DE8436723U1 - Halterung für Skier - Google Patents
Halterung für SkierInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/02—Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
.20 Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung für Skier mit vorzugsweise
ir. einem Abstand hintereinander, von einer Seite her zugänglichen, eine
Tragebene bestimmenden, von einer Auflage ausgehenden Trägern mit als Unterlage für die Oberflächen von Skiern dienenden Stützschenkeln.
Ein entsprechender Skihalter ist dem Deutschen Patent 28 30 676 zu entnehmen.
Jede Halterung weist zumindest zwei unter einen rechten Winkel zueinander angeordnete Stützschenkel auf, wobei zur Anordnung benachbarter
Skipaaren in dichter Packung jeder Stützschenkel jeweils einen ( Winkel von vorzugsweise 45° mit der Tragebene einschließt. Es wird dem-
zufolge eine Schräglage der Skipaare vorgeschlagen, die jedoch nicht unbedingt
optimale aerodynamische Bedingungen schafft. Auch ist eine Behinderung
von nebeneinanderliegenden Skipaaren nicht völlig ausgeschlossen, nämlich dann, wenn die Bindunger, z. B. konstruktiv bedingt im erheblichen
Umfang von der Skioberfläche abragen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Skihalterung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß bei guter Aerodynamik eine optimale Packungsdichte erzielt wird, wobei problemlos eine Anpassung an unterschiedliche
Skibreiten und/oder Skibindungsabmessungen möglich ist. So sollen Langlauf- und/oder Alipin-Skier von der Halterung ohne Umrüsten
oder Ergänzen dieser gegebenenfalls gleichzeitig transportiert werden können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest drei
Stützschenk'31 parallel Und Im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei
zumindest die äußeren Stützschenkel die Unterläge für zu diesen parallel
verlaufende Skioberflächenabschnitte bilden. Dahingegen kann Im Bezug
auf den mittleren Stützschenkel die Skioberfläche parallel oder senkrecht zu diesem verlaufen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß bei parallel
zueinander ausgerichteten äußeren Skipaaren das mittlere Skipaar wahlweise senkrecht oder parallel zu diesen angeordnet werden kann, und
zwar abhängig davon, ob die Bauhöhe der Skibindungen ein paralleles Anordnen des weiteren Skipaares im Bereich des mittleren Stützschenkel
( . zulassen oder nicht.
Um ein Anordnen eines mittleren Skipaares senkrecht zu den äußeren Skipaaren
und im Abstand von der Tragebene des Halters zu ermöglichen, ist dem mittleren Stützschenkel ein Hilfsschenkel zugeordnet, dessen freies
oberes Ende auf dem gleichen Niveau wie das des Stützschenkels liegt. Die freien Enden von Hilfsschenkel und Stützschenkel dienen dann als Abstützpunkte
für einen parallel zur Tragebene des Halters anzuordnenden Ski bzw. ein Skipaar, wodurch eine Behinderung mit den Skibindungen
der angrenzenden Skier ausgeschlossen ist. Dabei muß selbstverständlich der Abstand zwischen den oberen Enden von Hilfsschenkel und Stützschenkel
zu der Innenfläche des Bügels so gewählt sein, daß ein Skipaar eingebracht werden kann.
( )
( )
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der Hilfsschenkel zumindest im
Bereich seines freien Endes elastisch ausgebildet und weist einen in Richtung des mittleren Stützschenkels gerichteten Vorsprung auf. Die Elastizität
bewirkt, daß auch unterschiedlich hohe Skipaare paßgenau zwischen Stützschenkel und Hilfsschenkel bzw. dessen Vorsprung eingebracht werden
können. Dabei ist der lichte Abstand zwischen Grundfläche des Trägers und der Unterseite des Vorsprungs so gewählt, daß ein Langlauf ski senkrecht
angeordnet werden kann. Der Abstand zwischen Stütz- und Hilfsschenkel sollte der doppelten Höhe eines Langlaufskis entsprechen.
Um der Halterung und den von dessen Grundfläche ausgehenden Schenkeln
eine gute Stabilität zu geben, ist desweiteren vorgesehen, daß zwischen dem Hilfsschenkel und dem nächstliegenden äußeren Stützschenkel eine
Verstrebung verläuft. Dabei geht die Vat strebung vorzugsweise vom oberen
freien Ende des Stützschenkels aus und endet im Bereich dei Fußes des
Hilfsschenkels.
Ferner kann sich von dem mittleren Stützschenkel eine zweite Verstrebung
zu einem weiteren Hilfsschenkel erstrecken, der zur Aufnahme eines Skipaares
zum nächstliegenden äußeren Stützschenkel beabstandet ist. Dabei kann der Hilfsschenkel ebenfalls zumindest in seinem oberen Bereich elastisch
ausgebildet sein und einen in Richtung des Stützschenkels sich erstreckenden Vorsprung aufweisen. 1st die Halterung für die Aufnahme von
drei Skipaaren bedingt, so sind demzufolge zumindest drei tragende Stützschenkel
sowie zwei Hilfsschenkel vorgesehen, wobei der eine Verstrebung nicht aufweisende äußere Stützschenkel zur Stabilisierung eine Verstärkung
oder sonstige Abstützung aufweist. Vorzugsweise ist diese Verstärkung im Verschließbereich des Bügels vorgesehen, um gegebenenfalls in
diesem Bereich z. B. ein Schloß oder ähnliches anzuordnen.
Um außerdem Skistöcke in die neuerungsgemäße Halterung einbringen zu
können, wird vorgeschlagen, daß von dem den Stützschenkeln zugewandten Bereich des Bügels hakenförmige Halteelemente ausgehen, die bei geschlossenem
Bügel oberhalb der Verstrebungen liegen. Dadurch erfolgt eine Behinderung zwischen Skistöcke und Skiern nicht.
\ In weiterer Ausgestaltung weisen die Stützschenkel von der Stützfläche für
die Skier weggerichtete Vorsprünge auf, die zur lösbaren Befestigung von Spannelementen dienen, die in die Halterung eingebrachte Skier zumindest
teilweise umspannen sollen. Dabei kann der zugeordnete andere Befestigungspunkt des Spannelementes im Schnittpunkt zwischen einer Verstrebung
und einem Hilfsschenkel vorgesehen sein. Sofern diese Elemente nicht vorhanden sind, ist eine entsprechende ösenförmige Halterung vorgesehen.
Diese ist vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse des Bügels, wodurch gleichzeitig eine Materialverstärkung und damit Stabilisierung für die
Halterung erzielt wird.
I « « C « f «■ t
Die neuerungsgemäße Skihalterung kann hinsichtlich der die Tragebene j
bestimmenden Basisschenkels derart profiliert sein, daß ein Einschieben in Ji
die Halteschienen möglich ist, wie sie bei Dachträgersystemen gemäß Euro- ί
päischer Patentanmeldung 65 21 80 bekannt sind. ^
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich
nicht nur aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels, sondern
auch unmittelbar aus der Zeichnung selbst, der die wesentlichen die Neuerung mit kennzeichnenden Merkmale ohne weiteres zu entnehmen sind.
In der einzigen Figur ist ein Träger 10 einer Skihalterung vorgesehen,
die vorzugsweise für Kraftfahrzeugdächer bestimmt ist. Dabei besteht die gesamte Skihalterung aus zumindest zwei hintereinander angeordneten
Halterungen 10, um in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Skier anzuordnen. Auch sind normalerweise zwei entsprechende Skihalter 10 in
einer Ebene nebeneinander auf einem Kraitfahrzeugdach angeordnet, um so
eine größere Anzahl von Skiern aufnehmen zu können. ■
Die Halterung 10 kann unmittelbar auf einem Kraftfahrzeugdach über nicht
dargestellte Befestigungselemente angeordnet werden. Vorzugsweise ist jedoch der Träger 10 dazu bestimmt, in eine Dachträgeranordnung eingeschoben
zu werden, wie sie der europäischen Patentanmeldung 65 21 80 zu entnehmen ist. Zu diesem Zweck weist der Träger 10 ein Basiselement 12
wie Strebe, Schenkel oder ähnliches auf, der ein in Längsrichtung verlaufende H-förmige Profüierung aufweist und die in eine in eine Basisplatte
des Dachträgers vorhandene Aufnahmeschiene einschiebbar ist. Von dem Basisträger oder Basiselement 12 gehen im Ausführungsbeispiel Stützschenkel
U, 16 und 18 aus, die parallel zueinander und in Bezug auf
den Basisträger vertikal verlaufend angeordnet sind. Im Abstand zu dem Basiselement 12 verläuft ein um eine Achse 20 verschwenkbarer Bügel 22,
der an seinem vorderen Ende einen Griff 24 aufweisen kann. Das untere freie Ende des Bügels 22 im Bereich des Griffs 24 weist eine dem Basis- f,
träger 12 entsprechende Profilierung auf, um ebenfalls in die Aufnahme- I,
schiene eingeschoben zu Werden, die z* B. über eine Verschließbare S
Drucktaste absperrbar ist. Ein entsprechender Mechanismus ist dem Prinzip nach der Deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 84 19 222.4 zu
entnehmen.
Die äußeren Stützschenkel 14 und 18 dienen als flächige Unterlage für die
Oberfläche von Skiern 26 bzw. 27 und 28 bzw. 29 der Skipaare 30 bzw. 31 und 32 bzw. 33. Dabei handelt es sich bei den Skipaaren 30, 32 um
Alpine-Skier, bei den anderen Paaren 31, 33 um Langlaufskier. In B^zug
auf den mittleren Stützschenkel 16 kann nun ein Skipaar 34 bzw. 35 flächig angelegt werden, so daß dieses parallel zu Paaren 30, 31, 32 und
33 angeordnet ist. Sollten jedoch durch die Ausbildung der nicht dargestellten Skibindungen eine Behinderung bei paralleler Ausrichtung zueinander
erfolgen, so besteht die Möglichkeit, ein gestrichelt dargestelltes Skipaar 36 horizontal anzuordnen. Um dies zu bewerkstelligen, ist im Abstand
zu dem mittleren Stützschenkel 16 ein Hilfsschenkel 38 angeordnet,
dessen freies oberes Ende 40 auf dem gleichen Niveau wie das freie Ende 42 des mittleren Stützschenkels 16 liegt. Auf den freien Enden 40 und 42
der Schenkel 16 und 38 kann sodann das Skipaar 36 abgestützt und damit horizontal angeordnet werden. Durch diese Möglichkeit des Anordnens des
Skipaares 34 bzw. 36 ist der Vorteil gegeben, daß neben einer optimalen aerodynamischen Ausrichtung eine dichte Packung von Skipaaren erfolgt.
Dadurch wird der Fahrwiderstand eines Kraftfahrzeuges reduziert. Durch die vertikale bzw. gegebenenfalls parallele Ausrichtung der Skioberfläche
zu einem Kraftfahrzeugdach reduziert sich im Vergleich zu anderen schrägen Anordnungen auch der Auftrieb.
Um den Stützschenkeln 14, 16, 18 bzw. dem Hilfsschenkel 38 die erforderliche
Stabilität zu verleihen, geht von c"em Stützschenkel 14 eine Verstrebung
44 aus. Diese verläuft schräg in Richtung auf den Fußpunkt des Hilfsschenkels 38. Der Stützschenkel mit Verstrebung 44 und Hilfsschenkel
38 zeigt im Ausführungsbeispiel die Form eines "N". Dabei gehen sowohl von dem Stützschenkel 44 als auch von dem Hilfsschenkel 38 Vorsprünge 46
bzw. 48 aus, die unterschiedliche Funktionen haben. Der Vorsprung 46 dient als lösbare Befestigung eines nicht naher dargestellten Spannelementeö,
das zum Festlegen des Skipaares 30 bzw. 31 dient. Der andere Festpunkt des nicht dargestellten Spannelementes liegt in einer im Bereich
der Achse 20 vorhandenen ösenförmigen Verstärkung 50, dessen einer
Schenkel 52 eine Durchbrechung aufweisen kann, um auch hier das Spannelement lösbar einbringen zu können.
Der Vorsprung 48 dagegen ist elastisch ausgebildet. Dies hat den Vorteil,
daß in dem Bereich zwischen dem Hilfsschenkel 38 und Stützschenkel 16
Skier unterschiedlicher Stärken problemlos eingebracht werden können. Gegebenenfalls
kann nicht nur der Vorsprung 48, sondern auch der Bereich des freien Endes 40 des Hilfsschenkels 38 elastisch ausgebildet sein.
Ferner ist der Abstand zwischen der Unterseite des Vorsprungs 48 und der diesem zugewandten Fläche des Basiskörpers 12 so gewählt, daß ein Langlaufskipaar
eingebracht werden kann. Dies ist in der Zeichnung an Hand des Skipaars 35 verdeutlicht.
Im Schnittpunkt von Hilfsschenkel 38 und Verstrebung 44 befindet sich
eine Aussparung 54, in die lösbar ein ebenfalls nicht dargestelltes
Spannelement eingebracht werden kann, um das Skipaar 34 zu umspannen. Auf der gegenüberliegenden Seite kann das Spannelement von einer Aufnahme
56 festgelegt werden, die unter anderem durch ein von dem Stützschenkel 16 von dessen Anlagefläche 58 weggerichteten stegförmigen Vorsprung
60 gebildet wird. Die Durchbrechung 55 des die Aussparung begrenzenden Abschnitts 57 dient als Schwächung, die gleichzeitig das
federnde Verhalten des Hilfsschenkels 38 ermöglicht, eine nicht unwesentliche Eigenschaft des Hilfsschenkels 38, der aufgrund seiner Funktionen
als Hilfs-, Spann- und Auflage-Schenkel bezeichnet werden kann.
Dem Stützelement 18 ist im Abstand ebenfalls ein Hilfsschenkel 62 zugeordnet,
und zwar parallel zu jenem verlaufend. Dabei ist der Abstand zwischen dem Hilfsschenkel 62 und der Anlagefläche 64 des Stützschenkels
18 für das Skipaar 32 so gewählt, daß Skipaare unterschiedlicher Stärke eingebracht werden können. Um ein gutes Festlegen zu gewährleisten, ist
das obere freie Ende 66 des Hilfsschenkels 62 mit einem in Richtung der Anlagefläche 64 sich erstreckenden Vorsprung 68 versehen, der zumindest
elastisch ausgebildet ist, so daß sich die im Zusammenhang mit dem Vorsprung
48 bzw. dem Hilfsschenkel 38 beschriebenen Vorteile ebenfalls ergeben.
Unter dem Vorsprung kann daher das Langlauf skipaar 33 festgeklemmt werden.
rl
Um eine Stabilität des Hilfsschenkels 62 und gleichzeitig des Stützschenkels
16 zu erzielen, verläuft zwischen diesen eine Verstrebung 70, die im
Aufbau der Funktion der Verstrebung 44 entspricht. Es ist demzufolge auch eine ösenförmige Halterung 72 im Schnittpunkt zwischen Verstrebung
70 und Hilfssclienkel 62 vorgesehen, von der lösbar ein Spannelement ausgeht,
das in einer im Bereich des Stützschenkels 18 vorgesehene Aussparung 74 festlegbar ist, die an einer Seite von einem Vorsprung 76 begrenzt
ist.
Die Stabilität des Stützschenkels 18 wird durch eine Verstärkung 78 erzielt,
die gleichzeitig Anlagefläche für den Griffbereich des Bügels 22 ist.
Die zeichnerische Darstellung läßt ferner erkennen, daß der Bügel 22
oberhalb der Verstrebungen 44 bzw. 70 hakenförmige Haltelemente 80, 82 aufweist, um in diese Skistecke 84 einzubringen, die aufgrund der Zuordnung
zu den Skipaaren 30, 32, 34 bzw. 36 zu einer Behinderung nicht führen. Der Abstand der nächsten Punkte zwischen den Halteelementen 80,
82 ist dabei so gewählt, daß das Skipaar 36 zwischen diesen klemmbar ist.
1st die Neuerung vorstehend zum Transport von Skiern erläutert worden,
so können selbstverständlich Rohre, Stangen, Bretter oder ähnliches in die Halterung eingebracht werden.
Claims (13)
1. Halterung für Skier mit vorzugsweise zwei im Abstand hintereinander
von einer Seite her zugänglichen, eine Tragebene bestimmenden, von einer Auflage ausgehenden Trägern mit als Unterlage für die Oberfläche
von Skiern dienenden Stützschenkel, die von einem vorzugsweise um eine Achse verschwenkbaren Bügel gemeinsam überspannbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Stützschenkel (14, 16, 18) parallel und im Abstand
zueinander angeordnet sind, wobei zumindest die äußeren Stützschenkel (14, 18) flächige Unterlagen (64) für Skioberflächenabschnitte
bilden und die Oberfläche eines Skipaars (34, 35, 36) senkrecht oder parallel zu einem mittleren Stützschenkel (16) verläuft.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem parallel oder senkrecht zu der Oberfläche eines Skis verlaufenden mittleren Stutzschenkel (16) ein Hilfsschenkel (38) im Abstand zugeordnet ist, dessen freies (oberes) Ende (40) auf dem gleichen Niveau wie das des Stützschenkels liegt.
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem parallel oder senkrecht zu der Oberfläche eines Skis verlaufenden mittleren Stutzschenkel (16) ein Hilfsschenkel (38) im Abstand zugeordnet ist, dessen freies (oberes) Ende (40) auf dem gleichen Niveau wie das des Stützschenkels liegt.
3. Halierung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (4Cl, 42) von Hilfsschenkel (38) und Stützschen-■
kel (16) Abstützungen für Oberflächenabschnitte von einem senkrecht
zu diesem angeordneten Ski bilden.
4. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hilfsschenkel (38) und dem nächstliegenden äußeren Stützschenkel (14) eine Verstrebung (44) verläuft.
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hilfsschenkel (38) und dem nächstliegenden äußeren Stützschenkel (14) eine Verstrebung (44) verläuft.
5. Halterung nach Anspruch 4,
l; dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstrebung (44) vom oberen freien Ende des Stützschenkels
(14) zum Bereich des Fußes des Hilfsschenkels (38) verläuft.
6. Halterung nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich von dem mittleren Stützschenkel (16) eine (zweite) Ver- ; 20 strebung (70) zu einem (zweiten) Hilfsschenkel (62) erstreckt, der
{ zur Aufnahme eines Skipaares (32) zum nächstliegenden äußeren
Stützachenkel (18) beabstandet ist.
'
7. Halterung nach Anspruch 2 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von dem Hilfsschenkel (38, 62) ein gegebenenfalls mit einem OberJlächenabschnitt eines Skis wechselwirkender Vorsprung (48, 68)
in Richtung des nächstliegenden Stützschenkels (16, 18) erstreckt.
8. Halterung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Vorsprung (48, 68) des Milfsschenkels (38, 62)
', elastisch ausgebildet ist.
•i i. · -i V-X1
1 « .. -I U
ilMOI · ·
9· Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichne t, daß von den freien Enden der Stützschenkel (14* 16, 18) zum Festlegen
von Skiern bestimmte Spännelemente wie Gürnmieleinente lösbar
ausgehen.
10. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem den Stutzschenkeln (14, 16, 18) zugewandten Bereich des
Bügels (22) hakenförmige Halteelemente (80, 82) ausgehen, die bei geschlossenem Bügel oberhalb der Verstrebungen (44, 70) liegen.
11. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der achsferne Bereich des Bügels (22) einen Griff (24) aufweist,
12. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (12) des Trägers (10) profiliert ist und im
Schnitt vorzugsweise H-förmig ausgebildet ist.
13. Halterung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie untere Ende des Bügels (22) im Bereich des Griffs (24)
eine den Basiskörper (12) des Trägers (10) angepaßte Profilierung aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8436723U1 true DE8436723U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=1334394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8436723U Expired DE8436723U1 (de) | Halterung für Skier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8436723U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521275A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Eberhard 7981 Grünkraut Tittel | Skitraeger |
DE3539288A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-07 | Oris Metallbau Kg Riehle H | Skihaltevorrichtung fuer mehrere skipaare |
-
0
- DE DE8436723U patent/DE8436723U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521275A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Eberhard 7981 Grünkraut Tittel | Skitraeger |
DE3539288A1 (de) * | 1985-11-06 | 1987-05-07 | Oris Metallbau Kg Riehle H | Skihaltevorrichtung fuer mehrere skipaare |
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