DE8434418U1 - Motorisch angetriebener flaschenzug - Google Patents

Motorisch angetriebener flaschenzug

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DE8434418U1 DE19848434418 DE8434418U DE8434418U1 DE 8434418 U1 DE8434418 U1 DE 8434418U1 DE 19848434418 DE19848434418 DE 19848434418 DE 8434418 U DE8434418 U DE 8434418U DE 8434418 U1 DE8434418 U1 DE 8434418U1
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PATENTANWÄLTE '
U-4ÜDD ULfSSIiLLJUKf 11 UlKL.-INU. HClINZi J. KlIMU
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichens 25 748 Datum! 23, November 1984
Heinrich de Fries Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gauss-Straße 20, 4000 Düsseldorf 1
Motorisch angetriebener Flaschenzug
Die Erfindung betrifft einen motorisch angetriebenen Flaschenzug mit einer einen Lasthaken tragenden, von einem Hubmotor antreibbaren Lastkette und einem Traggehäuse zur Lagerung sowohl des Hubmotors als auch des über ein Getrie&e antreibbaren Antriebskettenrades für die Lastkette, die mit einem Ende am Traggehäuse befestigt ist.
Motorisch angetriebene Flaschenzüge der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt. Sie besitzen den Nachteil einer großen Bauhöhe, so daß bei einer Anordnung des Flaschenzuges unter einer Decke oder einem Balken die Last nur bis zu ei- , nem gewissen Abstand von der Decke bzw. dem Balken angehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen motorisch angetriebenen Flaschenzug der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß bei kleinstmöglicher Bauhöhe des Traggehäuses der Lasthaken möglichst weit angehoben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tragghäuse durch zwei Schil- \ de gebildet ist, die in einem mindestens den Querabmessun-
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gen des den Lasthaken tragenden Unterblockes entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen denen das Antriebskettenrad drehbar gelagert ist, und daß auf der Außenseite des einen Schildes der Hubmotor und ein an ihn angeflanschtes Getriebe und auf der Außenseite des anderen Schiides ein auf der Welle des Antriebskettenrades befestigtes Kettenrad angeordnet sind, das durch eine Welle mit einem Kettenritzel verbunden ist, welches auf einer die Schilde durchdringenden Abtriebswelle des Getriebes angeordnet ist.
Mit diesem erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein motorisch angetriebener Flaschenzug geschaffen, der eine sehr geringe Bauhöhe besitzt und dessen Lasthaken mit seinem Unterblock in eine oberste Stellung gebracht werden kann, in der sich der Unterblock und der obere Teil des Lasthakens zwischen den Schilden befindet, so daß die Last bis kurz unter die Decke bzw. einen Träger angehoben werden kann, an denen der Flaschenzug aufgehängt ist. Da der Hubmotor mit dem angeflanschten Getriebe auf der Außenseite des einen Schildes und der Kettentrieb zum Antrieb des Antriebskettenrades infolge der die Schilde durchdringenden Abtriebswelle auf der Außenseite des anderen Schildes angeordnet sind, ergibt sich nicht nur eine günstige Gewichtsverteilung, sondern auch eine sehr geringe Bauhöhe der Schilde und damit des Flaschenzuges. Außerdem sind diese Teile von außen gut zugänglich.
.jGemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durchdringt die; Abtriebswelle die Schilde auf derjenigen Hälfte, die bezogen auf das festgelegte Ende der Lastkette der Hälfte mit dem Antriebskettenrad gegenüberliegt. In der am weitesten angehobenen Position des Unterblockes befindet sich dieser demgemäß im Bereich der Schilde zwischen dem Antriebskettenrad und der Abtriebswelle des Getriebes.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Lästkette zwischen ihrem an den Schilden festgelegten Ende und dem Antriebskettenrad S-förmig über zwei zwischen den Schilden gelagerte Umlenkräder geführt, von denen ein Umlenkrad in der Nähe des oberen Randes der Schilde angeordnet ist, so daß das im Unterblock des Lasthakens angeordnete Kettenrad bis nahe an den oberen Rand der Schilde zwischen diese angehoben werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die das Traggehäuse des Flaschenzuges bildenden Schilde mittels zweier Verbindungsbolzen an zwei Seitenblechen eines mit Laufrollen versehenen Katzgerüstes befestigt werden, so daß der erfindungsgemäße, motorisch angetriebene Flaschenzug auf einfache Weise an einer Laufkatze angeordnet werden kann, die auf einem Laufbahnträger entweder von Hand oder motorisch verfahrbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flaschenzuges dargestellt, und zwar zeigen:
eine Seitenansicht des Flaschenzuges,
eine Ansicht des Flaschenzuges gemäß Fig.l von der anderen Seite, und zwar bei abgenommenem Getriebedeckel,
einen senkrechten Querschnitt gemäß der Schnittlinie III - III in Fig.2 durch den Flaschenzug;
einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie IV IV in Fig.3 durch den Flaschenzug,
einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in Fig.2 und
einen weiteren Teilschnitt gemäß der Schnittlinie VI - VI iß Fig.2.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Der auf der Zeichnung dargestellte Flaschenzug besitzt ein Traggehäuse, das durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Schilde 1 gebildet wird und das über zwei Verbindungsbolzen 2 mit zwei im Abstand voneinander liegenden Seitenblechen 3 eines Katzfahrwerks verbunden ist. Dieses Katzfahrwerk umfaßt vier paarweise angeordnete Laufrollen 4, die auf dem unteren Flansch eines Laufbahnträgers 5 aufliegen, wie insbesondere in Fig*3 zu erkennen ist.
Der Antrieb der Laufrollen 4 geschieht durch einen Fahrmotor 6, der beim Ausführungsbeispiel als elektrischer Getriebemotor ausgeführt ist und dessen Antriebsritzel 6a in die Zahnkränze 4a der an dem antriebsseitigen Seitenblech 3 gelagerten Laufrollen 4 eingreift, wie einerseits aus Fig.3 und weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht. Am anderen Seitenblech 3 des Fahrwerks ist die elektrische Steuerung in einem Gehäuse 7 angeordnet, das in den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist.
Der eigentliche, zwischen den Schilden 1 des Traggehäuses angeordnete Flaschenzug besitzt als Lastorgan eine Lastkette 8, die über ein in einem Kettenführungsgehäuse 9 befindliches Antriebskettenrad 10 geführt ist, das von einem Hubmotor 11 angetrieben wird. Dieser Hubmotor 11 ist beim Ausführungsbeispiel wiederum als elektrischer Getriebemotor ausgebildet, der ebenso wie sein Getriebe 11a an ein Schild 1 des Traggehäuses angeflanscht ist, wie die Figuren 1 und -3 erkennen lassen. Die Abtriebswelle lib des Getriebes 11a ist gemäß Fig.6 durch die Schilde 1 hindurchgeführt und mit einem Kettenritzel 12 versehen, das außerhalb des anderen Schildes 1 des Traggehäuses innerhalb einer Getriebehaube 13 angeordnet ist. Diese Getriebehaube 13 ist in Fig.2 wsggelassen worden, so daß diese Darstellung erkennen läßt, daß vom Kettenritzel 12 über eine Kette 14 ein Kettenrad 15 angetrieben wird, das gemäß Fig.5 auf derselben Welle 10a
befestigt ist wie das Antriebskettenrad 10. Der Hubmotor treibt demgemäß das Antriebskettenrad 10 über sein Getriebe 11a, dessen Abtriebswelle 11b, das Kettenritzel 12, die Kette 14 und das Kettenrad 15 an.
Das freie Ende der das Antriebskettenrad 10 auf einem Umschlingungswinkel von mindestens 180° umschlingenden Lastkette 8 hängt nach unten frei aus dem durch die Schilde 1 gebildeten Traggehäuse heraus. Dieses in Fig.4 verkürzt dargestellte Ende der Lastkette 8 trägt ein Schaltrohr 16. Dieses als Schaltnocken dienende Schaltrohr 16 betätigt einen Hebel 17, der verschwenkbar zwischen den Schilden 1 gelagert ist und einen Endschalter 18 betätigt, wenn das Schaltrohr 16 in das Traggehäuse eintritt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Hubmotor 11 abgeschaltet wird, bevor das Enda der Lastkette 8 das Antriebskettenrad 10 erreicht.
Vom Antriebskettenrad 10 verläuft die Lastkette 8 gemäß Fig.4 über zwei S-fÖrmig angeordnete Umlenkräder 19 und ein weiteres Umlenkrad 20. Während die Umlenkräder 19 frei drehbar zwischen den Schilden 1 des Träggehäuses gelagert sind, ist das Umlenkrad 20 drehbar in einem Unterblock 21 gelagert, welcher den Lasthaken 22 trägt. Dieser Lasthaken 22 wird durch einen Antrieb des Antriebskettenrades 10 aus seiner in Fig.4 eingezeichneten höchsten Stellung abgesenkt, wie die gestrichelte Darstellung in Fig.4 andeutet.
Das andere Ende der Lastkette 8 ist gemäß Fig.4 an einem Schalthebel 23 befestigt, der als zweiarmiger Hebel mit einer außermittigen Lagerachse 23ä ausgebildet ist und zwischen den Schilden 1 des Traggehäuses gelagert ist» Während die Lastkette 8 am kürzeren Arm 23b des Schalthebels 23 be-
festigt ist, greift am längeren Arm 23c eine Feder 24 an, die den Schalthebel 23 entgegengesetzt zur Belastungsrichtung durch die Lastkette 8 gegen einen Anschlag la zieht, der zwischen den Schilden 1 ausgebildet ist.
Bei dem in Fig.4 erkennbaren Ausführungsbeispiel wird die Feder 24 durch eine Mehrzahl von Tellerfedern gebildet, die auf einen Bolzen 25 aufgeschoben sind. Dieser als Schraubenbolzen ausgebildete Bolzen 25 liegt mit seinem Kopf an der Oberseite des Schalthebels 23 an und durchdringt den Anschlag la, wobei zwischen dessen vom Schalthebel 23 abgewandter Fläche und der auf den Bolzen 25 aufgeschraubten Mutter 25a die Feder 24 angeordnet ist. Gemäß Fig.4 ist der Arm 23c über den Bolzen 25 hinaus mit einer Verlängerung 23d versehen, in die eine Stellschraube 26 eingeschraubt ist. Diese Stellschraube 26 dient als Betätigungselement für | einen Schalter 27, der bei Überlast den Hubmotor 11 abschaltet.
Dieses Abschalten aufgrund einer Überlast geschieht wie folgt:
Sofern an den Lasthaken 22 in jeder beliebigen Stellung die- | ses Lasthakens 22 eine Last angehängt wird, wird beim Ausführungsbeispiel die Hälfte dieser Belastung über dss feste Ende der Lastkette 8 auf den Schalthebel 23 übertragen. Unter Berücksichtigung der aufgrund der unterschiedlichen Längen der Arme 23b und 23c verschiedenen Hebelarme wirkt die von der Lastkette 8 auf den Schalthebel 23 übertragene Kraft auf die Feder 24, die entgegen ihrer Vorspannkraft belastet wird. Übersteigt die am Lasthaken 22 hängende Last die zulässige Belastung des Flaschenzuges, wird die Vorspannkraft der Feder 24 überwunden und die Feder 24 zusammengedrückt. Hierdurch erfolgt eine Verdrehung des Schalthebeis 23 gemäß
Fig.4 im Uhrzeigersinn, wobei die Stellschraube 26 vom Stößel des Schalters 27 abgehoben wird, so daß dieser Stößel aus dem Schalter 27 austreten und den Schalter 27 öffnen kann. Auf diese Weise wird der Hubmotor 11 infolge überlast abgeschaltet. Durch ein Verdrehen der Stellschraube 26 läßt sich der jeweilige Schaltzeitpunkt einstellen. Die zulässige Last wird über die Vorspannkraft der Feder 24 durch Verdrehen der Mutter 25a auf dem Bolzen 25 eingestellt. Diese Vorspannkraft der Feder 24 sorgt dafür, daß bei zulässiger Belastung der Schalthebel 23 zuverlässig gegen den Anschlag la gezogen wird.
Um den Hubmotor 11 auch dann abzuschalten, wenn der Lasthaken 22 seine höchstmögliche Stellung im Traggehäuse erreicht hat, ist ein Endschalthebel 28 angeordnet, der wiederum am besten in Fig.4 zu erkennen ist. Dieser Endschalthebel 28 ist als einarmiger Hebel ausgebildet und auf einer parallel zur Lagerachse 23a des Schalthebels 2? verlaufenden Achse verschwenkbar gelagert. Beim Ausführungsbeispiel wird als Achse für den Endschalthebel 28 die die Schilde 1 an dieser Stelle durchdringende Abtriebswelle 11b des Getriebes 11a verwendet. Das verschwenkbare Ende des Endschalthebels 28 ragt in den Bewegungsbereich des den Lasthaken 22 tragenden Unterblockes 21 hinein, wie außer Fig.4 auch Fig.3 erkennen läßt.
Um ein unerwünschtes Verdrehen des Endschalthebels 28 auf der Abtriebswelle lib gemäß Fig.4 zu verhindern, ist der Endschalthebel 28 mit einem Anschlagstück 28a versehen, das in der Normallage des Endschalthebels 28 an einer Anschlagfläche des Schalthebels 23 anliegt, wie Fig.4 erkennen läßt. Weiterhin ist der Endschalthebel 28 mit einer sich am Schalthebel 23 abstützenden Stellschraube 28b versehen, die den
Schalthebel 23 gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 24 verschwenkt, wenn das in den Bewegungsbereich des Unterblockes 21 hineinragende Ende des Endschalthebels 28 beim Erreichen der höchsten Lage des Lasthakens 22 angehoben und damit der Endschalthebel 28 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.
Auf diese Weise wirü der Hubmotor 11 über den Schalter 27 nicht nur beim Auftreten einer Überlast abgeschaltet, sondern auch dann, wenn der Lasthaken 22 in seine höchste Stellung gelangt. Der Schaltzeitpunkt kann hierbei durch Verstellen der Stellschraube 28b eingestellt werden. Da die Stellschraube 28b mit einem größeren Abstand von der Lagerachse 23a am Schalthebel 23 angreift als die Lastkette 8, erfolgt ein Verschwenken des Schalthebels 23 in der oberen Endstellung des Lasthakens 22, ohne daß hierbei vom Hubmotor 11 die Kraft aufgebracht werden muß, die einem Abschalten bei Überlast entspricht.
Wie die voranstehend beschriebenen zeichnerischen Darstellungen erkennen lassen, kann der Lasthaken 22 mit seinem Unterblock 21 in eine höchstmögliche Stellung zwischen den Schilden 1 angehoben werden, ohne daß die der Abschaltung bei überlast und bei Erreichen der höchsten Stellung des Lasthakens 22 dienenden, geschützt zwischen den Schilden 1 untergebrachten Teile ein Anheben des Lasthakens 22 mit seinem Unterblock 21 in seine höchstmögliche Stellung innerhalb des Traggehäuses behindern.
- Ii -
Bezugsziffernliste:
1 Schild 23 Schalthebel
la Anschlag 23a Lagerachse
2 Verbindungsbolzen 23b Arm
3 Seitenblech 23c Arm
4 Laufrolle 23d Verlängerung
5 Laufbahnträger 24 Feder
6 Fahrmotor 25 Bolzen
6a Antriebsritzel 25a Mutter
7 Gehäuse 26 Stellschraube
8 Lastkette Schälter
9 Kettenführungsgehäuse 28 Endschälthebel
10 Antriebskettenrad 28a •Anschlagstück
10a Welle 28b Stellschraube
11 Hubmotor
11a Getriebe
lib Abtriebswelle
12 Kettenritzel
13 Getriebehaube
14 Kette
15 Kettenrad
16 Schaltrohr
17 Hebel
18 Endschalter
19 Umlenkrad
20 Umiehkrad
21 Unterblock
22 Lasthaken
W /ph

Claims (4)

Ansprüche :
1. Motorisch angetriebener Flaschenzug mit einer einen Lasthaken tragenden, von einem Hubmotor antreibbaren Lastkette und einem Traggehäuse zur Lagerung sowohl des Hubmotors als auch des über ein Getriebe antreibbaren Antriebskettenrades für die Lastkette, die mit einem Ende am Traggehäuse befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, J ,-.. daß das Traggehäuse durch zwei Schilde (1) gebildet ist, A die in einew mindestens den Querabmess«'?ngen des den Last
haken (22) tragenden Unterblockes (21) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen denen das Antriebskettenrad (10) drehbar gelagert ist, und daß auf der Außenseite des einen Schildes (1) der Hubmotor (11) und ein an ihn angeflanschtes Getriebe (Ha) und auf der Außenseite des anderen Schildes (1) ein auf der Welle (10a) des Antriebskettenrades (10) befestigtes Kettenrad (15) angeordnet sind, das durch eine Kette (14) mit einem Kettenritzel (12) verbunden ist, welches auf einer die Schilde (1) durchdringenden Abtriebswelle (Hb) des Getriebes (Ha) angeordnet ist.
2. Flaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (Hb) die Schilde (1) auf der Hälfte durchdringt, die bezogen auf das festgelegte Ende der Lastkette (8) der Hälfte mit dem Antriebskettenrad (10) gegenüberliegt.
3. Flaschenzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkette (8) zwischen ihrem an den Schilden (1) festgelegten Ende und dem Anriebskettenrad (10) S-förmig über zwei zwischen den Schilden (l) gelagerte
- 10 -
■ I
111
1 111·
- 10 -
Umlenkräder (19) geführt ist, von denen ein Umlenkrad
(19) in der Nähe des oberen Randes der Schilde (1) angeordnet ist.
4. Flaschenzug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Traggehäuse des Flaschenzuges bildenden Schilde (1) mittels zweie"? Verbindungsbolzen (2) an zuei Seitenblechen (3) eines mit Laufrollen (4) versehenen Katzgerüstes befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2811311A1 (fr) * 2000-07-05 2002-01-11 Polymat Procede pour maintenir automatiquement en tension une charge supportee par un materiel de suspension et le materiel de suspension pour la mise en oeuvre du procede
DE102006039812B3 (de) * 2006-08-25 2008-02-21 Demag Cranes & Components Gmbh Fahrwerk, insbesondere Einschienenunterflansch-Fahrwerk für Hebezeuge

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EP1892169A2 (de) 2006-08-25 2008-02-27 Demag Cranes & Components GmbH Fahrwerk, insbesondere Einschienenunterflansch-Fahrwerk für Hebezeuge
EP1892169A3 (de) * 2006-08-25 2008-11-26 Demag Cranes & Components GmbH Fahrwerk, insbesondere Einschienenunterflansch-Fahrwerk für Hebezeuge
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