DE8437152U1 - Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit - Google Patents

Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit

Info

Publication number
DE8437152U1
DE8437152U1 DE8437152U DE8437152U DE8437152U1 DE 8437152 U1 DE8437152 U1 DE 8437152U1 DE 8437152 U DE8437152 U DE 8437152U DE 8437152 U DE8437152 U DE 8437152U DE 8437152 U1 DE8437152 U1 DE 8437152U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
application
recess
holder
protective cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8437152U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Original Assignee
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG filed Critical Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority to DE19843446298 priority Critical patent/DE3446298A1/de
Priority to DE8437152U priority patent/DE8437152U1/de
Publication of DE8437152U1 publication Critical patent/DE8437152U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1845Valves automatically closing opened by actuation of the writing point

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit, insbesondere Schreibflüssigkeit, mit einem Auftragsorgan, das in einer hülsenförmigen, eine Schulter aufweisenden Halterung befestigt und zusammen mit der Halterung gegen Federwirkung in einem Schaft verschiebbar ist, um ein Ventil im Schaft öffnen zu können, so daß aus einem Speicher im Schaft Flüssigkeit in das Auftragsorgan gelangt.
Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 33 G3 bekannt. Bei dem bekannten Gerät kann Flüssigkeit in den als Auftragsorgan dienenden Docht gelangen, ohne die Dochtspitze zu beschädigen, wenn der Schaft auf die zu bearbeitende Fläche derart schräg aufgesetzt wird, daß die Schulter der Halterung auf der Bearbeitungsfläche aufliegt. Dann kann über die Halterung der Auftragsdocht in den Schaft eingeschoben werden, so daß Auftragsflüssigkeit in den Docht gelangt, ohne daß hier-
&igr; · · tat*
-Z-
bei auf die weiche Dochtspitze gedrückt werden müßte.
Es wird nun als umständlich empfunden, daß das bekannte Auftragsgerät in eine geeignete Schräglage gebracht werden muß, bevor das Ventil geöffnet werden kann. Auch ist das öffnen in dieser Schräglage unbequem, und es besteht die Gefahr, daß durch einen Ausrutscher in dieser unbequemen Lage doch noch auf den empfindlichen Auftragsdocht gedrückt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gerät auch beim öffnen des Ventils bequem zu handhaben und die Gefahr einer Beschädigung des Auftragsorganes während dieses Vorganges beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schutzkappe für das Auftragsorgan, die innen einen mit der Schulter der Halterung des Auftragsorganes zusammenwirkenden Anschalg aufweist, zum Öffnen des Ventils auf dem Schaft verschiebbar ist.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes beim Öffnen des Ventils, so daß die Auftragsflüssigkeit in das Auftragsorgan gelangen kann, ist äußerst bequem, sauber und ohne jegliche Gefahr einer Beschädigung des Auftragsorganes, da nur die Schutzkappe gegenüber dem Schaft zu diesem Zwecke einmal oder mehrmals verschoben werden muß. Die Erfindung bringt also auf eine einfache Weise ein große Erleichterung bei der Handhabung des Auftragsgerätes mit sich und hat außerdem noch den Vorteil, daß das Auftragsorgan bei Nichtgebrauch vor einem Austrocknen geschützt wird. Als Auftragsorgan könnte anstelle eines Dochtes auch eine Filzspitze, eine Schaumstoffspitze oder sogar eine Pinselspitze dienen, also die besonders druckempfindlich ist, da wie gesagt nach der Erfindung Beschädigungen beim Öffnen
11 i
des Ventils durch Zurückschieben des Auftragsorganes ausgeschlossen sind.
Um den Schiytz gegen ein Austrocknen des Auftragsorganes bei Nichtgebrauch des Gerätes zu verbessern, ohne die Verschiebbarkeit der Schutzkappe zu beeinträchtigen, weist die Schraubkappe zweckmäßigerweise eine Dichtlippe auf, die mit einer Vertiefung auf dem Schaft in ein- und ausrastbarer Weise in Eingriff bringbar ist. deren Länge gleich dem Bewegunnshtib des Auftragsoriganes ist.
Zweckmäßigerweise sind nahe der Vertiefung auf der dem Auftragsdocht zugewandten Seite sich in Längsrichtung des Schaftes erstreckende Rillen auf dem Schaft zur Vermeidung eines Unterdruckes beim Abziehen der Schutzkappe vorgesehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Vertiefung sich in Längsrichtung des Schaftes erstreckende Rillen vorgesehen sind, wobei in der Endstellung der Kappe, in der durch die auf das Auftragsorgan einwirkende Feder über die Schulter der Halterung und den Anschlag der Kappe die Dichtlippe an den Rand der Vertiefung gedrückt wird, die Dichtlippe die Rillen nicht umgreift. In der Ruhestellung der Schutzkappe auf dem Schaft is*· also nach wie vor die Dichtheit sichergestellt. Die Luftausgleichsrillen auf dem Schaft sind nur beim Zurückschieben des Auftragsorganes bzw. der Kappe wirksam, wodurch der Kraftaufwand beim Zurückschieben erheblich geringer wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels .
In der Zeichnung ist der interessierende Teil des Auftragsgerätes mit der Schutzkappe dargestellt, wobei die Schutzkappe
HJt <-;■■ .-^.i.. t
&bull; · i
I ·
&bull; ·
teilweise aufgeschnitten ist. Aus dem Schaft 10 des Auftragsgerätes ragt ein Auftragsdocht 12» der zusammen mit seiner Halterung 14 im Schaft 10 verschiebbar ist, hervor, um durcll einen an sich bekannten Mechanismus Auftragsflüssigkeit aus einem Speicher im Schaft in den Auftragsdocht 12 zu pumpen. Die hülsenförmige Halterung 14 des Auftragsdochtes weist eine Schulter 16 auf. Diese wirkt mit einem Anschlag 18 auf de" Innenseite einer auf dem Schaft aufgesetzten Schutzkappe 20 zusammen. Die Schutzkappe 2&udiagr; weist eine Dichtiippe 27 auf, die in eine Vertiefung 24 auf dem Schaft 10 in ein- und ausrastbarer Weise eingreift. Rillen 26 nahe der Vertiefung 24 auf der dem Auftragsdocht zugewandten Seite erstrecken sich auf dem Schaft in dessen Längsrichtung, so daß beim Abziehen der Schutzkappe 20 Außenluft über die Rillen 26 in den Innenraum der Schutzkappe für einen Druckausgleich einströmen kann, wodurch das Abziehen der Schutzkappe 20 erleichtert wird. Ferner sind in Längsrichtung des Schaftes sich im Bereich der Vertiefung 24 erstreckende Rillen 28 vorgesehen, die bei einem Hin- und Herschieben der Schutzkappe 20 gegenüber dem Schaft 10 für einen Druckausgleich sorgen. Bei diesem Hin- und Herschieben der Schutzkappe 20 gegenüber dem bchaft 10 verbleibt die Dichtlippe 22 in der Vertiefung 24 und wird die Halterung 14 zusammen mit dem Auftragsdocht 12 über den Anschlag 18 in den Schaft gegen die Kraft einer Feder hineingedrückt, die anschließend den Auftragsdocht 12 zusammen mit der Halterung 14 aus dem Schaft herausdrückt. Durch diese Bewegung wird ein nicht gezeigtes Ventil geöffnet, so daß Flüssigkeit aus einem Speicher im Schaft in den Auftragsdocht 12 gelangen kann. In der in der Zeichnung dargestellten Endstellung, die gleichzeitig die Ruhestellung ist, schaut der Auftragsdocht 12 am weitesten aus dem Schaft 10 heraus und befindet sich die Dichtlippe 22 außerhalb des Bereiches der Rillen 28, so daß in der Ruhestellung die Abdichtung sichergestellt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANMFXLTE Dr. rar. nat. DIETIiR LOUIS Dlpl.-Phy·. CLAUS PDHLAU DIpL-lue- FRANZ LOHRENTZ WpL-Phy*WOLFGANG SEGE7H
    KESSLERPLATZ 1
    &bull;500 NÜRNBERG 20
    Firma Schwan-STABILO
    Schwanhäusser GmbH & Co.
    Haxfeldstraße 3 24726/7-40/mü
    Nürnberg 18.12.1984
    Ansprüche
    1. Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit, insbesondere Schreibflüssigkeit, mit einem Auftragsorgan (12), das in einer hülsenförmigen, eine Schulter (16) aufweisenden Halterung (14) befestigt und zusammen mit der Halterung gegen Federwirkung in einem Schaft (10) v/nrschiebbar ist, um ein Ventil im Schaft öffnen zu können, so daß aus einem Speicher im Schaft Flüssigkeit in das Auftragsorgan (12) gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzkappe (20) für das Auftragsorgan (12), die innen einen mit der Schulter (16) der Halterung (14) des Auftragsorganes (12) zusammenwirkenden Anschlag (18) aufweist, zum Öffnen des Ventils auf dem Schaft (10) verschiebbar ist .
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (20) eine Dichtlippe (22) aufweist, die mit einer Vertiefung (24) auf dem Schaft (10) in ein- und ausrastbarer
    Weise in Eingriff bringbar ist, deren Länge gleich dem Bewegungshub des Auftragsorganes ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Vertiefung (24) auf der dem Auftragsdocht (12) zugewandten Seite sich in Längsrichtung des Schaftes (10) erstreckende Rillen (26) auf dem Schaft (IG) zur Vermeidung eines Unterdruckes beim Abziehen der Schutzkappe vorgesehen sind.
  4. 4. Gerät nach einom der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (24) sich in Längsrichtung erstreckende Rillen (28) für einen Luftausgleich beim Öffnen deä Ventils vorgesehen sind, wobei in der Endstellung der Kappe (20), in der durch die auf das Auftragsrrgan einwirkende Feder über die Schulter (16) der Halterung (14) und den Anschlag (18) die Dichtlippe (22) gegen den Rand der Vertiefung (24) gedrückt wird, die Dichtlippe die Rillen (28) nicht umgreift.
DE8437152U 1984-12-19 1984-12-19 Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit Expired DE8437152U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446298 DE3446298A1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Geraet zum auftragen einer fluessigkeit
DE8437152U DE8437152U1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446298 DE3446298A1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Geraet zum auftragen einer fluessigkeit
DE8437152U DE8437152U1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8437152U1 true DE8437152U1 (de) 1987-03-26

Family

ID=25827512

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8437152U Expired DE8437152U1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit
DE19843446298 Withdrawn DE3446298A1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Geraet zum auftragen einer fluessigkeit

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843446298 Withdrawn DE3446298A1 (de) 1984-12-19 1984-12-19 Geraet zum auftragen einer fluessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE8437152U1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7435513U (de) * 1973-11-12 1975-01-30 Aurora Spa Turin Schreibgerät
DE7610152U1 (de) * 1976-04-01 1976-10-28 Adolf Waldmann Kg, 7530 Pforzheim Schreibgeraet
DE7931006U1 (de) * 1979-11-02 1980-02-28 Eau De Cologne- & Parfuemerie- Fabrik Glockengasse No. 4711 Gegenueber Der Pferdepost Von Ferd. Muelhens, 5000 Koeln Behaelter fuer farbe mit auftragpinsel
DE3303341A1 (de) * 1983-02-02 1984-08-02 Revell Plastics GmbH, 4980 Bünde Geraet zum auftragen einer farbigen fluessigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE3446298A1 (de) 1986-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686004T2 (de) Mascara-auftraeger mit einer einziehbaren buerste.
DE2619441A1 (de) Schiebehuelse fuer die aufnahme von fuellgutstiften, z.b. deodorantstiften u.dgl.
DE69114489T2 (de) Auftragsgerät zum Auftragen einer beliebigen Flüssigkeit.
EP0743830A1 (de) Applikations-system
DE8437152U1 (de) Gerät zum Auftragen einer Flüssigkeit
DE3702785A1 (de) Schreibgeraet mit verschlusskappe
DE1511325A1 (de) Vorrichtung fuer vorzugsweise stiftartige Schreib- oder Zeichengeraete zur Schonung der Finger
DE2138694A1 (de) Verschlusskappe fuer schreibgeraete
DE1868614U (de) Nachfuellbarer behaelter fuer fluessigkeiten.
DE7037517U (de) Schreibgerat mit Spitzenverschluß
DE2706951C3 (de) Schreibgerät mit einer mittels einer Schaltmechanik vor- und zurückbewegbaren Mine
DE2319942A1 (de) Befestigung eines schreibelementes
DE2756505A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von tuscheschreibgeraeten
DE102017011173A1 (de) Adapter für ein Schreib-, Mal- oder Zeichengerät
DE8702798U1 (de) Vorrichtung zum Leerstreifen
DE2950640C2 (de) Kraftstofftank mit Kraftstoffeinfüllrohr, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3922777C1 (en) Pen with retracting tip - has tip moved backward and sideways and brought in contact with sealing ring
DE4113184A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines fluessigen haarkosmetikproduktes
DE3042035A1 (de) Schreib-, zeichen-, mal- o.dgl. geraet mit einer auswechselbaren patrone
DE10014689A1 (de) Sicherheitsdruckschreibgerät
DE4136612A1 (de) Kappe fuer ein schreibgeraet
DE9014691U1 (de) Lenkerstopfen für Fahrradlenker
DE1889731U (de) Schlosszylinder fuer wagentuerschloesser, kofferraumschloesser od. dgl.
LU81830A1 (de) Vorrichtung bei deckel fuer einen skischmierungsdose mit aufreissbarem mantel
DE9101824U1 (de) Nachfüllbares Auftragsgerät, insbesondere nachfüllbares Schreib-, Zeichen-, Mal- oder Markierungsgerät