestimmten Kreisen irgendwann eine kurze Fehlstelle, z. B. eine Hohlstelle oder eine Verdickung zwischen den Platten 6o1 hindurchwandert, entsteht ein unausgeglichener Zustand, der eine den Gittern der Röhren 616 und 617 auferlegte Hochfrequenzspannung erzeugt. Bei ausreichender Größe dieser Spannung zündet dann die Röhre 617 und erregt das Relais 625, das in gleicher Weise wie das Relais 225 nach Fig. 6 ein Wirksamwerden der Auswerfvorrichtung hervorruft. Ein Auswerfen findet jedoch so lange nicht statt, als der Strang gleichförmig ist, unabhängig davon, ob er härter oder weicher als die gewünschte Dichte ist. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß sie weder von allmählichen Änderungen der Dichte oder des Feuchtigkeitsgelialts noch durch andere nur die kapazitive Wirkung, »icht aber die Dichte des Strangs ändernde "fabakeigenschaften beeinflußt wird, sofern alle Strangteile gleichmäßig betroffen werden.
  • [in vorangehenden wurde auf die Platten toi und ;ilinliche Platten als Kondensatorplatten und auf eine 1<al>azitive Kupplung zwischen diesen Platten Bezug genommen, die die Stromwirkungen im Kreise auf Grund von Änderungen an dem zwischen den Platten durchlaufenden Strang verursachen. Direkte Versuche mit den beschriebenen Anordnungen zeigen, daß eine Stromänderung auftritt, wobei es nicht möglich ist, alle diese Stromänderung infolge Strangveränderungen hervorgerufenen Faktoren mit Sicherheit festzustellen. Daher soll die Erfindung nicht auf irgendeine besondere Theorie darüber beschränkt werden, wie oder warum der Strom infolge von Änderungen im Zigarettenstrang oder im Tabakstrom in den Kreisen geändert wird. Obwohl angenommen wird, daß die Wirkung teilweise oder hauptsächlich eine kapazitive oder Kondensatorwirkung ist, können auch andere Wirkungen, z. 13. induktive Wirkungen vorliegen, wobei möglicherweise diese oder andere elektrische Wirkungen einen wesentlichen oder sogar den größeren Anteil an der Verursachung von Stromänderungen infolge von Tabakstrangdichteänderungen bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Feststellung von Veränderungen des Tabakgehalts oder der Dichte eines wandernden Tabakstroms, dadurch gekennzeichnet, daß eine Veränderung oder Veränderungen in den elektrischen Eigenschaften des Tabakstroms, die auf einer Veränderung oder Veränderungen des Tabakgehalts oder der Dichte des Strangs im Vergleich zu einervorherbestimmten Größe des Gehalts oder der Dichte beruhen, zur Erzeugung eines Stromflusses oder von Änderungen des Stromflusses in einem elektrischen Kreis oder System benutzt werden. . Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Tabakstrom ein wandernder Zigarettenstrang oder der Tabakstrom oder die Tabaksäule verwendet werden, durch den oder die der Strang gebildet wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfluß oder eine Änderung desselben im Kreis oder System dazu verwendet wird, um Zigaretten abzusondern oder auszuwerfen, die von diesem Strang abgetrennt sind und solchen Strangteilen mit übermäßigem ()der unzureichendem Tabakgehalt entsprechen ()der solche,enthalten. .4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis oder das System in der \Veise geregelt wird, daß nur der Stromfluß oder eine Änderung eines solchen ausgenutzt @\-ird, der oder die durch an um Zigarettenlänge voneinander entfernten Stellen des Strangs, beispielsweise an seinen Unterteilungsstellen, auftretende Veränderungen im Tabakgehalt hervorgerufen werden. 5. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der durch übermäßige oder unzureichende Dichte im Tabakstrom oder -strang hervorgerufene Stromfluß oder eine Änderung eines solchen in dem Kreis oder System dazu verwendet wird, um das Ausmaß der Zufuhr des den Strom oder Strang bildenden Tabaks zu verkleinern oder zu vergrößern. 6. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis oder das System so eingerichtet und eingestellt sind, daß Änderungen im Tabakgehalt oder in der Dichte innerhalb eines den vorherbestimmten Wert einschließenden, ausgewählten Bereichs unwirksam sind, um den Stromfluß oder eine Änderung eines solchen hervorzurufen. 7. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einem Tabakstrom angewendet wird, der in bezug auf einen bestimmten Punkt nach vorn langsamer bewegt wird, so daß sich der Tabak in Form einer sich langsamer bewegenden Säule von größerem Querschnitt und größerer Dichte an diesem Punkt aufstaut und daß Änderungen in den elektrischen Eigenschaften ausgenutzt werden, die auf Änderungen im Tabakgehalt beruhen, die durch Bewegungen des rückwärtigen Säulenendes vor- und rückwärts in bezug auf den vorherbestimmten Punkt verursacht werden. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Veränderungen im Tabakgehalt hervorgerufene Stromfluß oder Änderungen eines solchen dazu benutzt werden, um das Ausmaß der Zufuhr des den Strom bildenden Tabaks und vorzugsweise das Ausmaß der Bewegung des sich schneller bewegenden Teils dieses Stroms zu vergrößern oder zu verkleinern. g. Vorrichtung zur Feststellung von Änderungen im Tabakgehalt oder in der Dichte eines wandernden Tabakstroms, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in benachbarter Beziehung zum wandernden Tabakstrom angeordnetes, elektrisch empfindliches Kontrollelement aufweist, das einen Teil eines elektrischen Kreises oder Systems bildet oder damit elektrisch verbunden ist, wobei die Anordnung, Abstimmung oder Einstellung des elektrischen Kreises ihn gegen die elektrischen Eigenschaften eines Tabakstroms von vorbestimmtem Gehalt oder Dichte unempfindlich macht, und das seinerseits auf eine durch eine Abweichung oder Abweichungen von dem vorherbestimmten Gehalt oder Dichte hervorgerufene Änderung oder Änderungen in den elektrischen Eigenschaften derart elektrisch anspricht, #aß ein Stromfluß oder Änderungen eines solc n in dem Kreis oder System auftreten. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollelement in benachbarter Beziehung zu einem wandernden Zigarettenstrang oder zu dem diesen Strang bildenden Tabakstrom oder der Tabaksäule angeordnet und gegen Veränderungen in diesem Strang od. dgl. elektrisch empfindlich ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollelement und ein Wechselstromkreis derart angeordnet sind, daß der Tabakstrom oder -strang ein Kupplungselement dieses Kreises bildet. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i; dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollelement ein Paar einander gegenüberstehender Kondensatorplatten aufweist, zwischen denen der Tabakstrom oder -strang hindurchläuft, und daß der elektrische Stromkreis so ausgebildet ist, daß er auf Änderungen im Ausmaß der kapazitiven Kupplung zwischen den Platten anspricht, die auf Veränderungen im Tabakgehalt oder in der Dichte dieses Stromsöder Strangs beruhen. 13. Vorrichtung nach Anspruch io bis 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, z. B. Schalter, die, den Stromfluß im Arbeitskreis eines elektrischen Svstems unterbricht und in zeitlicher Abhängigkeit zur Tabakstrangbewegung periodisch betätigt wird, um den Stromfluß in diesem Kreis einzuschalten, der durch an um Zigarettenlänge' voneinander entfernten Stellen des Strangs, beispielsweise an seinen Unterteilungsstellen, auftretende Veränderungen im Tabakgehalt hervorgerufen wird. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine vom Stromfluß oder von Änderungen im Stromfluß im elektrischen Kreis oder System betätigte Vorrichtung zum Aussondern von durch das Kontrollelement festgestellten, fehlerhaften Zigaretten mit abweichendem Tabakgehalt oder Dichte von Zigaretten mit vorgeschriebenem Tabakgehalt oder Dichte. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussonderungsvorrichtung aus einer Auswerfvorrichtung besteht, die in zeitlicher Abstimmung zur Bewegung des Tabakstroms betätigt werden kann, um fehlerhafte Zigaretten aus der normalen Bewegungsbahn der Zigaretten herauszuwerfen. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung dauernd angetrieben ist, beispielsweise ein umlaufendes, mit'in die Bewegungsbahn der Zigaretten bewegbaren Auswerferstiften versehenes Glied aufweist und normalerweise in einer Nichtarbeitsstellung festgehalten ist, wobei der Stromfluß oder die Änderung des Stromflusses zum Hineinbewegen der Auswerfvorrichtung in die wirksame Auswerfstellung benutzt wird. 17: Vorrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät in einem Abstand vor dem Stahdort der Abtrenn- oder Auswerfvorrichtung angeordnet und däß eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Abtrenn- oder Auswerfvorrichtung zu betätigen vermag, wenn eine zuvor vom Kontrollgerät festgestellte fehlerhafte Zigarette sie erreicht. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung ein ständig wanderndes oder umlaufendes Element enthält, das eine Mehrzahl von in gleichem gegenseitigem Abstande befindlichen, normalerweise unwirksamen Gliedern trägt, deren jedes, nachdem es an einem Punkt der Elementenbewegungsbahn in Arbeitsstellung gebracht worden ist, an einer anderen Stelle der Elementenbewegungsbalin die Abtrenn- oder Auswerfvorrichtung zu betätigen vermag und daß Mittel vorgesehen sind, die durch den Stromfluß oder die Stromflußänderung in dem elektrischen Kreis oder System betätigt «erden, um eines dieser Glieder in Arbeitsstellung zu bewegen. i9. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die stromflußbeeinflußten Mittel einen Elektromagneten und ein von ihm betätigtes Element, z. B. Anker, enthalten. 2o. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder i9, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Element der Verzögerungsvorrichtung eine Mehrzahl von am Umfang angeordneten, axial ausgerichteten, federbelasteten Kolben trägt, die je durch ein Sperrglied oder -finger in zurückgezogener Nichtarbeitsstellung festgehalten werden, und daß (las elektromagnetisch betätigte Element bzw. Anker nach seiner Betätigung in die Bewegungsbahn der Sperrfinger hineinragt und den als nächsten ankommenden Sperrfinger auslöst und dadurch den zugehörigen Kolben in Arbeitsstellung vortreten läßt. 21. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 18 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung durch eine Klinke in Nichtarbeitsstellung gehalten wird, die durch einen in Arbeitsstellung vorgeschobenen Kolben der Verzögerungsvorrichtung auslösbar ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Auswerfvorrichtung nach einer Auswerfhandlung in die Nicharbeitsstellung zurückzubringen. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die durch den Stromfluß oder eine Stromflußänderung im elektrischen Kreis oder System betätigt werden können, um in Abhängigkeit von durch die Kontrollvorrichtung festgestellten Dichteabweichungen des Tabakstroms oder -strangs über oder unter die vorbeschriebene Dichte eine Abnahme oder Zunahme der Arbeitsgeschwindigkeit der Tabakfördereinrichtung zu bewirken, durch die der den Tabakstrom oder -strang bildende Tabak angeliefert wird. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Tabakfördervorrichtung ein veränderlich einstellbares Geschwindigkeitsregelgetriebe enthält (Fig. 7). 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Maschine vereinigt ist, die Mittel zur schnelleren oder langsameren Förderung des wandernden Tal>akstrotns in einem Verdichtungskanal hinein und aus ihm heraus besitzt, so daß sich der Tabak an einem bestimmten Punkt innerhalb dieses Kanals zu einem den Kanalquerschnitt ausfüllenden Strom oder einer Säule aufbaut, und daß die Kontrollvorrichtung an den Tabakstrom in der Nachbarschaft dieses Punkts angrenzend angeordnet und derart ausgestaltet ist, daß sie auf Änderungen des Tabakinhalts dieses Kanals anspricht, die durch Vor- und Rückbewegungen des hinteren Endes dieses verstärkten Stroms bzw. der Säule in bezug auf diesen vorbestimmten Punkt entstehen (Fig. 8). 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die von einem durch Änderungen des Tabakinhalts in diesem Kanal verursachten Stromfluß oder Stromflußänderungen in dem elektrischen Kreis oder System derart betätigt werden können, daß sie die Tabakzufuhr für den in den Kanal geförderten Tabakstrom ändern. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ntittel auch so ausgestaltet sind, daß sie die Geschwindigkeit ändern, mit der der Tabak in diesen Kanal hineinbewegt wird. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der den Tabak vorbewegenden Mittel so groß ist, daß eine Überbelieferung mit Tabak entsteht, und daß die die Zufuhr ändernden Mittel die Tabakzufuhr und gewünschtenfalls die Tabakvorrückgeschwindigkeit zu verringern vermögen, sobald das Kontrollgerät eine Änderung im Tabakinhalt feststellt, die durch eine Rückwärtsbewegung des hinteren Endes des verstärkten Stroms bzw. der Säule verursacht wurde. 28. Vorrichtung nach .Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische System eine Hochfrequenzschwingröhre enthält, in deren Kreis die als Kondensator wirkenden Kontrollplatten mit einem veränderlichen Kondensator vereinigt sind, dessen Kapazität gegen die Kapazität der Kontrollplatten mit zwischen ihnen befindlichem Tabakstrom oder -strang von vorgeschriebenem Gehalt bzw. Dichte abgeglichen ist, so daß eine Veränderung im Tabakgehalt oder der Dichte dieses Stroms oder Strangs einen unausgeglichenen Zustand in dem Kreis hervorruft. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingröhre derart geschaltet ist, daß sie bei Eintritt des unausgeglichenen Zustands eine Verstärkerröhre betätigt, die ebenfalls einen Bestandteil des elektrischen Systems bildet. 30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische System eine Ausgangsröhre enthält, die so betätigt werden kann, daß sie bei Eintritt dieses unausgeglichenen Zustands im Schwingröhrenkreis in ihrem Anodenkreis einen Stromfluß hervorruft. 3t. Vorrichtung nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsröhre beispielsweise durch negative Gittervorspannung so eingestellt ist, daß, zum Hervorrufen eines Anodenkreisstromflusses eine vorbestimmte Spannung aufgewendet werden muß. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausgangsröhren vorhanden sind, von denen die eine so eingestellt ist, daß sie bei Eintritt eines unausgeglichenen Zustands im Schwingröhrenkreis infolge einer bestimmten zu großen Dichte im Tabakstrom oder -strang betätigt wird, während die andere in entsprechender Weise durch eine bestimmte zu kleine Strom- oder Strangdichte betätigt wird (Fig. 7). 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenkreise der beiden Ausgangsröhren je einen Elektromagneten enthalten und daß beide Elektromagnete so betätigt werden können, daß sie eine Abnahme bzw. eine Zunahme im Fördermaß des den Strom oder Strang bildenden Tabaks bewirken (Fig. 7). 34. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Kontrollglatten vorhanden sind, die an voneinander entfernten Punkten längs des Tabakstroms oder -strangs angeordnet sind und deren Platten gegebenenfalls verschieden lang sein können, und daß der Schwingröhrenkreis auf die Bedingung des Gleichgewichts zwischen den Kapazitäten der beiden Plattengruppen eingestellt ist (Fig. io).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043180B (de) * 1954-12-23 1958-11-06 Ind Machinery Company Vorrichtung zum Aussondern von Gegenstaenden, beispielsweise von Zigaretten
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